Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen!
Veröffentlicht: 29. Juni 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Bekenntnis, Christus, Fels, Gott, Himmelreich, Kirche, Menschensohn, Messias, Petrus, Schlüsselgewalt 8 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Mt 16,13-19:
Da sprach er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Die Apostel wurden vom Volk hochgeschätzt
Veröffentlicht: 28. April 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Apostel, Apostelgeschichte, Bekehrung, Heilung, Hochschätzung, Jerusalem, Petrus, unreine Geister, Urgemeinde, Volk 7 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Apg 5,12-16:

Paulus schildert den urchristlichen Konflikt zwischen Juden- und Heiden-Christen
Veröffentlicht: 10. Oktober 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Antiochia, Arme, Heidenchristen, Jakobus, Jerusalem, Johannes, Judenchristen, Konflikt, paulus, Petrus, Säulen, unehrlich, Urgemeinde 5 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Gal 2,1-2.7-14:

Nach der Eucharistie-Predigt wurde Christus von vielen seiner Jünger verlassen
Veröffentlicht: 21. April 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Christus, Eucharistie, Ewiges Leben, Geist, Glauben, Jünger, lebendig, Petrus, Vater, Worte 17 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Joh 6,60-69:
In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben.
Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. Und ER sprach: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: HERR, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.
GOTT hat den Heiligen Geist all denen verliehen, die IHM gehorchen
Veröffentlicht: 12. April 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Apostel, Christus, Hohepriester, Israel, Jerusalem, Jesus, Lehre, Petrus, Sünden, töten, Tempelhauptmann, Umkehr, Vergebung 3 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Apg. 5,27-33:
In jenen Tagen führten der Tempelhauptmann und seine Leute die Apostel herbei und stellten sie vor den Hohen Rat. Der Hohepriester verhörte sie und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; ihr aber habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen.
Petrus und die Apostel antworteten:
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt. Ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken. Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen.
Als sie das hörten, gerieten sie in Zorn und beschlossen, sie zu töten.
Petrus erhält die Schlüssel des Himmelreichs
Veröffentlicht: 22. Februar 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Christus, Fels, Jünger, Jesus, Kirche, Mächte der Unterwelt, Menschensohn, Messias, Petrus, Schlüssel des Himmelreiches, Sohn des lebendigen Gottes 14 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Mt 16,13-19:
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sprach ER zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sprach zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Der hl. Apostel Petrus über die priesterliche Sendung aller Christgläubigen
Veröffentlicht: 14. Mai 2017 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: auserwähltes Geschlecht, Bauleute, Christus, Eckstein, Felsen, geistiges Haus, Gläubige, königliches Priestertum, lebendige Steine, Petrus, Priestertum, Volk Gottes 2 KommentareHeutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: 1 Petr 2,4-9:
Brüder! Kommt zum HERRN, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist.
Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen. Denn es heißt in der Schrift: Seht her, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, einen Eckstein, den ich in Ehren halte; wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde.
Euch, die ihr glaubt, gilt diese Ehre. Für jene aber, die nicht glauben, ist dieser Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden, zum Stein, an den man anstößt, und zum Felsen, an dem man zu Fall kommt. Sie stoßen sich an IHM, weil sie dem Wort nicht gehorchen; doch dazu sind sie bestimmt.
Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat.
Der Jünger Matthias ersetzt Judas als Apostel
Veröffentlicht: 24. Februar 2017 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Apostel, Auferstehung, Auftrag, Brüder, Christus, Dienst, Jünger, Judas, Los, Matthias, Petrus, Psalm, Schriftwort, Zeuge Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Apg 1,15-17.20a.20c-26:
In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sprach:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangennahmen. Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst.
Denn es steht im Buch der Psalmen: Sein Amt soll ein anderer erhalten!
Einer von den Männern, die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der HERR, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde, einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein.
Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias.
Dann beteten sie: HERR, du kennst die Herzen aller; zeige, wen von diesen beiden du erwählt hast, diesen Dienst und dieses Apostelamt zu übernehmen. Denn Judas hat es verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war.
