Veröffentlicht: 14. Februar 2021 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: antisemitisch, BLM, Israel, jüdischer Staat, Marc L. Hill, Palästinenser, Randale, Rassismus, Sozialisten, USA |
Die internationale Bewegung „Black Lives Matter“ richtet sich auch gegen den jüdischen Staat. So sieht es z.B. deren amerikanischer Aktivist Marc Lamont Hill. Der Rassismus in den USA und die israelische „Unterdrückung“ von Palästinensern entstammten dem gleichen „imperialistischen System“.
Laut Fernsehkommentator Hill unterstützt BLM die „Beseitigung des zionistischen Projekts“. Das sagte er bei einer virtuellen Podiumsdiskussion der Demokratischen Sozialisten in Amerika (DSA) am Samstag.
BILD: Massen-Randale von BLM-Chaoten in den USA
BLM ist eine aus den USA stammende Bewegung, die sich gegen die Diskriminierung dunkelhäutiger Menschen richtet. Sie hatte zuletzt nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd Auftrieb erhalten.
Veranstalter der Diskussion waren die Nationale Arbeitsgruppe für Solidarität mit Palästinensern und BDS (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel) der DSA, das Nationale Komitee für politische Bildung, der DSA-Ausschuss der Muslime und der Ausschuss der Afrosozialisten und Farbigen Sozialisten.
Hill nennt Israel eine „kolonialistische Siedlerbewegung in Palästina“. Diese stehe im Verbund mit „weißem Überlegenheitsdenken und Imperialismus“. Es sei ein globales System, das in seiner Gesamtheit, nicht Stück für Stück bekämpft werden müsse.
Die Schicksale der BLM-Bewegung in den USA und der Palästinenser seien untrennbar miteinander verbunden.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.israelnetz.com/gesellschaft-kultur/gesellschaft/2021/02/12/black-lives-matter-betreibt-beseitigung-des-zionistischen-projekts/?utm_source=newsletter
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Veröffentlicht: 30. November 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Ausschreitungen, Ermittlungen, Haftrichter, Krawallnacht, Kriminalbeamte, Polizeipräsidium, Randale, Tatverdächtige |
Pressemeldung des Polizeipräsidiums Stuttgart:
Kriminalbeamten ist es durch weitere umfangreiche Ermittlungen gelungen, bislang 120 Tatverdächtige im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt im Juni 2020 zu identifizieren.
113 Tatverdächtige sollen sich unmittelbar an den Ausschreitungen beteiligt haben, weitere sieben stehen im Verdacht, geplünderte Gegenstände wie Handys oder hochwertige Kleidungsstücke besessen oder zum Kauf angeboten zu haben. 22 Tatverdächtige befinden sich aktuell in Untersuchungshaft, gegen 45 Tatverdächtige wurde der Haftbefehl gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt...
Zuletzt nahmen die ermittelnden Beamten am Donnerstag (26.11.2020) einen 16-jährigen Deutschen fest, der gegen einen Streifenwagen getreten haben soll sowie einen 22-jährigen Syrer, der mit einem Gegenstand mehrfach auf eine Schaufensterscheibe eingeschlagen haben und ein weiteres Geschäft geplündert haben soll. Der Jugendliche wurde im Laufe des Donnerstags einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl gegen Auflagen außer Vollzug setzte. Der 22-Jährige wird im Laufe des Freitags einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen der EG Eckensee dauern weiterhin an.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4776023
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Veröffentlicht: 15. November 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antifa, BLM, Gewalt, Linksradikale, Randale, Trump-Fans, USA, Washington |
Nach dem vermeintlichen Wahl-Sieg Bidens zeigen Linksradikale und BLM-Aktivisten in USA den Trump-Anhängern mehr als deutlich, wer jetzt die Straße besitzt.
Bei einer Pro-Trump-Demonstration in Washington blieb es nicht bei Pöbeleien und Beschimpfungen. Frauen, Kinder und ältere Menschen sahen sich mit roher Gewalt konfrontiert. Ein älterer Mann wird nach einem vorangegangenen Handgemenge zu Boden gestoßen, mit Füßen wird gegen den Kopf des Hilflosen getreten.
Mit Eiern, Stöcken und Feuerwerkskörpern gingen die neuen „Herren“ gegen Andersdenkende und draußen speisende Restaurantbesucher vor.
