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Verdeckter Antisemitismus von links

Veröffentlicht: 3. August 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Antisemitismus von links, Antizionisten, Felix Klein, Grüne, Hamburger Hafenstraße, Intellektuelle, Islam. Muslime, Israelkritik, Judenfeindlichkeit, Offener Brief an Merkel, Ostblock, Rechtsradikale | 6 Kommentare

Von Felizitas Küble

Seit Jahrzehnten wird in vielen deutschen Medien jene linke Judenallergie, die sich gerne mit dem Mäntelchen einer angeblich so harmlosen „Israelkritik“ schmückt, entweder totgeschwiegen oder schöngeredet.

Schließlich soll das alte, längst überholte Klischee nicht wanken, wonach der Antisemitismus sowieso nur von „rechts“ kommen könne.

Erstens ist jener Judenhaß nicht „rechts“, sondern rechtsextrem, zweitens beileibe nicht der einzige, es gibt nämlich seit jeher den linken Antisemismus (Karl Marx gehört übrigens auch dazu) – und in zunehmendem Maße auch die islamische Judenfeindlichkeit, die nicht neu ist, sondern sich schon zu Lebzeiten Mohammeds und im Koran selbst austobte.

Wie weit das linke bis linksradikale Lager in die antisemitische Falle getappt ist, konnte man bereits bei den kriminellen Hausbesetzern von der Hamburger Hafenstraße in den 80er Jahren  erleben – und ähnlich bei den Grünen, die sich auf ihren Parteitagen damals gerne mit Palästinensertüchern umgaben und sogar den damaligen Terroristenchef Arafat eingeladen hatten.

Natürlich ist auch die Linkspartei – in den Fußstapfen ihrer Vorgängerpartei SED – schnell mit Vorurteilen gegen Israel zur Hand. Der ganze kommunistische Ostblock war geradezu antizionistisch aufgeladen, wie man auf „Radio Moskau“ täglich hören konnte.

Derzeit kann man wieder erleben, wie sich Einseitigkeit gegen Israel in linken Kreisen etabliert hat – diesmal im Spektrum von 60 Künstlern und Intellektuellen, die sich in einem Offenen Brief an Kanzlerin Merkel darüber beschwerten, in Deutschland herrsche eine „Stimmung der Brandmarkung, Einschüchterung und Angst“. Dafür sorge angeblich auch Felix Klein, der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung.

Vermutlich wird ihm in Wirklichkeit übel genommen, daß er Antisemitismus nicht nur im rechtsradikalen Spektrum wahrnimmt, sondern auch im linken und muslimischen Bereich. So kritisierte Klein z.B. den aus Kamerun stammenden, bei linken Intellektuellen sehr beliebten Philosophen Achille Mbembe, weil dieser die israelfeindliche Boykott-Bewegung BDS unterstützt.

Die Klage der Unterzeichner richtet sich nicht etwa dagegen, daß Kritik am Islam hierzulande häufig sofort als „Fremdenfeindlichkeit“ oder „rechtsradikale Hetze“ verurteilt wird; vielmehr geht es um Israel, jene jüdische Demokratie im Nahen Osten, die man angeblich hierzulande nicht deutlich genug kritisieren dürfe.   

Dabei sind doch gerade linke Kreise darin seit Jahrzehnten sehr geübt und agieren bzw. agitieren völlig unbehelligt.

In Wirklichkeit wirft diese „israelkritische“ Initiative mit Nebelkerzen und will davon ablenken, daß ein Großteil des Judenhasses  – versteckt als „Israelkritik“   – aus ihrem eigenen Lager kommt und zugleich verdecken, wie virulent der Antisemitismus in der muslimischen Welt ist – und das beileibe nicht nur in Nahost und Arabien.

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Union kritisiert linke Staats-Broschüre „Ene, mene, muh“ als Gesinnungsschnüffelei

Veröffentlicht: 1. Dezember 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: Amadeu-Antonio-Stiftung, cdu csu, Elternrecht, ene mene muh, Franziska Giffey, Gender, Gesinnungsschnüffelei, Kindergärten, Kitas, Linksradikale, Rechtsradikale, spd, Spionage, Unionsfraktion | 3 Kommentare

Wie die Tageszeitung „Die Welt“ online berichtet, wendet sich nun auch die Unions-Fraktion im Deutschen Bundestag gegen die umstrittene Gender-Broschüre „Ene, mene, muh und raus bist Du“, da es sich um eine „staatliche Handlungsanweisung zur Elternspionage“ handle, die sofort eingestampft gehöre.

