Regierung dehnt ideologischen „Kampf gegen rechts“ auch auf Kleinkinder aus
Veröffentlicht: 6. September 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Antifa, Förderpraxis, Frank Pasemann, Indoktrination, Jugendliche, Kampf gegen rechts, kinder, Kleinkinder, Projekte, Sachsen-Anhalt 5 KommentareDer AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Pasemann fordert ein Ende der politisch einseitigen Förderpraxis der Bundesregierung in der außerschulischen Kinder- und Jugendbetreuung.
Es sei ein Skandal, wenn die Bundesregierung unter dem Deckmantel angeblicher „Vielfalt“ bereits Kinder indoktrinieren und in vorbestimmte politische Bahnen lenken will.
Anlass zu dieser Forderung ist die Veranstaltung „Außerschulische Kinder- und Jugendbildung für Demokratie und Vielfalt“ des sogenannten Kooperationsprojektes „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“.
Frank Pasemann erklärt dazu:
„Bei der Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen handelt es sich um einen besonders sensiblen Bereich. Es kann nicht sein, dass die Bundesregierung Projekte und Veranstaltungen fördert, bei denen es darum geht, Lehrkörper und Pädagogen zu instruieren, wie sie schon auf Kleinkindern gezielt politische Einflussnahme nehmen können“.
Laut einer Beantwortung der Kleinen Anfrage wurde unter dem Deckmantel „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“ allein seit Mitte 2017 Projekte im Umfang von über 1,6 Millionen Euro gefördert, wovon alleine 987.680 Euro auf Personalkosten entfielen.
Nicht zuletzt in Sachsen-Anhalt zeigt der berüchtigte und umstrittene Verein „miteinander e.V.“, wie weit die schamlose Vernetzung von Antifa-Milieu und bürgerlich scheinenden Vereinen gediehen ist, die mit Steuermitteln in Millionenhöhe aufgepumpt werden. Natürlich stets unter dem Deckmantel der „Demokratieförderung“ und des „Kampfes gegen rechts“.
Es ist offenkundig, dass die Bundesregierung über ihr millionenschweres Geflecht und der Förderpraxis gegenüber dubiosen Vereinen und Projekten gezielt gegen oppositionelle Parteien und deren Umfeld vorgehen lässt. Dass in diesem Rahmen schon Kleinkinder ins Visier genommen werden, ist eines demokratischen Rechtsstaates völlig unwürdig und gehört sofort beendet.“
USA: Vereinigung von Christen und Juden sammelt für verfolgte Christen
Veröffentlicht: 30. Juli 2017 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung, ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Chicago, Christen und Juden, Evangelikal, Fidesdienst, Israel, Jerusalem, Minderheiten, Naher Oster, Projekte, Rabbiner, Spenden, USA, Vereinigung, Verfolgte Christen 2 KommentareDie International Fellowship of Christians and Jews, eine internationale Vereinigung mit Sitz in Chicago und Jerusalem, hat mit einer Sammlung für Christen und andere Minderheiten im Nahen Osten begonnen, die unter islamischer Gewalt zu leiden haben.
Die Kampage mit dem Titel „Selig die Verfolgten“ hat letzte Woche mit einem Anfangsziel von 100.000 Dollar begonnen. Die Initiative – berichtet der Jewish News Service – verfolgt das Ziel, Projekte für medizinische und psychologische Betreuung vor allem für kriegstraumatisierte und von Gewalt betroffene Kinder zu unterstützen.
„Gerade während wir weiterhin den Antisemitismus bekämpfen“, erklärte Rabbiner Yechiel Eckstein, Begründer und Vorsitzender von Fellowship, „müssen wir etwas gegen die wachsende Verfolgung von Christen in aller Welt unternehmen“.
Die internationale Vereinigung ist in den 80er Jahren durch amerikanische Juden und evangelikale Christen entstanden und hat ihr Netz auch in andere Länder getragen. Jedes Jahr sammelt die Organisation ca. 100.000 Dollar; die Hälfte davon wird für Betreuungsprojekte in Israel ausgegeben, die andere Hälfte für verfolgte Christen.