Die Stürmung der Lobby des Capitol Hilton Hotels sei nur mit dem Einsatz von Pfefferspray verhindert worden, berichtet die Webseite Breitbart.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.journalistenwatch.com/2020/11/15/nach-biden-endsieg/
Weitere Infos und VIDEOS dazu hier: https://philosophia-perennis.com/2020/11/15/nach-maga-marsch-blutige-antifa-hetzjagden-auf-trump-anhaenger/
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Veröffentlicht: 5. September 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: ahnden, Berufsrisiko, bestrafen, CDU/CSU-Fraktion, Leipzig, Linksextreme, Randale, Thorsten Frei, Unionsfraktion |
Zu den Krawallen in Leipzig, die mit gezielten Angriffen auf Polizisten einhergingen, erklärt der Vize-Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei: 
„Die gewaltsamen Übergriffe auf Einsatzkräfte der Polizei in Leipzig sind auf das Schärfste zu verurteilen. Es kann nicht sein, dass unsere Polizisten für Linksextremisten Freiwild sind.
Es gehört auch nicht zu ihrem Berufsrisiko, mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen zu werden, wenn sie zu einer Demonstration gerufen werden.
Angesichts der Zunahme von Gewalt gegen Einsatzkräfte ist es an der Zeit, dass die Gesellschaft sich stärker schützend vor ihre Sicherheitskräfte stellt, vor diejenigen, die für die Einhaltung von Recht und Ordnung ihren Kopf hinhalten. Ein Ausdruck dessen wäre die Erhöhung des Strafmaßes für tätliche Angriffe und Widerstand gegen Polizisten, damit die Täter nicht mehr mit einer Geldstrafe davonkommen können.“
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Veröffentlicht: 12. August 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antirassisten, Ausschreitungen, Black Lives Matter, Chicago, Krawalle, Plünderungen, Polizei, Randale, Schwarzer, USA |
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Veröffentlicht: 2. August 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antifa, Ausschreitungen, Berlin-Neukölln, Demonstration, Hermannstraße, Linksradikale, Polizei, Pyrotechnik, Randale, verletzt |
Am gestrigen Samstagabend versammelten sich in Berlin-Neukölln linksextreme Demonstranten, um u.a. gegen die Räumungen der „Antifa“-Kneipe „Syndikat“ in dem Stadtteil zu protestieren. 
Schon anfangs kam es zu Ausschreitungen gegen die Polizei. Brennende Barrikaden, Angriffe auf Baustellen und Steinwürfe auf Polizisten.
Die Polizei schrieb auf Twitter: „Aus einem Aufzug in Neukölln heraus wurde bereits kurz nach Beginn Pyrotechnik gezündet & mit Steinen auf unsere Kolleginnen & Kollegen geworfen. Der Versammlungsleiter beendete daraufhin den Aufzug, da er nicht mehr ausreichend auf die Teilnehmenden einwirken konnte.“
Der Tagespiegel dazu: „Ein Neubau an der Kreuzung Hermannstraße Ecke Flughafenstraße ist aus Reihen des Zuges der linken „Raus aus der Defensive“-Demo mit Steinen und Farbbomben beschmissen worden. Daraufhin eskalierte die Situation in Neukölln und es kam zu teils schweren Steinbewurf gegen Beamte der Polizei. Zwei Einsatzkräfte wurden verletzt.“
Nachdem die Gewaltausschreitungen der linken Kreise nicht nachließen, scheint die Polizei ab Mitternacht, besonders rund um die Hermannstraße, härter durchgegriffen zu haben. Insgesamt kam es zu 18 verletzten Polizisten.
Quelle und vollständiger Text hier: https://philosophia-perennis.com/2020/08/02/berliner-buergerkriegsnacht-linksextreme-ausschreitungen-gegen-die-polizei/
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Veröffentlicht: 26. Juli 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: ausländische Wurzeln, doppelte Staatsbürgerschaft, Junge Freiheit, Krawallnacht, Migrationshintergrund, polizeibekannt, Randale, Stuttgart |
Deutlich mehr Verdächtige der Stuttgarter Krawallnacht haben ausländische Wurzeln als bislang bekannt.
Von den 50 Personen, gegen die die P
olizei derzeit ermittelt, weisen rund 80 Prozent einen Migrationshintergrund auf, berichtet die FAZ unter Berufung auf eine polizeiinterne Auswertung.
