Veröffentlicht: 5. September 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Bundesjustizministerin, Christine Lambrecht, Demokratie, Familie, Fehlentwicklungen, Klaus Hildebrandt, Maischberger, Meinungsfreiheit, Offener Brief, spd, Unzufriedenheit, Ursachenforschung |
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Sehr geehrte Frau Bundesjustizministerin Lambrecht (SPD), 
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hier ein paar Takte zur Sendung mit Sandra Maischberger, der Sie sich als Teilnehmerin zur Verfügung stellten.
Ich bin kein Freund der SPD und ihrer Politik, und ich habe Sie bei Auftritten im TV auch schon ganz anders erlebt, aber diesmal machten Sie m.E. doch viel Sinn.
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Nach der großen Demo in Berlin am 29.8. sind wir alle etwas klüger, aber es bleiben mehr Fragen offen als gelöst wurden.
Tatsache ist, dass Menschen hierzulande zunehmend mit der Politik Angela Merkels und der GroKo unzufrieden sind, warum wir uns prioritär auch der Frage des „Warum“ widmen sollten, anstatt nach den Schuldigen für die Besteigung der Treppen des Reichstagsgebäudes zu suchen.
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Gescheiter wäre es, wenn sich die Bundesregierung und Abgeordneten mit den Ursachen für diese gravierende Entwicklung beschäftigen, denn solange der Staat am „weiter so“ und „wir schaffen das“ festhält, wird alles wohl nur noch schlimmer werden.
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Dazu möchte ich Ihnen einige Beispiele nennen, die meiner Meinung nach zu dieser Entwicklung und allgemeinen Unzufriedenheit der Bürger führten: 
- Verfolgter Abbau der nationalen Souveränität durch die Bundesregierung zugunsten der Globalisierung
- Ausbau der Europäischen Union in einem Maße, die Menschen weder brauchen noch wollen – wegwärts vom Prinzip der Subsidiarität
- Migrationspolitik und die Öffnung der dt. Grenzen für jeden Beliebigen über die Köpfe der Bürger hinweg und ohne Berücksichtigung der gravierenden Folgen
- gezielte Islamisierung Deutschlands und der EU auf Kosten des Christentums entgegen dem Willen der Bürger (Merkel: „Der Islam gehört zu Deutschland“, basta)
- von der Regierung auf „Teufel komm raus“ angestrebte EU-Mitgliedschaft der Türkei, welche die Bürger ablehnen und was sie viel Geld und innere Konflikte kostet
- deutliche Zunahme der Einmischung in die Inneren Angelegenheiten von Staaten in und außerhalb der EU (Bevormundung)
- Waffenverkäufe sogar in Spannungsgebiete und Entwicklungsländer

- viel Blabla um die Umwelt und Klima, aber zu wenig Handeln (D ist weltweit drittgrößter Müllproduzent)
- exorbitante Steigerung von Kriminalität innerhalb weniger Jahre und Zerfall der Inneren Ordnung
- graduelle Auflösung der Gewaltenteilung zugunsten einer zunehmend zentralistischen Bundesregierung
- Ausgrenzung und Diffamierung politischer Opposition (s. AfD), was für eine funktionierende Demokratie tödlich ist
- Glorifizierung von Homosexualität (siehe Hissen der Schwulenfahne auf Ministerien)
- Gender-Ideologie
- staatliche Frühsexualisierung von Kindern und Ausbreitung von Pädosexualität
- verschwenderischer Umgang mit Steuergeldern
- zunehmend ungerechte Verteilung des Wohlstands im eigenen Lande

- Ausbeutung der Arbeitnehmer
- steigende Armut, insbesondere Kinderarmut
- Zerstörung der traditionellen Familie in Verletzung des § 6 GG
- „Abtreibung“ mit Begründung von Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Frau
- oft unkoordinierter und undurchdachter Einsatz von Entwicklungshilfe
- allgemeiner Linkstrend in der Politik
- Verlust an Werten und spürbar abnehmende Rechsstaatlichkeit; fortschreitende Aushöhlung bestimmter Artikel des Grundgesetzes
- allgemeiner Werteverlust bei Regierenden und Politikern (s. Vorfälle von Padophilie und Drogenkonsum selbst im Dt. Bundestag)
- Unverhältnismäßikeit im Umgang mit Corona
- populistische und völlig übersteigerte Minderheitenpolitik, was das natürliche Verhältnis von Mehrheiten zu Minderheiten stört und schädlich für die Demokratie ist, die bekanntlich auf der Grundlage von Mehrheiten regiert (siehe Wahlen)

- einseitige Förderung des Linksextremismus (siehe Antifa) u.a. durch die unterschiedliche Gewichtung der Mittel in dem von Frauenministerin Giffey verwalteten Extremismustitel, wodurch die Bundesregierung den Rechtsextremismus buchstäblich provozierte
- Wahlmanipulation durch Kanzlerin Merkel (siehe Annullierung der Min.-Präs-Wahl in Thüringen)
- Absetzung regimekritischer Politiker und Verwaltungsbeamten (siehe Dr. Hans-Georg Maaßen)
- Vereinnahmung und Instrumentalisierung der Kirchen etc.
um nur einige der zahlreichen Gründe zu nennen.
