Initiativen gegen „Gender-Gaga“ erfolgreich
Veröffentlicht: 13. März 2019 Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: AfD, Aufruf, Dr. Alice Weidel, Erstunterzeichner, Gendersprache, Indoktrination, Matthias Matussek, Peter Hahne, Unterschriften, Verein Deutsche Sprache 3 KommentareDer Verein Deutsche Sprache hat für seine Initiative gegen die sog. Gendersprache bislang rund 39.000 Unterzeichner gewinnen können. Unterstützt wird der Aufruf auch von der AfD. Deren Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Dr. Alice Weidel (siehe Foto), sagte, die Gendersprache vergewaltige unsere Muttersprache und zertrümmere Texte bis zur Unlesbarkeit. Durch diese Sprachregelung wolle eine Minderheit der Mehrheit ihr Denken aufzwingen.
Unter den 100 Erstunterzeichnern des Aufrufs finden sich Vertreter aus Wissenschaft, Medien und Kultur, darunter der Politologe Werner J. Patzelt, der ehem. Präsident des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen und der bekannte Buchautor und Theologe Peter Hahne.
Parallel dazu sammelt auch die Initiative „Stop Gendersprache jetzt!“ Unterschriften. Deren Aufruf, den u.a. der Unternehmer Wolfgang Grupp und der Publizist Matthias Matussek unterstützen, war innerhalb von eineinhalb Wochen rund 30.000 mal unterzeichnet worden.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/2019/initiativen-gegen-gendersprache-sammeln-70-000-unterschriften/
„Verein deutsche Sprache“ startet Aufruf gegen den „Gender-Unfug“
Veröffentlicht: 8. März 2019 Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: Aufruf, Gender-Sprache, Genderismus, Helmut Markwort, Josef Kraus, Matthias Matussek, Peter Hahne, Unterschriftensammlung, Verein Deutsche Sprache 4 KommentareDer Verein Deutsche Sprache (VDS) und namhafte Publizisten und Schriftsteller haben zum Kampf gegen die vermeintlich geschlechtergerechte Sprache aufgerufen.
Aus Sorge um die „zerstörerischen Eingriffe in die deutsche Sprache“ wenden sich die 100 Erstunterzeichner vor allem aus Wissenschaft, Medien und Kultur in einem „Aufruf zum Widerstand“ unter dem Titel „Schluß mit dem Gender-Unfug!“ an die Öffentlichkeit.
Initiatoren des Schreibens sind die Schriftstellerin Monika Maron, der Sprachkritiker Wolf Schneider, der frühere Präsident des Dt. Lehrerverbandes, Josef Kraus, sowie der VDS-Vorsitzende Walter Krämer.
Weitere Unterzeichner sind u.a. die Büchner-Preisträgerin Sibylle Lewitscharoff, Fernsehmoderator Peter Hahne sowie die Kabarettisten Dieter Nuhr und Dieter Hallervorden.
Immerhin erzeuge die „Gender-Sprache“ eine „Fülle lächerliche Sprachgebilde“. Dazu komme als „weitere Verrenkung noch der seltsame Gender-Stern“.
Unterschriftenaktion „Stop Gendersprache jetzt!“
Neben dem VDS-Aufruf startete am Rosenmontag eine weitere Unterschriftenaktion: „Stop Gendersprache jetzt!“
Dort unterzeichneten u.a. Trigema-Chef Wolfgang Grupp, der bekannte FOCUS-Journalist Helmut Markwort, der Schriftsteller Uwe Tellkamp, der Publizist Matthias Matussek, der Philosoph Prof. Dr. Norbert Bolz, die Autorin Cora Stephan, der Dichter Reiner Kunze sowie Dr. Frank Böckelmann.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/unterschriftenaktion-und-aufruf-gegen-gender-unfug/
Das neue Buch von Matussek ist spannend und herzerfrischend
Veröffentlicht: 15. Januar 2019 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen | Tags: Buchbesprechung, Chesterton, Cordula Mohr, Homosexuellenlobby, islam, Matthias Matussek, Medien, Redaktionen, Reporter, Rezension, Schriftsteller, Spiegel, White Rabbit 4 KommentareRezension von Cordula Mohr



Matthias Matussek über abendländische Kreuzzüge als Reaktion auf islamische Kriegszüge
Veröffentlicht: 7. Juni 2013 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen, CHRISTEN-Verfolgung, ISLAM (Grundsatzthemen) | Tags: Gottes Krieger, Heiliges Land, Hochmittelalter, islam, islamische Eroberung, Kreuzzüge, Matthias Matussek, Professor Stark, Rodney Stark, Sachbuch 4 Kommentare„Gottes Krieger“ von Rodney Stark: „Die Kreuzzüge im neuen Licht“
Der katholische Bestseller-Autor und „Spiegel“-Mitarbeiter Matthias Matussek befaßt sich in einem Beitrag auf der pro-jüdischen und islamkritischen Webseite „Die Achse des Guten“ am 3.6.2013 unmißverständlich mit jenen weitverbreiteten Zerrbildern, die in Deutschland und Europa über die vielgeschmähten Kreuzzüge des Hochmittelalters im Umlauf sind.