Die Hälfte davon habe keine deutsche Staatsbürgerschaft. Bei zwei Personen sei die Herkunft der Eltern noch nicht abschließend geklärt.
60 Prozent seien bereits polizeibekannt gewesen.
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Veröffentlicht: 20. Juli 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abschiebung, ACAB, Ausschreitungen, CDU-Landtagsabgeordneter, CDU-Parlamentarier, Cops, Frankfurt, Hessen, Ismail Tipi, Migranten, Polizeifeinde, Polizisten, Randale |
In der Nacht von Samstag auf Sonntag sind die Feiern auf dem Frankfurter Opernplatz in eine Massenschlägerei ausgeartet, bei der auch Polizisten angegriffen und verletzt wurden. 
Gegen 3 Uhr nachts halten sich noch zwischen 500 und 800 Menschen auf dem Platz vor Frankfurts Alter Oper auf, als unter ihnen eine Massenschlägerei mit 25 bis 30 Beteiligten ausbricht.
Als die Polizisten einem verletzen Mann helfen wollten, eskalierte die Situation: Die Beamten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen, fünf von ihnen werden hierdurch verletzt. Nur nachdem zahlreiche Verstärkungskräfte angefordert und zusammengezogen wurden können 39 Tatverdächtige wurden festgenommen, 31 sind keine 24 Stunden nach den Angriffen wieder auf freiem Fuß.
Der hessische Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (siehe Foto), der sich u.a. als Vorsitzender des Vereins „Pro Hilfskräfte – Hände weg“ für mehr Respekt gegenüber Feuerwehr-, Polizei- und Rettungskräften einsetzt, zeigt sich wütend über die Ausschreitungen und forderte Konsequenzen:
„Polizeifeindliche Migranten sofort abschieben“
„Ein weiterer schändlicher Angriff auf unsere Polizeikräfte. Die Verrohung in der Gesellschaft wird munter weitergetrieben.
Ich verurteile diese erneuten Angriffe auf das Allerschärfste und wünsche den verletzten Beamten schnelle Genesung. Ihnen gebührt unser Respekt und unser Dank.
Gewalt gegen Polizisten ist nicht hinnehmbar, egal aus welcher Motivation heraus. Wer sich nicht an Recht und Gesetz hält, wer Polizeibeamten bedroht oder angreift, der gehört verurteilt und ins Gefängnis.
Wir dürfen nicht zulassen, dass Gewalttäter und Polizeifeinde unseren Rechtsstaat an der Nase herumführen. Der Rechtsstaat muss hier Stärke zeigen.
Das sage ich in Richtung der Täter mit Migrationshintergrund: Wer wie in Frankfurt, Stuttgart oder Dietzenbach Flaschen auf Polizisten wirft oder angreift, der hat für mich das Gastrecht i
n Deutschland verwirkt und muss unser Land sofort verlassen.
Ich fordere daher: Konsequente Abschiebungen aller Demokratie- und Polizeifeinde ohne Wenn und Aber.“
Bei den Ausschreitungen in Frankfurt wurden die Täter von Umstehenden frenetisch bejubelt und beklatscht. Vermehrt seien durch den „Hagel von Flaschenwürfen“, wie ihn Polizeipräsident Gerhard Bereswill beschreibt, auch „ACAB“-Rufe zu vernehmen gewesen. („ACAB“ steht für „All Cops are Bastards“ = Alle Polizisten sind Schweine).
Ismail Tipi hatte schon nach den Ausschreitungen in Stuttgart ein sofortiges Verbot dieser Beleidigung gefordert, die vielfach auch auf Transparenten in Fußballstadien oder Aufkleben im öffentlichen Raum zu lesen ist:
„Hierdurch werden unsere Polizeibeamten deformiert und herabgewürdigt. Daher ist auch diese Form der verbalen Gewalt gegenüber unserer Beamten nicht hinnehmbar. Mit allem Nachdruck fordere ich hiermit nochmals ein Verbot dieser schändlichen Beleidigung.“
Quelle: http://www.ismail-tipi.de/aktuelles/ismail-tipi-ausschreitungen-in-frankfurt-sind-abscheulich/
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Veröffentlicht: 12. Juli 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antifa, Berlin, Festnahme, Friedrichshain, Linksextreme, Linksradikale, Polizeisprecher, Randale, Rigaer Straße |
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