Ich schlage vor, dass Sie sich dieser Probleme insbesondere innerhalb Ihrer eigenen Partei schnell widmen und Lösungen finden, die das Volk, um das es hier geht, auch mitträgt.
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Diese negative Entwicklung ist nicht dem Zufall zuzuschreiben, denn nur 30 Jahre nach dem Zusammenbruch der ehem. DDR ist es vielen Bürgern gerade im Osten des Landes noch in Erinnerung, was passieren kann, wenn ein Staat sein Volk mithilfe seiner Medien einseitig informiert und unterdrückt, und den Menschen, „die dort schon länger leben“ ihr Recht auf Information und Meinungsfreiheit verweigert. 
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Menschen und auch Regierungen brauchen den offenen Meinungsaustausch mit dem Volk und untereinander, und manchmal sogar echte Opposition, die zurzeit gerade von Berlin maßlos unterdrückt wird. Was heute in unserem Lande stattfindet, erinnert stark an die Vorgehensweise der verbohrten und letztendlich gescheiterten DDR-Führung. Wir sollten daran arbeiten, dass es nicht auch in Gesamtdeutschland zu einem solchen Aufstand kommt, denn er ist (noch) vermeidbar.
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Das Volk hat genug von politischen Experimenten. Was es braucht sind Frieden, Arbeit und Familie, und Essen/Dach über dem Kopf. Ob ein Staat gut oder schlecht ist zeigt sich u.a. daran, wie er mit den Schwächsten umgeht.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hildebrandt
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Veröffentlicht: 2. März 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, ARD, Beatrix von Storch, fair, Journalist, Kampfbegriffe, KiKa, Maischberger, No-Billag-Initiative, Schweiz, Staatsfernsehen, Volksabstimmung, WDR-Intendant, ZDF |
Beatrix von Storch
Am Sonntag stimmen die Schweizer direktdemokratisch über die „No-Billag-Initiative“ ab, die zum Ziel hat, die Zwangsgebühren für das Schweizer Staatsfernsehen abzuschaffen. 
Die AfD ist nicht nur für Volksabstimmungen, wie sie in der Schweiz üblich sind, sondern auch für die Abschaffung der Zwangsgebühren für das deutsche Staatsfernsehen.
Auch der neueste Skandal mit dem Film „Aufbruch ins Ungewisse“ und die diversen KiKA-Vorfälle der letzten Wochen haben deutlich gemacht, dass dies dringender ist denn je.
Zum Thema „Wozu brauchen wir noch ARD und ZDF?“ war ich Mittwochabend zu Gast bei Sandra Maischberger in der ARD. Es war eine erstaunlich ruhige und faire Runde.
Den größten Offenbarungseid an jenem Abend leistete sich WDR-Intendant Tom Buhrow, der übrigens mit 399.000 Euro ein Gehalt weit über dem der Bundeskanzlerin bezieht:
Weil die AfD als Partei und ihre Politiker nicht neutral seien und „Kampfbegriffe“ benützten, müsse er es auch nicht sein (den Videoausschnitt finden Sie hier). Er hat anscheinend den Unterschied zwischen Politiker und Journalist noch nicht voll erfasst.
Die komplette Sendung finden Sie hier.
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Veröffentlicht: 14. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa HAMBURG-Krawalle (G20) | Tags: CDU-Politiker, Eklat, Entschuldigung, Gastsituation, Gesprächsrunde, Hamburg, Jutta Ditfurth, Krawalle, Maischberger, Medienexperte, Moderation, Olaf Scholz, Prof. Dr. Franco Rota, Schmähungen, Talkshow |
Von Felizitas Küble
Am heutigen Freitag, den 14. Juli 2017, veröffentlichte das Nachrichtenmagazin FOCUS-online ein Interview mit dem Stuttgarter Medienexperten Prof. Dr. Franco Rota zum Eklat bei der Maischberger-Talksendung über die Hamburger Krawalle.
Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach hatte die Sendung wegen der Ausfälle der Ex-Grünen Jutta Ditfurth vorzeitig verlassen. (Siehe hierzu unser Bericht.) 