Das Heft wendet sich an Erzieher/innen in Kitas und Kindergärten, will vermeintlich rechtslastige Kinder ausfindig machen und staatlich beeinflussen bzw. indoktrinieren; es stammt von der für ihre ultralinken Aktivitäten bekannten und zugleich staatlich bezuschußten Amadeu-Antonio-Stiftung und erhielt ein empfehlendes Grußwort von Familienministerin Franziska Giffey (SPD).

Birgit Kelle hat in unserem CHRISTLICHEN FORUM über diese skandalöse Broschüre bereits vor über einem Monat ausführlich berichtet: https://charismatismus.wordpress.com/2018/10/29/aas-gendergaga-im-kampf-gegen-rechtsextremismus-in-der-kinderkita/

Die stellv. Unions-Fraktionsvorsitzende Nadine Schön empörte sich nun laut WELT-Bericht über diese Publikation und stellte klar: „Erzieherinnen sollen unsere Kinder betreuen, bilden und Werte vermitteln, nicht aber die politische Gesinnung der Eltern überprüfen und korrigieren.“

Der Staat habe das Erziehungsrecht der Eltern und unsere freiheitliche Grundordnung zu achten, statt Gesinnungsschnüffelei zu betreiben: „Wenn Erzieherinnen und Erzieher zu Überwachern und zum Korrektiv der elterlichen Gesinnung werden sollen, überschreitet das Grenzen.“

Zudem bemängelt die Politikerin eine „einseitige Fixierung auf rechtsradikale Elternhäuser“. Dass Gefahren auch von linksextremen Familien ausgehen könnten, komme den Verfassern der Kita-Broschüre gleich gar nicht in den Sinn.

Der familienpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Marcus Weinberg, bezeichnet es im Magazin FOCUS als „haarsträubend“, dass das Tragen von Kleidern und Zöpfen bei Mädchen oder das Erlernen von Handarbeiten als Negativbeispiele für rechtsextreme Elternhäuser dargestellt werden.
Grundsätzlich stört es Weinberg, daß Kitas die politische Gesinnung von Eltern zu prüfen hätten, was ihn an totalitäre Diktaturen erinnert:
„Die in dieser Broschüre empfohlenen Methoden wecken Erinnerungen an Zeiten in Deutschland, in denen nur eine einzige politische Einstellung opportun oder geduldet war und Kinder gegen ihre Eltern ausgespielt wurden.“

 

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Bundesregierung: Keine rechtsextremen Gruppen bei Krawallen gegen G20

Veröffentlicht: 18. August 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa HAMBURG-Krawalle (G20) | Tags: Anfrage, Beteiligung, Bundesregierung, G20, Hamburg, Hooligans, Junge Freiheit, Krawalle, Linksextreme, Linksfraktion, Medien, Rechtsradikale | 4 Kommentare

Die Bundesregierung hat keine Anhaltspunkte dafür, daß sich Rechtsextremisten in nennenswerter Zahl an den Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg beteiligt haben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion vor, über die das NDR-Magazin „Panorama“ berichtet.

Der Bundesregierung lägen demnach weder Erkenntnisse über eine „organisierte Teilnahme“ von Rechtsextremisten an den Protesten gegen den G20-Gipfel vor, noch seien Rechtsextremisten bei der Randale im Schanzenviertel festgestellt worden. Auch Hooligan-Gruppen seien nicht an den Ausschreitungen beteiligt gewesen.

Gut eine Woche nach dem G20-Gipfel hatte der SWR die Behauptung verbreitet, unter den Randalieren hätten sich Rechtsradikale befunden. Als Quelle diente dem Sender dafür der linkslastige Fotoreporter Andreas Scheffel, der angab, er habe während der Ausschreitungen siebzig Personen zweifelsfrei identifizieren können, die der rechtsextremen Szene zugehören; sie seien durch ihre Verhaltensweise und Gesichter erkennbar gewesen.