Damals stellte sich das christliche Abendland in einem Verteidigungsfeldzug gegen weitere islamische Eroberungen, die auch das Heilige Land betroffen hatten, was dort ebenfalls zur Unterdrückung ansässiger Christen und Juden sowie zur Zerstörung ihrer heiliger Stätten führte.
In den Jahrhunderten zuvor hatten islamischen Kriegszüge das weitgehend christliche Nordafrika und Teile Südeuropas überrannt und drangen eroberungssüchtig bis nach Frankreich vor.
Matussek berichtet in seinem Beitrag „Die Kreuzzüge: Ursache des Nahostkonflikts?“ auch von einem bemerkenswerten neuen Buch zu diesem alten Dauerbrenner-Thema:
Der amerikanische Religions-Soziologe Rodney Stark schreibt faktenstark über „Gottes Krieger“; der Untertitel dieses jüngst erschienenen Sachbuchs lautet: „Die Kreuzzüge im neuen Licht“.
Hier folgen Auszüge aus Matusseks Besprechung:
„Rodney Stark, Pulitzer-Preis-nominierter Professor der Bayle-University, rollt mit „God’s Batallion“ den Fall neu auf. Unter dem Titel „Gottes Krieger“ ist das Buch nun auf deutsch erschienen, ein wütendes und dabei faktenreiches Stück Revisionismus, ganz auf der Höhe der Forschung…
Er rückt Mythen zurecht. Zunächst den, dass die Kreuzzüge Gier-getriebene Beutezüge gewesen seien. Das Gegenteil ist der Fall, sie waren, das belegt Stark, der sichere Weg in den finanziellen Ruin, oft in den Tod. Sie waren eine Sache romantischer und frommer Idealisten.
Der legendäre Kreuzritter Gottfried von Bouillon etwa vermachte die Grafschaft Verdun an den französischen König, um sein Heer zusammenzustellen. Doch nicht nur Ritter – die geschätzte fünf Jahreseinkommen aufbringen mussten – auch viele einfache Leute schlossen sich dem Aufruf von Papst Urban an.
Der nächste Mythos ist der des Angriffs- und Eroberungskrieges. Dazu hatte bereits Gilbert Chesterton bemerkt, dass bereits lange, bevor „die Ritter überhaupt von Jerusalem träumen konnten, die muslimischen Krieger auf Paris zuritten.“
Stark zeichnet die Eroberungszüge der islamischen Gotteskrieger im 7. und 8. Jahrhundert nach – durch Nordafrika, Spanien, Frankreich, wo sie schließlich durch Karl Martells gepanzerte Infanterie gestoppt wurden.
Im 9. und 10. Jahrhundert hatten sich verschiedene Kalifate im Mittelmeerraum fest etabliert, von wo aus die Krieger ihre Raubzüge unternahmen. Sie hatten dabei sogar die römische Peterskirche überfallen, was die Päpste begreiflicher Weise animierte, über das kanonische Waffenverbot nachzudenken.
Besonders traf die Christenheit die Zerstörung der heiligen Stätten, der Grabeskirche und weiterer 30.000 Kirchen, die unter dem Kalifen Tariq al-Hakim angeordnet wurde. Unter ihm – soviel zum Mythos der islamischen Toleranz – hatten Christen ein fast zwei Kilo schweres Kreuz um den Hals zu tragen, die Juden ein ebenso schweres geschnitztes Kalb, in Erinnerung an das Goldene Kalb, das sie einst anbeteten. Öffentliche Gebete waren bei Todesstrafe verboten.