Die ultralinke Aktivistin hatte die Einsatzkräfte scharf kritisiert, linksextreme Gewalttaten hingegen verharmlost. Nicht allein Politiker von CDU und CSU stellten sich hinter die Polizei, auch Hamburgs Oberbürgermeister Olaf Scholz (SPD) erklärte: „Polizeigewalt hat es nicht gegeben, das ist eine Denunziation, die ich entschieden zurückweise.“
Unter dem Titel „Bosbach verließ wütend die Runde„ befragt das Münchner Magazin den Medienwissenschaftler über den aufsehenerregenden Ablauf dieser Talkshow.
Zur Reaktion Bosbachs erklärt Prof. Rota, der Christdemokrat sei ein „streitbarer Politiker vom alten Schlag: gerade heraus, hin und wieder emotional, der seine Überzeugungen begründen kann, das hat er auch gegenüber Mehrheiten seiner eigenen Partei gezeigt“.
Es sei durchaus „nachvollziehbar“, so der Medienexperte, daß Bosbach nicht „ständig unterbrochen und niedergeredet werden“ wollte.
Prof. Franco Rota über Ditfurths „unsachliche Schmähungen“
Ditfurth habe immerhin „alle Register der non-verbalen Schmähungen wie Augenverdrehen sowie ständiges Unterbrechen eingesetzt“, ihr Auftritt sei in einer „übertriebenen, unsachlichen Form“ erfolgt. Die Moderation habe „überfordert“ gewirkt.
Mittlerweile hat sich Frau Maischberger öffentlich bei Jutta Ditfurth wegen ihrer Aufforderung an diese zum Verlassen des Studios entschuldigt. Doch der Ex-Grünen reicht dies noch nicht aus, da sie in der Schlußphase der Sendung nicht mehr zu Wort gekommen sei, wie Ditfurth beklagte.
Zuvor hatte sie freilich Bosbach in der Talkrunde „mimosenhafte“ Empfindlichkeit vorgehalten, drei Tage später per Tweet sogar höhnisch nachgetreten: „Mimose macht Mimimi bei Medien, seit Tagen. Armer Mann, kein Leben“. – Welches erbärmliche intellektuelle und moralische Niveau offenbart sich hier?
Selbst das linksliberale Journalistenforum „Meedia“ wundert sich und bezeichnet ihr Benehmen als einen „Mix aus frech, böse und unbelehrbar“.
Zurück zu Prof. Rota: Er kritisiert Maischbergers Entschuldigung gegenüber Ditfurth:
„Dies ist der Kotau vor einer sich völlig daneben benehmenden Ditfurth, die ihre Gastsituation missbraucht. Eine Entschuldigung bei Herrn Bosbach für den Auftritt von Frau Ditfurth wäre wohl besser angebracht gewesen. Insofern hat sie ihre Fehlinterpretation der Situation über die Sendung hinaus verdeutlicht.“
Umfragen in STERN und BILD zu Bosbachs Abgang
Mittlerweile publizierte der CDU-Politiker auf seiner Bundestags-Webseite eine eigene Stellungnahme zu den Vorgängen. Er berichtet darin u.a.:
„In den ersten 24 Stunden nach der Erstausstrahlung der Sendung haben mich knapp 100 SMS erreicht, Zustimmungsquote 100%, daneben kamen gut 600 Mails und Faxe, Zustimmungsquote etwa 95% – wobei die 5% Kritiker sicherlich einwenden werden, dass die 95 % die Sache falsch bewerten.“
Die linke Zeitschrift STERN-online veröffentlichte eine Leserbefragung (ob der Abgang Bosbachs „angemessen“ war), an der fast 40.000 User teilnehmen: 70% äußerten sich hierbei verständnisvoll zugunsten des CDU-Abgeordneten. An einer gleichartigen BILD-Umfrage nahmen fast 224.000 Leser teil, also über fünfmal mehr: Hier entscheiden sich sogar 85% eindeutig für Bosbach: „Ich hätte das Studio an seiner Stelle auch verlassen.“
Zugleich dokumentiert der konservative CDU-Parlamentarier auf seiner Homepage die Straftaten aus dem linken/linksradikalen und dem rechten/rechtsradikalen Spektrum im Vergleich – demzufolge gab es auf linker Seite in den letzten drei Jahren deutlich mehr Gewalt-Delikte: http://wobo.de/news/Deliktsbereiche%20Rechts%20und%20Links.pdf
Quelle für die Interview-Zitate: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/bosbach-verliess-wuetend-die-runde-medienwissenschaftler-ueber-talk-eklat-maischberger-wirkte-ueberfordert_id_7355028.html
Foto: http://wobo.de/bildergalerie