Dann gaben sie ihnen Lose; das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln zugerechnet.
Prophetien zum „Gegenpapst“ Franziskus?
Veröffentlicht: 18. August 2016 Abgelegt unter: Kennzeichen der FALSCHMYSTIK, PAPST / VATIKAN aktuell | Tags: 3. Geheimnis, Antichrist, biblische Prophetie, Endzeit, Fatima, Franz von Assisi, Gegenpapst, Glaubensabfall, La Salette, Papst Franziskus, paulus, Petrus, Prognosen, Prophetien, Rom, ungültige Papstwahl, Vatikan 10 KommentareAuf dem katholischen Internetseite „Tradition und Glauben“ wird über die Frage gemutmaßt, ob Franziskus überhaupt ein gültig gewählter Papst sei – und nicht vielmehr ein Gegenpapst – und folglich Benedikt noch rechtmäßig im Amte.
Nun kann man über alles Mögliche bis Unmögliche diskutieren, selbstverständlich kann man auch Sachkritik an Äußerungen von Franziskus üben (wozu aus meiner Sicht ohnehin reichlich Anlaß besteht), doch die Voraussetzungen, unter denen man eine bestimmte steile These aufstellt, sollten schon Hand und Fuß haben.
Im Artikel „Die Stimme des Gegenpapstes“ vom 17. August 2016 wird die erwähnte Behauptung mit „Prophetien“ eingeleitet, welche u. a. die eigene Begründung untermauern sollen.
Zunächst heißt es, daß Gott uns „Prophetien“ schenke, um uns in „außergewöhnlichen Zeiten um Umständen zu helfen“. Freilich fragt man sich, ob nicht fast jede Phase der Geschichte sich gleichsam als „außergewöhnlich“ empfunden hat – aber sei es drum.
La Salette und Fatima unzutreffend zitiert
Weiter heißt es, Gott habe sogar „seine eigene Mutter“ gesandt, um uns vor gegenwärtigen Ereignissen zu warnen. Zitiert wird u.a. folgende „Botschaft“ aus La Salette:
“Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichrist werden.”
Was allerdings unerwähnt bleibt: Es handelt sich bei dieser Aussage nicht um den kirchlich approbierten (genehmigten, gebilligten), also den ersten und „eigentlichen“ Teil der La-Salette-Botschaft, sondern um ein Zitat aus späteren Visions-Anmerkungen der Seherin Melanie, welche von der Kirche ausdrücklich abgelehnt wurden.
Zur Sache selbst sei zugleich angemerkt, daß jener Satz auch in sich selber unlogisch ist:
Was heißt hier „Rom“? Die Haupstadt Italiens? Was spielt es gesamtkirchlich für eine Rolle, ob diese Stadt vom Glauben abfällt oder nicht?
Sollte aber mit Rom der Vatikan gemeint sein, so träfe diese Prophetie auf die These von Franziskus als einem Gegenpapst durchaus nicht zu, denn der Vatikan besteht beileibe nicht nur aus dem Papst, sondern aus zahlreichen Kurienkardinälen, Würdenträgern, Bischöfen, Prälaten usw. – Haben diese etwa alle „den Glauben verloren“? – Zudem: Damit Rom der Sitz des Antichristen werden kann, muß dieser erst einmal existent sein bzw. öffentlich aufgetreten sein, wovon – jedenfalls derzeit – keine Rede sein kann.
Noch kurioser ist die Behauptung, daß „Unsere Liebe Frau von Fatima“ angeblich folgende Ansage verkündigt haben soll:
“Satan regiert sogar an den höchsten Stellen und bestimmt die Richtung der Dinge. Er wird es schaffen, sich seinen Weg sogar in die höchsten Gipfel der Kirche zu schlängeln…”
Dieser Satz findet sich jedoch nirgendwo in den Botschaften von Fatima – und auch nicht in den sonstigen Äußerungen der Hauptseherin Lucia. Es handelt sich dabei lediglich um eine willkürliche Spekulation über das „3 Geheimnis von Fatima“, wobei die diesbezügliche Gerüchteküche vor der Veröffentlichung im Jahre 2000 ohnehin ins Kraut schoß.