Zahlreiche Medien griffen die Nachricht des SWR im Anschluß auf. Die Funke-Mediengruppe vermeldete: „Von wegen nur Linke: Neonazis haben sich unter G20-Demonstranten gemischt.“  – Bei der Bild-Zeitung hieß es: „Beteiligung klar: Neonazis mischten bei G20-Krawallen mit.“

Quelle und voller Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/bundesregierung-keine-beteiligung-von-rechtsradikalen-bei-g20-randale/

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Wie SPD-Politiker Ralf Stegner das linke Spektrum gegenüber Vorwürfen freispricht

Veröffentlicht: 11. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa HAMBURG-Krawalle (G20) | Tags: Gewalt, Hamburg, Krawalle, links, Linksextreme, Martin Schulz, Pippi Langstrumpf, Ralf Stegner, Rechtsradikale, Rhetorik, Schleswig-Holstein, Sozialdemokraten, spd, stellv. Bundesvorsitzender, Tweets, Twitter | 6 Kommentare

Von Felizitas Küble

Auf Twitter (https://twitter.com/Ralf_Stegner) war der stellv. SPD-Bundesvorsitzende Ralf Stegner in den letzten Tagen sehr regsam, besonders beim Thema Hamburger Krawalle.
 .
Daß er sich von den Gewalttaten der letzten Woche distanziert, ist klar  –  und von einem Sozialdemokraten auch nicht anders zu erwarten.  
 .
Allerdings ist der Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD in Schleswig-Holstein intensiv darum bemüht, die militanten Randalierer beim G20-Gipfel nicht als „Linke“ oder „Linksradikale“ erscheinen zu lassen.
Es handle sich quasi einfach um Kriminelle – Punkt. Das gelte auch dann, wenn sich die Täter selber als „links“ definieren.
 .
Würde der sozialdemokratische Politiker aber ebenso in dieser  – reichlich simplen – Weise reagieren, wenn er  „rechte“ bzw. rechtsradikale Gewalt kommentiert? Oder mißt Herr Stegner hier mit zweierlei Maß?
 .
Orientiert er sich vielleicht am Pippi-Langstrumpf-Vers: „Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt“?!
 .
Für den SPD-Prominenten ist von vornherein klar, daß Linke grundsätzlich „Menschenwürde achten und Gewalt ächten“ (so wörtlich in einem seiner Tweets). – Schöne neue Welt?!

Zudem läßt er per Twitter wissen: „Menschen, die Quartiere verwüsten und Polizisten verletzen, sind kriminelle Gewalttäter – egal, worauf sie sich berufen. Links ist das nicht!“

Wenngleich linksextreme Horden in Hamburg für Gewaltexzesse verantwortlich sind, weiß es der SPD-Politiker besser: 

„Rechte Idologie pfeift auf Menschenwürde und goutiert Gewalt. Deshalb versuchen Konservative und Rechte das Linken auch pauschal anzuhängen!“

 Und falls es jemand immer noch nicht „begriffen“ hat, wie er die Rechts-Links-Welt beurteilen soll, besteht Stegner auf folgender Weisheit:

„Progressive,linke Politik achtet Menschenwürde+lehnt Gewalt ab. Deshalb sind kriminelle Gewalttäter, wie immer sie sich nennen, nicht links!“

 Sodann verweist er auf seinen SPD-Parteifreund Martin Schulz, der erklärt habe, die Hamburger Krawallmacher seien „nicht links, sondern bescheuert“.

Zweifellos auch eine rhetorische Lösung des Problems  – wenngleich haarscharf an der Realität vorbeigedacht.

