Israelischer Soldat bei Hebron ermordet
Veröffentlicht: 10. August 2019 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Hebron, Israel, Leiche, Mord, Sicherheitskräfte, Soldat, Studenten, Terrorangriff, unbewaffnet Ein KommentarDie Israelis trauern um Dvir Sorek (19). Die Leiche des Studenten wurde am vergangenen Donnerstag in der Nähe von Hebron ermordet gefunden; sie wies Stichwunden auf.
Dvir Sorek aus der jüdischen Ortschaft Ofra war Schüler einer Talmud-Schule und hatte gerade seinen Militärdienst begonnen. Er war zum Zeitpunkt seines Todes nicht bewaffnet und trug keine Uniform.
Israelische Sicherheitskräfte durchsuchen derzeit das Gebiet auf der Suche nach den Tätern und Hintermännern; die Regierung geht von einem Terroranschlag aus.
Der Fall erinnert an die Ermordung der drei jungen Jeschiwa-Studenten Naftali Frenkel, Gilad Schaer und Eyal Jifrach vor etwa fünf Jahren.
Quelle: Israelische Botschaft u.a. – Foto: IDF
Grüner OB Palmer beklagt vielfaches Totschweigen der Gewalt von Migranten
Veröffentlicht: 7. August 2019 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Boris Palmer, Einseitigkeit, Einzelfälle, FAZ, Gewalt, grüner Politiker, Medien, Migranten, Mord, Oberbürgermeister, Stuttgart, Tübingen 6 KommentareTübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer hat die fehlende Debatte über die Gewalt von Einwanderern aus politischen Gründen kritisiert. „Die Erkenntnisse über die Struktur der Gewaltkriminalität von Asylbewerbern würden eigentlich eine Debatte über notwendige Konsequenzen dringend erforderlich machen“, schrieb Palmer am Mittwoch in einem Gastkommentar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Dazu käme es aber nicht, „weil jeder Versuch, eine solche Debatte zu führen, als rechtspopulistisch abgetan und als angeblich rassistisch delegitimiert wird“.
So wie AfD-Anhänger auf dem rechten Auge blind seien, gelte auch, „daß viele, die sich für weltoffen und tolerant halten, auf dem linken Auge blind sind“, verdeutlichte er. „Wenn Asylbewerber zu Tätern werden, so verharmlosen sie dies als Einzelfälle, leugnen die Fakten der Kriminalstatistik und bestreiten jede politische Relevanz.“
„Hätte ein Neonazi mit dem Schwert einen Afrikaner erschlagen, würden dieselben Leute längst Konzerte gegen rechts auf dem Cannstatter Wasen veranstalten“, schrieb Palmer mit Blick auf den Mordfall Stuttgart.
In der baden-württembergischen Landeshauptstadt hatte ein als „falscher“ Syrer eingewanderter jordanischer Palästinenser einen Deutsch-Kasachen am helllichten Tag mit einem Schwert massakriert.
Der Stuttgarter Mord sei kein Einzelfall, sondern habe Gemeinsamkeiten mit anderen schweren Straftaten, betonte Palmer. „Der Täter kam zur Zeit weitgehend offener Grenzen, er verschleierte erfolgreich seine Identität und hätte gar nicht im Land sein dürfen, er fiel bereits mehrfach durch Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung auf, die daraus folgenden Ermittlungsverfahren wurden eingestellt.“
Quelle: http://www.jungefreiheit.de
Russisch-orthodoxe Kirche verurteilt Abtreibung grundsätzlich als Mord
Veröffentlicht: 23. Juli 2019 Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Abtreibung, Bild Gottes, Lebenrecht, Mord, Moskauer Patriarchat, Positionspapier, Russisch-orthodoxe Kirche, ungeborene Kinder 13 KommentareDie russisch-orthodoxe Kirche hat das Recht ungeborener Menschen auf Leben hervorgehoben. Das berichtet das Online-Portal der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“.
In dem Positionspapier, das von dem Moskauer Patriarchat veröffentlicht wurde, heißt es demnach:
„Das ungeborene Kind ist ein Mensch nach dem Bilde Gottes und hat das Recht auf Leben. Es ist inakzeptabel, eine Person nur auf der Grundlage von Merkmalen wie Selbstbewusstsein, Autonomie und Rationalität sowie Beziehungen zu anderen Menschen zu definieren.“
Wie es in dem Bericht weiter heißt, behandle der Text die „menschliche Würde des Embryos“, betone dessen Recht auf menschliche Identität, Leben und Entwicklung und forderte eine entsprechende gesellschaftliche und staatliche Absicherung in der Gesetzgebung.
Abtreibung sei immer „die willkürliche Aberkennung des Lebens eines Menschen, das heißt ein Mord, und deshalb ist es unmöglich, von einem ,Recht auf Abtreibung’, das hieße einem ,Recht auf Mord’, zu sprechen. Abtreibung kann nicht als Mittel der ,Familienplanung’ anerkannt werden“, zitiert die Tagespost das Dokument.