Quelle: Fidesdienst
Ausschreibung: Shimon-Peres-Preis für gelungene deutsch-israelische Projekte
Veröffentlicht: 26. Juli 2017 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Austauschprojekte, Auswärtiges Amt, Deutsch-israelisch, Fach- und Führungskräfte, Freundschaft, israelischer Staatspräsident, preisträger, Projekte, Shimon-Peres-Preis, wissenschaftlich, Zusammenarbeit Hinterlasse einen KommentarJahrzehntelang hat der israelische Staatspräsident Shimon Peres sich für die Stärkung der deutsch-israelischen Beziehungen eingesetzt. Im Jahre 2010 betonte er vor dem Deutschen Bundestag die einzigartige Freundschaft zwischen Deutschland und Israel.
Wie von Bundespräsident Steinmeier in seiner Rede in Jerusalem im Mai 2017 angekündigt, wird das deutsche Außenministerium in Kooperation mit der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum zukünftig einen mit 2 x 10.000 Euro dotierten Preis vergeben.
Diese Auszeichnung im Andenken an Shimon Peres und in Verantwortung für die besondere Freundschaft zwischen unseren Ländern wird jährlich an deutsche und israelische Fach- und Führungskräfte vergeben, die sich um die Ausgestaltung der deutsch-israelischen Beziehungen besonders verdient gemacht haben.
Ausschreibung:
Mit der Vergabe des Shimon-Peres-Preises würdigen das Auswärtige Amt und die Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum Preisträger/innen, die sich mit ihrer Arbeit im deutsch-israelischen Kontext besonders um die Beziehungen zwischen den beiden Ländern verdient gemacht haben. Wir suchen Individuen oder Organisationen, die mit Blick auf die Zukunft an gemeinsamen Herausforderungen gearbeitet und dabei konkrete Ergebnisse erzielt haben. Das können wissenschaftliche Kooperationen ebenso sein wie künstlerische Kollaborationen oder deutsch-israelische Austauschprojekte.
Der Preis ist mit zwei Mal 10.000 Euro dotiert, die an jeweils einen deutschen und einen israelischen Preisträger vergeben werden.
Alle weiteren Infos zur Ausschreibung auf der Seite der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum [WEITERLESEN]
Jürgen Trittin will 50%-Frauenquote bei staatsfinanzierten Projekten
Veröffentlicht: 22. August 2013 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: EU, Frauenquote, Grüne, Jürgen Trittin, Projekte Ein KommentarDer Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin, hat sich für eine Ausweitung der Frauenquote ausgesprochen. „Wir fordern eine paritätische Geschlechterverteilung bei allen vom Bund finanzierten Projekten und Institutionen“, sagte der Politiker in einem Gespräch mit dem Rolling Stone.
Vor allem die geringe Zahl an Intendantinnen, Dirigentinnen und Museumsdirektorinnen sind dem Spitzenkandidaten der Grünen ein Dorn im Auge. „Die Aufhebung struktureller Hürden für Frauen im Kulturbetrieb“ sei daher längst überfällig.
Weiter plant Trittin im Falle einer Regierungsbeteiligung „Mindestabsicherungen und Honoraruntergrenzen für alle ausgebildeten Interpretinnen, Bühnendarstellerinnen und Lehrenden ohne Festanstellungen“. Die „prekären Arbeitsbedingungen für Kulturschaffende“ seien eines der drängendsten Probleme der deutschen Kulturförderung, beklagte er.
Auch die Europäische Union hat sich für eine deutliche Ausweitung von Frauenquoten ausgesprochen. So verständigten sich die Fraktionen der Volksparteien im EU-Parlament auf eine vierzigprozentige Frauenquote in Unternehmensvorständen. Von dieser Regelung sollen nach jüngsten Plänen auch Klein- und mittelständische Unternehmen betroffen sein.
Quelle: http://www.jungefreiheit.de