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Veröffentlicht: 13. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa HAMBURG-Krawalle (G20) | Tags: Abtreibung, Alice Schwarzer, Bosbach, Elefantenrunde, Fundi, G20, Grüne, Hamburg, Jutta Ditfurth, Kommunismus, Krawalle, Lebensrechtler, Maischberger, Otto Schily, Polizei, Realo, sexistische Arschlöcher, TV-Talk, Volkszählung |
Von Felizitas Küble
In einem Web-Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom heutigen Donnerstag (13. Juli) heißt es über die einstige grüne Spitzenpolitikerin Jutta Ditfurth und ihren „Zynismus“, der auch beim gestrigen Maischberger-TV-Talk deutlich geworden sei: 
„So kritisierte sie vehement den Polizeieinsatz in Hamburg, um aber gleichzeitig die Gewaltbereitschaft der Linksradikalen als ein legitimes politisches Mittel zu verteidigen.“
Selbst im linksliberalen Berliner „Tagesspiegel“ werden die Äußerungen Ditfurths – die den „Schwarzen Block“ verharmloste und die Polizei diffamierte – eher kritisch beleuchtet:
„Ditfurth hatte unter anderem gesagt, in Hamburg seien Menschen in ihren Grundrechten verletzt und nicht-vermummte Journalisten verprügelt worden, weil anderswo „einige Leute schwarz gekleidet“ waren. Ditfurth nannte das Einschreiten der Polizei „eine der übelsten Reaktionen, die ich je erlebt habe“.
Das anspruchsvolle Debattenmagazin „The European“ schreibt am 13. Juli über die „Linksextremistin“ Ditfurth:
„Wolfgang Bosbach führt in der ARD-Talkshow Maischberger die Grüne Jutta Ditfurth vor. Die beleidigt ihn daraufhin hemmungslos…Maischberger ist bis auf die Knochen blamiert; Ditfurth ist als Linksextremistin, die den Boden des Grundgesetzes suchen müßte, enttarnt.“
FOCUS: „Beleidigungen sind ein Stilmittel Ditfurths“
Im Magazin FOCUS wird dazu folgendes geäußert:
„In der Maischberger-Sendung blaffte sie ihre Gesprächspartner teilweise ziemlich respektlos an. So herrschte sie den Polizeigewerkschafter und Hamburger CDU-Politiker Joachim Lenders neben sich an, er solle aufhören, ständig vor sich hin zu blubbern. Beleidigungen des politischen Gegners sind ein Stilmittel Ditfurths.“
Angesichts der vielen verletzten Polizisten als Folge der Hamburger Krawallnächte erscheint solch eine sarkastische Haltung besonders menschenverachtend. CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach war infolgedessen derart entnervt, daß er vorzeitig die TV-Gesprächsrunde verließ.
Die neomarxistische Frau Ditfurth war in den 80er Jahren bereits von einer entsprechenden Gesinnung erfüllt – damals amtierte sie als Bundessprecherin der Grünen und vertrat die Partei 1987 sogar in der TV-„Elefantenrunde“, wobei sie sich vor allem mit CSU-Chef und Unions-Kanzlerkandidaten Franz-Josef Strauß anlegte.
Otto Schily: „Wahnhaft verzerrte Wahrnehmung“
Als Vorstandssprecherin behauptete die grüne Vorzeigefrau z.B. betreff der damaligen Volkszählung, eine solche sei unter den Nazis „Grundlage für die späteren Massenvernichtungen“ gewesen, so daß ihr sogar der grüne Realo-Parteikollege Otto Schily „wahnhaft verzerrte Wirklichkeitswahrnehmung“ vorhielt.
Auch der damalige grüne Fraktionschef in Hessen, Joschka Fischer, attestierte ihrer Fundi-Politik eine „Fortsetzung des Kommunistischen Bundes mit anderen Mitteln“.
Ähnlich wie sie dachte Thomas Ebermann, in den 80er Jahren Sprecher der grünen Bundestagsfraktion. Er bekannte sich unumwunden dazu: „Ja, ich bin ein Kommunist.“ – Es waren übrigens jene turbulenten Zeiten, als sich diese Partei für die Straffreiheit von Sex mit Kindern stark machte.
Ditfurth: Lebensrechtler sind „sexistische Arschlöcher“
1988 erklärte Ditfurth im Alter von 36 Jahren, ihre zwei Abtreibungen seien für „ein lustvolles, knapp zwanzigjähriges Geschlechtsleben relativ wenig.“ – Später beklagte sie, daß es so „wenige“ Abtreibungen in Deutschland gäbe („eine auf verrückte Weise niedrige Zahl“). Sogar mit der Feministin Alice Schwarzer von der Frauenzeitschrift „Emma“ legte sie sich öffentlich an, weil diese ihr in puncto Abtreibung nicht radikal genug war – und das will etwas heißen!