Franz von Assisi und seine angeblich „prophetische“ Botschaft
Damit nicht genug, wird auch noch auf eine angebliche Privatoffenbarung des Ordensgründers Franz von Assisi zurückgegriffen. Darin heißt es über spätere Zeiten:
„Die Teufel werden ungewöhnliche Macht haben, die unbefleckte Reinheit unseres Ordens, und die anderer Orden, wird so sehr verdunkelt, dass es sehr wenige Christen geben wird, die dem wahren Papst und der Römischen Kirche mit treuem Herzen und in perfekter Liebe folgen werden. Zur Zeit dieser Drangsal wird ein Mann, der nicht kanonisch gewählt wurde, zum Papst erhoben werden, der durch seine Raffinesse sich nach Kräften bemühen wird, viele in Irrtum und Tod zu stürzen.
Die Skandale werden sich vervielfachen, unser Orden wird geteilt werden, und viele andere Orden werden vollkommen zerstört werden, weil sie dem Irrtum beipflichten, statt ihn zu bekämpfen.“
Abgesehen davon, daß sich dieser Orden bereits zu Lebzeiten des hl. Franziskus geteilt hat und später zahlreiche weitere Abspaltungen erlebte, wird man wohl dem derzeitigen Papst kaum „Raffinesse“ unterstellen bzw. (je nach Standpunkt) „zugutehalten“ wollen, vielmehr äußert er sich bisweilen eher in die banale bis plumpe Richtung, die keine oder jedenfalls wenig Raffinesse aufweist.
Am Ende dieser Prognosen-Auflistung heißt es, bei diesen und anderen Botschaften sei das übereinstimmende Thema ein „massenhafter Abfall vom Glauben – von oben nach unten“.
Spielt die biblische Prophetie keine Rolle?
Interessanterweise bleibt aber völlig unerwähnt, daß man für die Vorstellung von einem endzeitlichen Glaubensabfall keiner einzigen „Privatoffenbarung“ bedarf, sondern daß diese „Zukunftsmusik“ sich vielmehr aus mehreren Stellen der Heiligen Schrift klar ergibt – aber die Bibel rückt bei manchen angeblich „traditionstreuen“ Katholiken wohl gleich gar nicht ins Blickfeld?
Dabei schreibt schon Petrus, der erste Papst, den Christen folgendes zum Thema biblische Prophetie ins Stammbuch:
„Und so besitzen wir umso zuverlässiger das prophetische Wort – und ihr tut gut daran, daß ihr darauf achtet wie auf ein Licht, das aufstrahlt an dunkler Stätte, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen“ (2 Petr 1,19).
Der Völkermissionar Paulus erläuterte den Thessalonichern hinsichtlich der Phase vor der Endzeit zudem Folgendes:
„Laßt euch von niemandem verwirren oder in Schrecken versetzen, weder durch eine vermeintliche Geistesoffenbarung noch durch einen Ausspruch oder einen angeblichen Brief von uns (…), als ob der „Tag des Herrn“ schon bevorstehe. Niemand soll euch in irgendeiner Weise irreführen!
Denn zuerst muß der Abfall kommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit sich offenbaren, der Sohn des Verderbens (…) Sein Auftreten erfolgt in der Kraft Satans, mit aller Macht, mit scheinbaren Zeichen und Wundern und mit aller Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben“ (2 Thess. 2 ff).
Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den katholischen KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt
Christus ernennt Simon zum Felsen der Kirche
Veröffentlicht: 29. Juni 2016 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Christus, Elias, Fels, Gottes Sohn, Himmelreich, Jeremias, Jesus, Kirche, Messias, Petrus, Pforten der Hölle, Propheten, Schlüssel Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Mt 16,13-19:
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elias, wieder andere für Jeremias oder sonst einen Propheten.
Da sprach er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sprach zu ihm: Selig bist du, Simon Bar Jona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.
Dir will ich die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.