Stattdessen proklamiert Stegner ungerührt: „Gewalt von Rechts ist die Regel. Kritik an Gewaltexzessen von Hamburg notwendig – das waren keine Linken sondern Kriminelle!“

Foto: CSU

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Kontroverse zwischen SPD-Politiker Müller und grünem MP Kretschmann wg. AfD

Veröffentlicht: 15. September 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abgeordnetenhaus, AfD, Alternative für Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, braune Suppe, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, nazis, Protestbewegung, Rechtsradikale, Regierender Bürgermeister, SPD-Spitzenkandidat Müller, Wahl | 4 Kommentare

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), schwingt kurz vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus in der Bundeshauptstadt die Nazi-Keule gegen die AfD, so daß ihm sogar der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann öffentlich widerspricht. untitled

Der Berliner SPD-Spitzenkandidat gab folgenden Warnschuß zum „Besten“:

„10 bis 14 Prozent für die AfD werden auf der ganzen Welt als ein Zeichen des Wiederaufstiegs der Rechten und Nazis in Deutschland gewertet.“

Vielleicht kann oder will Müller, der zudem von einer „braunen Suppe“ schwadroniert, zwischen AfD und NPD nicht unterscheiden?

Abgesehen davon: Die AfD bekam bei der letzten Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern sogar weit über 20% der Stimmen  – und wo blieb der Aufschrei „der ganzen Welt“? Haben wir etwas verpaßt? 

Überdies gibt es sog. „rechtspopulistische“ Parteien in fast allen europäischen Ländern, ohne daß sich dort oder sonstwo jemand darüber aufregt – warum auch?

So wie es in einer lebendigen Demokratie eine legitime Linke gibt, so  hat ebenso das rechtsbürgerliche Lager seine Existenzberechtigung. Die Verleumdung von konservativen Wählern als „Nazis“ beinhaltet zudem logischerweise eine Verharmlosung (!) des Nationalsozialismus.

Selbst für den grünen Ministerpräsidenten Kretschmann geht der sozialdemokratische Bürgermeister zu weit mit seinen unqualifizierten Haudrauf-Parolen. Der Regierungschef aus Baden-Württemberg erklärte gegenüber dem Berliner „Tagesspiegel“, die AfD sei größtenteils eine rechtskonservative Protestbewegung.

„Da müssen wir aufpassen. Wir kommen der AfD nicht bei, wenn wir sagen: Das sind Rechtsradikale.“ 

Quelle für die Zitate: http://www.tagesspiegel.de/berlin/regierender-buergermeister-mueller-vor-der-berlin-wahl-10-bis-14-prozent-fuer-afd-waeren-ein-zeichen-fuer-wiederaufstieg-der-nazis/14550544.html

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Petition: Keine Steuergelder für linksradikale Verfassungsfeinde und Chaoten

Veröffentlicht: 27. Juni 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antifa, Citizengo, Das Familienministerium, Extremismus-Klausel, Grundgesetz, Grundordnung, Linksextreme, Linksradikale, Manuela Schwesig, Petition, Rechtsradikale, Staat, Steuergelder, Verfassungsfeinde | 4 Kommentare

Eine Initiative von CITIZEN-GO.org:

Sehr geehrte Frau Bundesfamilienministerin Schwesig,

wir wenden uns an Sie, weil wir uns ernsthafte Sorgen um den Bestand unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung machen.

Wir haben die berechtigte Sorge, dass mit unseren Steuergeldern durch ihr Ministerium Gruppierungen finanziert werden, die diese verfassungsmäßige Ordnung teilweise mit brutaler physischer Gewalt bekämpfen. Vermummte_c0ccd44a67

Es geht um die 2011 von Kristina Schröder eingeführte und von Ihnen 2014 wieder abgeschaffte Extremismusklausel.

Diese verlangte von Initiativen, Organisationen und Vereinen, die vom Familienministerium Fördermittel für „Projekte gegen Rechtsextremismus“ erhielten, sich den Zielen des Grundgesetzes zu verpflichten und zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu bekennen.

Ziel war es laut Christina Schröder, die „Unterstützung extremistischer Strukturen zu verhindern“. Das Bundesfamilienministerium investiert jährlich rund 30,5 Millionen Euro für derartige Programme.

Frau Ministerin, warum haben Sie diese Klausel außer Kraft gesetzt?

Noch dazu mit der fragwürdigen Begründung, man wolle niemanden unter „Generalverdacht“ stellen? Ist es zu viel, von jemandem, der Geld vom Staat erhält, zu verlangen, dass er sich zur Verfassung dieses Staates bekennt?