In einem am 30.6.2015 veröffentlichten Gespräch mit dem „Deutschlandradio“ bezeichnete sie Lebensrechtler nicht nur als „rechtspopulistische Bewegung“ , sondern beleidigte Abtreibungskritiker als „sexistische Arschlöcher“.
1991 gab die grüne Spitzenfrau ihrer Partei den Laufpaß, weil sie ihre ultralinke Linie nicht mehr durchsetzen konnte. Danach betätigte sie sich als Publizistin, Gewerkschafterin und tiefrote Kommunalpolitikerin.
Auf ihrem Twitter-Account (https://twitter.com/jutta_ditfurth) agitierte sie tagelang gegen die Polizei hinsichtlich der Hamburger Krawall-Bekämpfung. Auf dem Portal stellt sich selber folgendermaßen vor:
„Public Intellectual, Autorin, Soziologin, politische Aktivistin, Ökologische Linke, Stadtverordnete von ÖkoLinX – Antirassistische Liste in Frankfurt/Main“
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Veröffentlicht: 14. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISLAM (Grundsatzthemen) | Tags: islam, Islamismus, Maischberger, muslime, Necla Kelek, Pegida |
„Der Islam war von Anfang an kriegerisch ausgerichtet“
Die deutsch-türkische Philosophin und Frauenrechtlerin Dr. Necla Kelek hat in ihren couragierten Büchern – bekannt sind vor allem „Die fremde Braut“ und „Himmelsreise“ – immer wieder den Finger auf die Wunde gelegt und dabei mit dem Islam als einem politisch-religiösen System abgerechnet. 
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Auch kürzlich nahm sie beim Maischberger-Talk kein Blatt vor den Mund. Als in der Runde wie TV-üblich über PEGIDA hergefallen wurde, erklärte sie, auch der Islam müsse sich durchaus der Kritik stellen; zu klären sei, so die Berliner Schriftstellerin, wie viel Islamismus im Islam selber steckt.
Die Muslime gehören zu Deutschland, nicht aber der Islam
Auf die vieldiskutierte Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, antwortete sie, natürlich würden die Muslime als Personen zu Deutschland gehören, nicht jedoch diese „Unterwerfungsreligion“.
Schon früher hat sich die deutsch-türkische Autorin unzweideutig geäußert: „Der Islam war nie allein ein Glaube, sondern von Anfang an kriegerisch und auf Eroberung ausgerichtet.“
Zudem stellt sie klar: „Es gibt kein Land in der muslimischen Welt, wo der Islam nur ein Glaube und die Gesellschaft eine Demokratie ist, wo neben dem Islam ein Rechtsstaat existiert.“
Schon vor über drei Jahren kritisierte die Philosophin das verträumte, längst gescheiterte, trotzdem in linken Kreisen nach wie vor hochgehaltene Konzept einer „multikulturellen Gesellschaft“:
“Jahrelang haben die Parteien das Thema Integration kleingeredet; jetzt versucht man, die Auseinandersetzung mit einer Weltreligion wieder einmal zu tabuisieren. Und stereotyp wird das Kitschbild einer friedlichen multireligiösen Gesellschaft gezeichnet, das angeblich von ein paar unbelehrbaren Panikmachern und Hasspredigern mit Dreck beworfen wird.”
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Veröffentlicht: 13. Februar 2014 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: Autor, Bildungsplan 2015, Birgit Kelle, Ehe, ehem. Spiegel-Redakteur, Familie, Fruchtbarkeit, Hartmut Steeb, Homophobie, Maischberger, Matthias Matussek, Meinungsfreiheit, Naturrecht, Schöpfungsordnung, Tageszeitung DIE WELT, Talkshow |
„Wahrscheinlich bin ich homophob – und das ist auch gut so“
Am gestrigen Mittwoch, den 12. Februar 2014, erschien in der Tageszeitung DIE WELT online ein Artikel des Bestsellerautors und früheren SPIEGEL-Redakteurs Matthias Matussek unter dem Titel „Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so“.
Die WELT leitet diesen Beitrag mit den Worten ein: „Wer nicht begeistert über Schwule spricht, ist gleich ein Schwulenhasser. Mittlerweile hat Homophobie dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht.“ 
Die Tageszeitung aus Berlin fügt hinzu, Matussek glaube an die „Polarität der Schöpfung“ und daran, „dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben“.