Christen und Juden galten im islamischen Herrschaftsbereich als „Dhimmis“, als Menschen zweiter Klasse. Dhimmis im übrigen, denen sie einen Großteil ihrer oft besungenen Hochkultur zu verdanken hatten.“
Vollständige Buchbesprechung Matusseks siehe hier: http://networkedblogs.com/LOwFk
Felizitas Küble
Prof. Starks Buch bestellen: Verlag: http://haffmans-tolkemitt.de/programm/rodney-stark-gottes-krieger/ Amazon: http://www.amazon.de/Gottes-Krieger-Kreuzz%C3%BCge-neuem-Licht/dp/394298928XMatthias Matussek kommt am 16. November 2012 zu einer Lesung nach München
Veröffentlicht: 17. Oktober 2012 Abgelegt unter: TIPS und TERMINE, VORTRÄGE - FILME - VIDEOS... | Tags: Domsplatz, Lesung, Matthias Matussek, München Hinterlasse einen KommentarAm Freitag, den 16. November, kommt der bekannte katholische „Spiegel“-Redakteur und Bestsellerautor Matthias Matussek zu einer Domspatz-Soirée nach München.
Der streitbare Spitzenjournalist hat dieser Tage ein neues Buch veröffentlicht, aus dem er lesen wird: „Die Apokalypse nach Richard: Eine festliche Geschichte.“
„Matussek ist immer mitreißend“, schreibt selbst die linksliberale „Süddeutsche Zeitung“- und wer würde widersprechen? Seit Jahren haben wir Katholiken unsere Freude daran, wie diese Edelfeder des deutschen Journalismus sich unbeirrbar zu Glaube und Kirche bekennt: oft mit Humor, stets kenntnisreich und leidenschaftlich.
Die Domspatz-Medienagentur freut sich sehr, daß der wohl bekannteste katholische Publizist in Deutschland im Rahmen ihrer Soirée aus seinem nagelneuen Buch liest und anschließend Fragen zum aktuellen Geschehen in Kirche und Welt beantwortet.
Ein interessanter Abend, zugleich eine auf eigene Art besinnliche, kitschfreie und doch bewegende Hinführung in den Advent.
Die Moderation teilen sich wieder Michael Ragg und Rechtsanwältin Dr. Liane Bednarz.
Die Soirée im Hansa-Haus, Brienner-Straße 39, beginnt wie immer um 19,30 Uhr.
Jeder Interessierte ist eingeladen.
Der Eintrittspreis beträgt 12,50 Euro.
Aufgrund des zu erwartenden Andrangs empfiehlt sich eine Reservierung unter Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37 oder buero@raggs-domspatz.de.
Das Hansa-Haus liegt zwischen dem Hauptbahnhof und der Technischen Universität nahe dem U-Bahnhof Königsplatz (U2).
Ragg’s Domspatz GbR │ Agentur für christliche Kultur Inhaber: Michael und Vivian Ragg Dammstraße 10 │88145 Opfenbach Ragg´s Domspatz im Internet buero@raggs-domspatz.de │ Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37│Mobil: 01 73 / 5 62 16 20 │Fax: 0 83 85 / 9 24 83 29Augsburger Männertag mit Matthias Matussek
Veröffentlicht: 2. März 2012 Abgelegt unter: TIPS und TERMINE | Tags: Augsburg, Matthias Matussek 2 KommentareDer bekannte „Spiegel“-Redakteur und katholische Autor Matthias Matussek ist Hauptredner beim Diözesan-Männertag am morgigen Samstag, den 3. März 2012, im Haus St. Ulrich in der Augsburger Innenstadt (86150 Augsburg, Kappelberg 1).
Mit seinem bekenntnisfrohen Buch „Das katholische Abenteuer“ sorgte der glaubenskonservative Publizist im vorigen Sommer für erheblichen Wirbel im Blätterwald, verteidigte er doch vehement und schwungvoll katholische Grundsätze gegen Vorwürfe aus Medien und linkskirchlichen Gruppen – und er bezeugte in dieser Kombination von Streitschrift und Sachbuch offenherzig auch seinen persönlichen Glauben.
Die Tagung beginnt um 9,30 Uhr und endet gegen 16,30 Uhr.
Veranstalter: Diözesanstelle der Katholischen Männerseelsorge und Männerarbeit