Es ist an sich schon verfassungsrechtlich fragwürdig, wenn der Staat die Bekämpfung politischen Extremismus nicht, wie in einem Rechtsstaat üblich, den Gerichten überlässt, sondern sie privaten Organisationen überträgt; absolut inakzeptabel wird es allerdings, wenn es sich bei diesen Organisationen selbst um gewaltbereite, politische Extremisten handelt, die die freiheitlich-demokratische Verfassungsordnung bekämpfen und sich deshalb auch nicht zum Grundgesetz bekennen wollen.

Inzwischen gibt es zahlreiche Belege dafür, dass extremistische Schlägertrupps und Verfassungsfeinde, wie beispielsweise verschiedene „Antifa“-Gruppen, direkt oder indirekt auf der Förderungsliste Ihres Ministeriums stehen; darunter:

  • Das von der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ finanzierte „Jugendbüro Redroxx“ in Erfurt, das zu Bandenbildung und Landfriedensbruch aufruft.
  • Das „Willkommensnetzwerk Pankow Hilft“, das eine Hetzjagd auf einen Berliner Zahnarzt anzettelte.
  • Der vom Verfassungsschutz beobachtete linke Szenetreff „AZ Conni“ in Dresden, der beispielsweise „Hausbesetzerworkshops“ anbietet.
  • Das „Aktionsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Jena“, welches „Trainings“ zur Blockade genehmigter Demonstrationen anbietet und mit Internetseiten zusammenarbeitet, die Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen und Brandbomben verbreiten.

Um zu unterbinden, dass Vereinigungen, die selbst nicht auf dem Boden der Verfassung stehen, staatliche Fördergelder erhalten, hatte Christina Schröder die Extremismusklausel seiner Zeit eingeführt.

Man kann nicht die einen Extremisten mit den anderen bekämpfen. Das Ergebnis davon wären Zustände wie in den 1920er Jahren, blutige Straßenschlachten und Gewalt als Mittel der Politik.

Antifa-Gruppen agieren jetzt schon teilweise mittels brutaler Gewalt gegen Polizisten und Repräsentanten des Staates. Wer diese Strukturen finanziell stützt, der untergräbt das Grundgesetz.

Frau Ministerin Schwesig, wir verlangen von Ihnen, dass Sie jegliche Unterstützung gewaltbereiter Verfassungsfeinde durch Ihr Ministerium unterlassen und nur noch solche Gruppierungen finanziell unterstützen, die sich auch klar zu den verfassungsmäßigen Zielen unseres Staates bekennen.

Bitte führen Sie die von Ihnen abgeschaffte Extremismusklausel wieder ein, damit unser Steuergeld nicht für extremistische, dem Grundgesetz zuwiderlaufende Kräfte verwendet wird.

HIER geht es zur Online-Petition „JA zur Extremismusklausel“: http://www.citizengo.org/de/pc/35024-ja-zur-extremismusklausel-keine-steuergelder-fuer-verfassungsfeinde-und-schlaegertrupps

Quelle: Petition von Citizengo

Foto: CSU

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Homosexueller Autor David Berger äußert seine Freude über die Wahlergebnisse

Veröffentlicht: 14. März 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Autor, CDU, Dr. David Berger, Homosexuelle, islam, Landtagswahlen, Linksradikale, Medien, Meinungsfreiheit, Politiker, Rechtsradikale, schwuler Mann, Wahlergebnisse | 7 Kommentare

Der Philosoph Dr. David Berger aus Berlin, bekannt als Buchautor und Journalist, beschreibt in seinem jüngsten Beitrag auf „Gaystream“, warum er sich „als schwulpressefotoberger11er Mann“  – im Unterschied zum grünen Spektrum und etlichen „Berufs-Homos“  –  trotzdem über das gestrige Wahlergebnis freut und keineswegs jene zornige Stimmungslage teilt, die „bei Grünen und Linken und bei vielen der gleichgeschalteten Homo-Magazine und ihrer Jüngerschaft jetzt angesagt ist“.