Der Verfasser äußert sich eingangs zur vieldiskutierten Maischberger-Talkrunde am vergangenen Dienstag (ARD, 11.2.2014), an der sich mit der katholischen Publizistin Birgit Kelle und dem evangelikalen Verbandsleiter Hartmut Steeb auch Kritiker der Homo-Ehe und des grün-roten „Bildungsplans 2015“ beteiligt hatten.
Matussek schreibt:
„Es war schon weit nach Mitternacht, die Selbstkontrolle schwand zusehends, sowohl in Maischbergers Runde zur Homosexualität („Sollen wir umerzogen werden“?) wie auch vor den TV-Geräten, da schnappte die Falle zu, und einer meiner besten Freunde war als homophob entlarvt.
In der Maischberger-Runde sprach ein Familienvater über seine Idealvorstellung einer Verbindung: Mann, Frau, Kinder, das klassische Modell, und die gute Sandra fragte besorgt: „Sind Sie nicht der Meinung, dass diese Aussage für Schwule kränkend sein könnte?“
Darauf entfuhr es meinem Freund: „Wahrscheinlich darf ich jetzt auch in Gegenwart eines Rollstuhlfahrers nicht mehr von meinem Wanderurlaub erzählen, weil das kränkend sein könnte.“
Nicht, dass er je so taktlos wäre, das zu tun. Aber, Sie verstehen, im Analogieschluss hatte er Homosexualität zu einem Handicap erklärt. Zu einer defizitären Form der Liebe.“
Matussek erinnert zudem an den philosophischen Begriff des „Naturrechts“, das als Grundlage der Sittlichkeit (auch für Nichtchristen bzw. Ungläubige) angesehen wird und das die natürliche, gleichsam auch vernünftige Ordnung des Lebens und des Zusammenlebens prägt.
Dieses „Naturrecht“ ist in vielen Fällen zugleich das ethische Fundament der Menschenrechte, etwa hinsichtlich des Rechts auf Leben, auf Unverletzlichkeit oder auf Eigentum; es ist auch betreff „Elternrecht“ von Bedeutung: gemeint ist damit das natürliche Hoheitsrecht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder, das zugleich ein Abwehrrecht gegenüber staatlichen Eingriffen und Bevormundungen darstellt.
Christen sprechen in diesem Zusammenhang von der „Schöpfungsordnung Gottes“, die sich im Naturrecht manifestiert, auch in der liebenden Ergänzung von Mann und Frau in der Ehe, die sich zur Familie ausweiten kann. Matussek schreibt hierzu:
„Im naturrechtlichen Verständnis, das die Kirche von einer idealen Liebesbindung hat, ist die Polarität der Geschlechter vorausgesetzt, weil nur sie für den Schöpfungsauftrag sorgen kann, der in Mose 1,28 so klingt: „Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: „Gehet hin und mehret euch…“
Nun müsste man allerdings die Bibel mal gründlich auf homophobe Tendenzen abklopfen. Ich bin nicht sicher, dass sie, zumindest in Spanien, verfassungskonform wäre. Doch auch bei uns wackeln regelmäßig die Wände, wenn Kirchenleute, aber nicht nur sie, Präferenzen für den Normalfall von Ehe und Familie erkennen lassen.“
Nach diesen Ausführungen bemerkt der Autor, die „Homophobie“ habe mittlerweile den Antisemitismus als „schlimmste ideologische Sünde“ hinter sich gelassen. Er nennt als Beispiel die Empörungswelle gegen russische Gesetze, welche Homosex-Propaganda gegenüber Minderjährigen verbieten:
„Von allen autokratischen Fehlleistungen Putins gilt seine Kampagne gegen Homosexuelle als die allerniederträchtigste, egal, wen er sonst so ins Gefängnis steckt.“
Sodann kommt Matussek auf den umstrittenen „Bildungsplan 2015“ zu sprechen, gegen den ca. 200.000 Bürger per Online-Petition protestiert hatten: 
„Anlass der Maischberger-Sendung war die Petition von über 200.000 Eltern gegen das rotgrüne Programm einer Sexualerziehung, in der, als fächerübergreifender Grundton, die Vielgestaltigkeit und Gleichheit aller sexuellen Vorlieben gepredigt werden soll: Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität, alles völlig normaaaal. Alles wurscht.“
Mit kritischer Ironie stellt Matussek daraufhin die rhetorische Frage:
„Warum wird eigentlich der Sadomasochismus im Lehrplan der Baden-württembergischen Kindererziehung übergangen? Ich kenne mindestens einen, der dieser Liebesform anhängt, und der ist ein äußerst angenemer, äußerst kluger Kollege. Wie ja übrigens auch Max Weber Sadomasochist war, der Vater der modernen Soziologie.“
