Union kritisiert linke Staats-Broschüre „Ene, mene, muh“ als Gesinnungsschnüffelei
Veröffentlicht: 1. Dezember 2018 Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: Amadeu-Antonio-Stiftung, cdu csu, Elternrecht, ene mene muh, Franziska Giffey, Gender, Gesinnungsschnüffelei, Kindergärten, Kitas, Linksradikale, Rechtsradikale, spd, Spionage, Unionsfraktion 3 KommentareWie die Tageszeitung „Die Welt“ online berichtet, wendet sich nun auch die Unions-Fraktion im Deutschen Bundestag gegen die umstrittene Gender-Broschüre „Ene, mene, muh und raus bist Du“, da es sich um eine „staatliche Handlungsanweisung zur Elternspionage“ handle, die sofort eingestampft gehöre.
Das Heft wendet sich an Erzieher/innen in Kitas und Kindergärten, will vermeintlich rechtslastige Kinder ausfindig machen und staatlich beeinflussen bzw. indoktrinieren; es stammt von der für ihre ultralinken Aktivitäten bekannten und zugleich staatlich bezuschußten Amadeu-Antonio-Stiftung und erhielt ein empfehlendes Grußwort von Familienministerin Franziska Giffey (SPD).
Birgit Kelle hat in unserem CHRISTLICHEN FORUM über diese skandalöse Broschüre bereits vor über einem Monat ausführlich berichtet: https://charismatismus.wordpress.com/2018/10/29/aas-gendergaga-im-kampf-gegen-rechtsextremismus-in-der-kinderkita/
Die stellv. Unions-Fraktionsvorsitzende Nadine Schön empörte sich nun laut WELT-Bericht über diese Publikation und stellte klar: „Erzieherinnen sollen unsere Kinder betreuen, bilden und Werte vermitteln, nicht aber die politische Gesinnung der Eltern überprüfen und korrigieren.“
Der Staat habe das Erziehungsrecht der Eltern und unsere freiheitliche Grundordnung zu achten, statt Gesinnungsschnüffelei zu betreiben: „Wenn Erzieherinnen und Erzieher zu Überwachern und zum Korrektiv der elterlichen Gesinnung werden sollen, überschreitet das Grenzen.“
Zudem bemängelt die Politikerin eine „einseitige Fixierung auf rechtsradikale Elternhäuser“. Dass Gefahren auch von linksextremen Familien ausgehen könnten, komme den Verfassern der Kita-Broschüre gleich gar nicht in den Sinn.
Bundesregierung: Keine rechtsextremen Gruppen bei Krawallen gegen G20
Veröffentlicht: 18. August 2017 Abgelegt unter: Causa HAMBURG-Krawalle (G20) | Tags: Anfrage, Beteiligung, Bundesregierung, G20, Hamburg, Hooligans, Junge Freiheit, Krawalle, Linksextreme, Linksfraktion, Medien, Rechtsradikale 4 KommentareDie Bundesregierung hat keine Anhaltspunkte dafür, daß sich Rechtsextremisten in nennenswerter Zahl an den Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg beteiligt haben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion vor, über die das NDR-Magazin „Panorama“ berichtet.
Der Bundesregierung lägen demnach weder Erkenntnisse über eine „organisierte Teilnahme“ von Rechtsextremisten an den Protesten gegen den G20-Gipfel vor, noch seien Rechtsextremisten bei der Randale im Schanzenviertel festgestellt worden. Auch Hooligan-Gruppen seien nicht an den Ausschreitungen beteiligt gewesen.
Gut eine Woche nach dem G20-Gipfel hatte der SWR die Behauptung verbreitet, unter den Randalieren hätten sich Rechtsradikale befunden. Als Quelle diente dem Sender dafür der linkslastige Fotoreporter Andreas Scheffel, der angab, er habe während der Ausschreitungen siebzig Personen zweifelsfrei identifizieren können, die der rechtsextremen Szene zugehören; sie seien durch ihre Verhaltensweise und Gesichter erkennbar gewesen.