Wie es in dem Bericht weiter heißt, sei das Dokument von der „Interkonziliaren Präsenz“ erarbeitet worden, einem hochrangigen Beratungsorgan des Patriarchats, das die oberste kirchliche Autorität bei der Vorbereitung von Entscheidungen über wichtige Fragen des inneren Lebens und der äußeren Aktivitäten der Kirche unterstütze. Dokumente des Gremiums würde als Entwürfe veröffentlicht und den Diözesen zur Stellungnahme zugesandt.
Quelle: ALFA-Newsletter
Norman Mailer und der Fall Jack Abott
Veröffentlicht: 8. Juni 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Autor, Gefängnis, Häftling, In the Belly of the Beast, Jack Henry Abott, links, Literaturpreise, Mord, Norman Mailer, Opfer, Schriftsteller, Täter, Totschlag, US-amerikanisch 7 KommentareVon Felizitas Küble
Es ist hinlänglich bekannt, daß linksengagierte Schriftsteller manchmal mehr Mitgefühl mit den Tätern als mit den Opfern empfinden; sie kritisieren massiv das „unmenschliche“ Gefängnissystem und die „allzu harten“ Haftbedingungen, wobei sie durchaus nicht immer ganz unrecht haben, aber eine falsche Akzentsetzung betreiben, so daß sich insgesamt mehr Anteilnahme mit Straftätern als mit deren Opfern breitmacht.
Ein prominentes Beispiel dafür ist der US-amerikanische Autor und Regisseur Norman Mailer, der in linken Kreisen jahrzehntelang wie eine Ikone verehrt wurde und zahlreiche hochrangige Literaturpreise einheimste.
Dabei zeigt gerade sein Beispiel, wie buchstäblich tödlich die Folgen sein können, wenn Schriftsteller ein verschrobenes „Gerechtigkeits-gefühl“ zugunsten von Verbrechern artikulieren und die Öffentlichkeit damit verwirren.
So setzte sich Norman Mailer massiv für den kriminellen Häftling Jack Henry Abott ein und half ihm bei der Veröffentlichung des autobiographischen Buches „In the Belly of the Beast“. Es handelte sich um Briefe von Abott an Mailer aus dem Knast. Das Buch, in dem die Haftbedingungen in den USA attackiert wurden, schaffte es in die Beststellerlisten und wurde von zeitgeistorientierten Literaturkritikern über die USA hinaus gelobt und gewürdigt.
Der politische Aktivist Mailer erreichte unter dem Beifall linker Kreise und Schriftstellerkollegen 1981 sogar die vorzeitige Freilassung von Abott – trotz erheblicher Bedenken der Gefängnisleitung.
Sechs Wochen später erstach Abott wegen eines nichtigen Streits einen 22-jährigen Restaurant-Mitarbeiter in New York, der eine verzweifelte Ehefrau hinterließ. Der Täter wurde erneut verurteilt und wegen Totschlags inhaftiert, wobei er die Witwe des Ermordeten im Gerichtssaal auch noch beleidigte und keinerlei Gewissensbisse zeigte. 2002 erhängte der Psychopath sich im Gefängnis.
Was lernen wir daraus?
Daß der Keller Richard Adan nicht ermordet worden wäre, wenn der „prominent“ gewordene Häftling Abott seine Gefängnisstrafe weiter abgesessen hätte.
Doch das fehlgeleitete „Mitgefühl“ linker Autoren führte zu seiner Begnadigung – und schon sechs Wochen später zu der Bluttat an einem unschuldigen jungen Ehemann.
Genaueres über solche und andere kaltblütige Kriminelle finden wir in dem aufschlußreichen, forensisch-wissenschaftlichen Buch von Dr. Robert D. Hare: „Gewissenlos – die Psychopathen unter uns“ (207 S.) aus dem Fachbuch-Verlag Springer, das 2005 erschienen ist. – Näheres hier: https://www.amazon.de/Gewissenlos-Die-Psychopathen-unter-uns/dp/3211252878
ZAR: Schwester Ines Sancho enthauptet und zerstückelt – Satanisten als Täter?
Veröffentlicht: 24. Mai 2019 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Enthauptung, Mord, Nonne, Organe, Ritual, Satanisten, Schwester Sancho, Spanien, Töchter Jesu, ZAR, Zentralafrikanische Republik, Zerstückelung 5 KommentareDie Gegend, in der die spanisch-stämmige Schwester Inés Nieves Sancho am 20. Mai enthauptet und in Stücke geschnitten wurde, war „relativ ruhig“. Das sagte Weihbischof Jesús Ruiz Molina von Bangassou in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) der Presse.
Ruiz schließt nicht aus, dass die 77-jährige Schwester ein Opfer satanischer Riten wurde, „die in der Region häufig vorkommen“. Einheimische vermuten, dass der Mord Teil eines Menschenopfers war, um Glück bei der Suche nach Diamanten zu haben. Organe von Weißen gelten dabei als besonders „effektiv“.
Die Verbrecher drangen nachts ins Zimmer von Schwester Inés ein, zerrten sie aus dem Bett und führten sie in ihre Näherei. Dort wurde sie erstochen.
Die aus Spanien stammende Ordensfrau gehörte zur französischen Gemeinschaft der Töchter Jesu von Massak. Sie war 27 Jahre lang in Afrika, wo sie jungen Mädchen das Nähen beibrachte.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.gloria.tv/article/TYSR37789PCu2wB1aA33DR2pN