Der WELT-Redakteur erinnert zudem an die familienorientierte Publizistin Birgit Kelle (siehe Foto), die beim Maischberger-Talk als Gesprächsgast eingeladen war und schon im Vorfeld, wie Matussek schreibt, auf einschlägigen Webseiten „als `Homo-Hasserin´ enttarnt worden“ sei: „Ihr Verbrechen? Sie propagiert die Familie, für die in unserer Gesellschaft sehr wenig getan wird.“

Er erwähnt das ständige Insistieren Maischbergers gegenüber Kelle dahingehend, daß diese unbedingt die „Gleichwertigkeit“ von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit der herkömmlichen Ehe nicht nur „tolerieren“, sondern „akzeptieren“, also innerlich bejahen solle:
„Was für ein Eiertanz um die einfache Tatsache, dass die schwule Liebe selbstverständlich eine defizitäre ist, weil sie ohne Kinder bleibt. Der Philosoph Robert Spaemann hatte es in einem Interview mit der Welt so ausgeführt:
„Das Natürliche ist auch moralisches Maß für die Beurteilung von Defekten. Nehmen Sie die Homosexualität: Die Abwesenheit der sexuellen Anziehungskraft des anderen Geschlechts, auf dem die Fortexistenz der menschlichen Gattung beruht, ist ein solcher Defekt. Aristoteles nennt das einen Fehler der Natur. Ich sage, es ist einfach ein unvollständig ausgestattetes Wesen, wenn es über die Dinge nicht verfügt, die zu einem normalen Überleben gehören.“
Abschließend erwähnt Matussek, daß er keine Lust habe, sich „von den Gleichstellungsfunktionären plattmachen zu lassen“:
„Ich lasse mir meine Gedankenfreiheit nicht nehmen, das gehört zu meinem Stolz als Publizist.“
Er glaube nicht, so der Autor, „dass die Ehe zwischen Männern oder Frauen gleichen Geschlechts derjenigen zwischen Mann und Frau gleichwertig ist.“
Er glaube vielmehr an die „Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben.“
Matusseks Schlußsatz bringt seinen Widerstand gegen den zunehmenden Meinungsterror satirisch auf den Punkt: „Wahrscheinlich bin ich homophob wie mein Freund, und das ist auch gut so.“
1. Bild: Evita Gründler
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Veröffentlicht: 12. Februar 2014 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: EHE, FAMILIE und ELTERNRECHT | Tags: Birgit Kelle, evangelische allianz, Hartmut Steeb, Homosexualität, Maischberger, moralische Umerziehung, Sexualkundeunterricht, Talkshow |
Sexualerziehung ist vorrangig Aufgabe der Eltern
Droht die ,moralische Umerziehung’?“ – Über diese Frage wurde am 11. Februar in der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger“ diskutiert.
Anlaß war der umstrittene Entwurf des „Bildungsplan 2015“ in Baden-Württemberg. Er sieht vor, dass Themen wie Homo-, Bi- und Transsexualität im Schulunterricht intensiver und fächerübergreifend behandelt werden. 
Die katholische Publizistin Birgit Kelle wandte sich dagegen, daß der Staat in die Kompetenzbereiche der Eltern eingreift. Das bedeute nicht, das Thema Homosexualität grundsätzlich aus der Schule zu verbannen. Aber der teilweise jetzt schon fragwürdige Sexualkundeunterricht müsse nicht auf viele weitere Fächer ausgeweitet werden.
Außerdem dürften Kinder nicht zu früh mit dem Thema konfrontiert werden: „Ich finde es falsch, Eltern zu stigmatisieren, die sich dagegen wehren.“
Kelle kritisierte scharf, wie derzeit öffentlich über Lebensformen diskutiert werde: „Sich für Familien einzusetzen, reicht aus, um in Deutschland als homophob bezeichnet zu werden.“
Man müsse in der Debatte zwischen Toleranz und Akzeptanz unterscheiden: Toleranz bedeute, eine andere Meinung auszuhalten. Akzeptanz gehe weiter und bedeute, etwas gutheißen zu müssen.
Der Generalsekretär der Dt. Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, wurde mehrfach von der Moderatorin Sandra Maischberger gefragt, warum er den Bildungsplanentwurf fürchte und warum er Homosexualität nicht für eine erstrebenswerte Lebensform halte.
Er vertrat die Ansicht, dass es ihm nicht um Ängste gehen, sondern um die Frage: „Was wollen wir weitergeben? Welches Lebensmodell führt uns denn langfristig in die zweite, dritte Generation?“
Die lebenslange in Treue geführte Ehe von Mann und Frau mit selbst gezeugten Kindern sei weiterhin das Modell für die Zukunft. Laut Steeb sollte die Schule Kindern Mut machen, später selbst Kinder zu bekommen.