Dr. Berger (siehe Foto) begründet seine abweichende Position u.a. damit, daß die Regierungskoalition in der „Migrationskrise“ versagt habe, „die Europa – und hier besonders Deutschland – derzeit erschüttert“. Er fügt hinzu:

„Hier wurde von den etablierten Parteien vertuscht, gelogen, erpresst. Hier wurden Menschen, die sich Sorgen machen, in die rechtsradikale Ecke gestellt, wurden als „Pack“, als „rechter Dreck“, als „Nazis“ beschimpft.“

Der Autor weiß aus seinen langjährigen Medienerfahrungen genau, daß Islamkritik hierzulande schnell verteufelt wird:10380637_1131350616876104_7977684582873832723_o

„Auch Männer, die darauf aufmerksam machten, dass die Homophobie unter den Migranten, besonders den muslimischen Flüchtlingen, extrem hoch ist, wurden sofort als Rechtspopulisten, „Ernst Röhms“ und „schwule Nazis“ beschimpft…Wen wundert es da, dass auch sie ihr Kreuz am gestrigen Sonntag bei der AfD gemacht haben?“

Wenn jene (zeitgeist)kritischen Homosexuellen, die nicht bereit sind, den Islam in rosaroten Farben zu malen, aus Enttäuschung vom linken Lager ins bürgerliche oder konservative Parteienspektrum überwechseln, werden sie bemerken, so Berger, „dass die Menschen in CSU und AfD gar nicht so homophob sind, wie man ihnen bislang immer eingeredet hat. Dass es dort viel mehr engagierte schwule Männer gibt als erwartet. Und diese dort genauso viel oder wenig akzeptiert werden wie jeder andere Hetero-, A- oder wie auch immer -sexuelle.“

Der fulminante Erfolg der AfD ist weniger ihrer Programmatik zuzuschreiben, sondern vor allem darin begründet, daß „Politiker und Medien“ eine unfaire „Dämonisierung dieser Partei und ihrer Mitglieder“ durchgeführt haben; Dr. Berger fährt fort:Vermummte_c0ccd44a67

„Je heftiger die großen Medien gegen die AfD wetterten, je öfter sie jubelten, dass Häuser von AfD-Politikern beschmiert und ihre Autos abgefackelt wurden, je intensiver sie ihre heimliche Freunde darüber nicht verbergen konnten, dass die AfD wieder mal ausgeladen wurde, dass einer ihrer Politiker unbedacht etwas Dummes herausgerutscht war oder ihnen die Anmietung eines Lokals verweigert wurde – umso deutlicher fiel der prozentuale Anstieg der Zustimmung für die AfD aus.“

BILD: Vermummte Linksradikale in Aktion (Foto: CSU)

Abschließend gibt der Verfasser einen „Tipp an meine Kollegen“:

„Wenn Ihr wirklich etwas gegen die AfD tun möchtet, fangt endlich an, echten Journalismus zu machen! Berichtet ebenso schonungslos, wie ihr zurecht über rechte Gewalttäter informiert, über die Verbrechen der Linksradikalen und über die Probleme, die die Islamisierung Europas mit sich bringt!“
 .
Quelle für die Zitate und vollständiger Artikel hier: http://www.gaystream.info/#!Warum-ich-mich-als-schwuler-Mann-über-die-Wahlergebnisse-von-gestern-Abend-freue/cjds/56e683120cf2bc133b9f76b9

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Frankfurt: Linksradikale, Rechtsradikale und Islamisten gemeinsam gegen Israel

Veröffentlicht: 13. Juli 2014 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Frankfurter Rundschau, Hamas, Islamisten, Israel, Linksradikale, Polizei, Rathenauplatz, Rechtsradikale | Ein Kommentar

Derzeit kommt zusammen, was zusammengehört –  nämlich die Anti-Israel-Front von links bis rechts einschließlich radikaler Muslime.

Die “Frankfurter Rundschau“ (FR) berichtete über eine Demonstration von 2500 Teilnehmern in Frankfurt  – ausgerechnet auch noch auf dem Rathenauplatz (nach einem ermordeten jüdischen Politiker der Weimarer Republik benannt).