Kelle verteidigte Steebs Position. Man müsse sagen dürfen, „dass die Ehe von Mann und Frau etwas ist, was wir erstrebenswert finden“. – Das bedeute nicht, andere Lebensformen abzuwerten.
Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, der sich zu seiner Homosexualität bekennt, warnte davor, daß sich die Diskussion um den Bildungsplan zu einem Kulturkampf ausweiten könnte. Wenn sich jemand gegen ein Adoptionsrecht für Homosexuelle ausspreche, sei er nicht gleich homophob.
FORTSETZUNG dieser IDEA-Meldung hier: http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/fernsehdiskussion-droht-eine-moralische-umerziehung-1045.html
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Veröffentlicht: 11. Februar 2014 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: Beschimpfungen, Bildungsplan 2015, Birgit Kelle, Ehe und Familie, Hartmut Steeb, Homosexualität, Intoleranz, LSBTTI, Maischberger, reaktionäre Kuh, Talkshow |
Von Birgit Kelle
Zur Talkshow von Sandra Maischberger am heutigen Dienstag, den 11. Februar, um 23:10 Uhr, in der ARD:
Ich bin selbst Talkgast in der Sendung und werde zum Thema: «Homosexualität auf dem Lehrplan: Droht die moralische Umerziehung?» gemeinsam mit Jens Spahn, CDU, Olivia Jones, Travestiekünstlerin, Hartmut Steeb, Evangelische Allianz und Hera Lind, Bestsellerautorin zu diesem Thema, diskutieren, das im Wesentlichen am neuen Bildungsplan in Baden-Württemberg aufgehängt ist.
Was ich von dem Bildungsplan halte, der massiv in das Erziehungsrecht der Eltern eingreift, habe ich kürzlich im Magazin FOCUS geschrieben unter dem Titel: „Müssen Kinder alles wissen?“: http://www.focus.de/familie/schule/unterricht/report-muessen-kinder-alles-wissen_id_3552105.html
Nun entlädt sich bereits im Vorfeld der Sendung massiver Protest, angezettelt vom Online-Magazin der Lobby der LSBTTI (= Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle).
Man bezeichnet mich und Hartmut Steeb als „Homo-Hasser“, noch bevor die erste Silbe gesprochen wurde und fordert die Redaktion von Maischberger auf, uns kein Podium zu geben und auszuladen. Homo-Hasser, das ist man in Deutschland ohne nähere Begründung recht schnell. Juristisch ist dagegen nicht vorzugehen, das ist in unserem Land eine freie Meinungsäußerung.
Homo-Hasser, das sind all die 200.000 Menschen, die die Online-Petition gegen den Bildungsplan in Baden-Württemberg unterschrieben haben.
Homo-Hasser ist man, wenn man wie ich die Ehe nur für Mann und Frau für richtig hält.
Homo-Hasser ist man auch, wenn man gegen ein Adoptionsrecht von Homosexuellen steht.
Das reicht aus. Ich finde es befremdlich, dass in diesem Land Menschen in eine homophobe Ecke gestellt werden, die wie ich nichts anderes tun, als die aktuelle Rechtslage für gut zu befinden und damit im Übrigen nichts anderes tun, als unser Grundgesetz zu vertreten und die Meinung der Bundeskanzlerin zu teilen.
Wenn Sie sich ein Bild machen wollen, wie „tolerant“ die Gegenseite selbst ist, die andere zur Toleranz aufruft, empfehle ich bei Facebook einmal die Seite der Sendung Maischberger zu konsultieren, zu finden unter diesem Link: https://www.facebook.com/maischberger.
Die „reaktionäre Kuh“, von der da die Rede ist, ja, das soll ich sein.
Oder sehen Sie sich die Tweets bei Twitter an unter dem Hashtag #maischberger, auch das sehr erhellend. Die Diskussionstauglichkeit der Queer-Lobby wird dort intellektuell auf eine starke Probe gestellt und bewegt sich auf dem Niveau von „homophobe Kackscheiße“ über die Meinung von Menschen, die die traditionelle Familie verteidigen. Argumentativ ist da noch Luft nach oben.
Ich würde mich freuen, wenn Sie einschalten und sich ein eigenes Bild machen. Hier der Sendetermin: „Menschen bei Maischberger“, ARD, Dienstag, 11. Februar, 23:10 Uhr.
Die junge Publizistin und Familienmutter BIRGIT KELLE (siehe Foto) ist Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Frau 2000plus „
Kontakt: birgit.kelle@frau2000plus.net
Web: www.frau2000plus.net
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