Die FR schreibt (siehe hier: http://www.fr-online.de/frankfurt/protest-gegen-israel-gaza-demo-eskaliert-in-frankfurt,1472798,27795726.html), daß zunächst friedlich „gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen demonstriert“ worden sei.  031_28A

Doch die Harmonie währte  –  wie bei derart gepolten Teilnehmern üblich  –  nicht lange:

 „Ein spontaner Protestzug über die Zeil eskaliert danach: Steine fliegen auf Polizisten, die Beamten setzen Schlagstöcke ein…

Die Menge skandierte Parolen wie „Allahu Akbar“, „Freiheit für Palästina“ und „Kindermörder Israel“ und schwenkten dabei neben Palästina-Flaggen die Fahnen der Türkei, des Irak, Saudi-Arabiens und der islamistischen Terrororganisation Hamas…

…Auf Schildern und Transparenten wurde die Schuld am Nahost-Konflikt eindeutig Israel zugewiesen, u.a. wurde der israelische Premierminister Netanjahu mit Hitler verglichen.

Neben Anhängern der Organisation „Die Linke – SDS“ hatten sich auch Islamisten und einige Kader der Neonazi-Gruppe „Nationale Sozialisten Rhein-Main“ unter die Teilnehmer gemischt…“

 

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Starker Anstieg linksextremer Gewalttaten

Veröffentlicht: 30. April 2014 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Brutalität, Bundesinnenminister, Gewalttaten, Kriminalität, linkes Spektrum, Linksextreme, Linksradikale, Rechtsradikale | Ein Kommentar

Die Zahl linksradikaler Gewalttaten ist im vergangenen Jahr stark gestiegen. Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, nahmen die politisch motivierten Gewaltdelikte im Vergleich zu 2012 um 28,5 Prozent zu.

Insgesamt zählten die Sicherheitsbehörden 1659 entsprechende Fälle. Die Zahl der rechtsradikalen Gewalttaten sank dagegen leicht um 0,6 Prozent auf 837 Delikte. 031_28A

Ein noch stärkerer Anstieg war bei der politisch motivierten Kriminalität von links zu verzeichnen; sie stieg um 40,1 Prozent auf 8.673 Straftaten.

BILD: Polizisten beschützen einen christlichen Gebetszug gegen Abtreibung in Münster vor ultralinken Chaoten (März 2014)

Die politische motivierte Kriminalität von rechts sank um 3,3 Prozent auf 17.042 Delikte; darin sind auch sog. Propagandadelikte enthalten. Registriert wurde auch eine Zunahme der fremdenfeindlichen Straftaten; sie nahmen um 11,2 Prozent zu (3.248 Fälle).

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) erklärte hierzu:

„Die Brutalität der politischen Gewalttäter hat zugenommen. Diese Entwicklung ist inakzeptabel. Unsere Sicherheitsbehörden werden das Gewaltpotential insbesondere der linken bzw. linksextremistischen Szene weiterhin deutlich im Blick behalten und jede Gewalt unterbinden, wo immer dies möglich ist.“

Quelle: http://www.jungefreiheit.de

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Anstieg linksextremer Gewalttaten auf 20% im Jahr 2011

Veröffentlicht: 18. Juli 2012 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES, INFO (über uns) | Tags: Heinz Fromm, Linksextreme, Polizisten, Rechtsradikale, Verfassungsschutzbericht 2011 | Hinterlasse einen Kommentar

700 Polizisten wurde im Vorjahr Opfer linksextremer Gewalt

Die linksradikal-„autonome“ Szene in Deutschland wird immer gewalttätiger. Das belegen Zahlen des „Verfassungsschutzberichts 2011“.

Demnach ist im Jahr 2011 die Zahl linksextremer Gewalttaten um mehr als 20 Prozent auf insgesamt 1157 Fälle (2010: 944) gestiegen.

Gleichzeitig ist die Zahl rechtsextremer Gewalttaten mit 755 Fällen in 2011 hingegen leicht gesunken (2010: 762).

Zu diesem Ergebnis kommt der „Verfassungsschutzbericht 2011“, den Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gemeinsam mit dem scheidenden Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, am heutigen Mittwoch in Berlin vorstellt.

Der Bericht belegt, daß die Taten der rund 7100 gewaltbereiten Linksradikalen in Deutschland sich immer häufiger gegen Polizisten richten; Sie wurden im vergangenen Jahr 700 Mal Opfer linker Gewalt (2010: 455).

Quelle: dts-Nachrichtenagentur, Fulda-Info

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