Zahlreiche Medien griffen die Nachricht des SWR im Anschluß auf. Die Funke-Mediengruppe vermeldete: „Von wegen nur Linke: Neonazis haben sich unter G20-Demonstranten gemischt.“ – Bei der Bild-Zeitung hieß es: „Beteiligung klar: Neonazis mischten bei G20-Krawallen mit.“
Quelle und voller Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/bundesregierung-keine-beteiligung-von-rechtsradikalen-bei-g20-randale/
Wie SPD-Politiker Ralf Stegner das linke Spektrum gegenüber Vorwürfen freispricht
Veröffentlicht: 11. Juli 2017 Abgelegt unter: Causa HAMBURG-Krawalle (G20) | Tags: Gewalt, Hamburg, Krawalle, links, Linksextreme, Martin Schulz, Pippi Langstrumpf, Ralf Stegner, Rechtsradikale, Rhetorik, Schleswig-Holstein, Sozialdemokraten, spd, stellv. Bundesvorsitzender, Tweets, Twitter 6 KommentareVon Felizitas Küble

Zudem läßt er per Twitter wissen: „Menschen, die Quartiere verwüsten und Polizisten verletzen, sind kriminelle Gewalttäter – egal, worauf sie sich berufen. Links ist das nicht!“
Wenngleich linksextreme Horden in Hamburg für Gewaltexzesse verantwortlich sind, weiß es der SPD-Politiker besser:
„Rechte Idologie pfeift auf Menschenwürde und goutiert Gewalt. Deshalb versuchen Konservative und Rechte das Linken auch pauschal anzuhängen!“
Und falls es jemand immer noch nicht „begriffen“ hat, wie er die Rechts-Links-Welt beurteilen soll, besteht Stegner auf folgender Weisheit:
Sodann verweist er auf seinen SPD-Parteifreund Martin Schulz, der erklärt habe, die Hamburger Krawallmacher seien „nicht links, sondern bescheuert“.
Zweifellos auch eine rhetorische Lösung des Problems – wenngleich haarscharf an der Realität vorbeigedacht.
Stattdessen proklamiert Stegner ungerührt: „Gewalt von Rechts ist die Regel. Kritik an Gewaltexzessen von Hamburg notwendig – das waren keine Linken sondern Kriminelle!“
Foto: CSU
Kontroverse zwischen SPD-Politiker Müller und grünem MP Kretschmann wg. AfD
Veröffentlicht: 15. September 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abgeordnetenhaus, AfD, Alternative für Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, braune Suppe, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, nazis, Protestbewegung, Rechtsradikale, Regierender Bürgermeister, SPD-Spitzenkandidat Müller, Wahl 4 KommentareDer Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), schwingt kurz vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus in der Bundeshauptstadt die Nazi-Keule gegen die AfD, so daß ihm sogar der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann öffentlich widerspricht.
Der Berliner SPD-Spitzenkandidat gab folgenden Warnschuß zum „Besten“:
„10 bis 14 Prozent für die AfD werden auf der ganzen Welt als ein Zeichen des Wiederaufstiegs der Rechten und Nazis in Deutschland gewertet.“
Vielleicht kann oder will Müller, der zudem von einer „braunen Suppe“ schwadroniert, zwischen AfD und NPD nicht unterscheiden?
Abgesehen davon: Die AfD bekam bei der letzten Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern sogar weit über 20% der Stimmen – und wo blieb der Aufschrei „der ganzen Welt“? Haben wir etwas verpaßt?
Überdies gibt es sog. „rechtspopulistische“ Parteien in fast allen europäischen Ländern, ohne daß sich dort oder sonstwo jemand darüber aufregt – warum auch?
So wie es in einer lebendigen Demokratie eine legitime Linke gibt, so hat ebenso das rechtsbürgerliche Lager seine Existenzberechtigung. Die Verleumdung von konservativen Wählern als „Nazis“ beinhaltet zudem logischerweise eine Verharmlosung (!) des Nationalsozialismus.
Selbst für den grünen Ministerpräsidenten Kretschmann geht der sozialdemokratische Bürgermeister zu weit mit seinen unqualifizierten Haudrauf-Parolen. Der Regierungschef aus Baden-Württemberg erklärte gegenüber dem Berliner „Tagesspiegel“, die AfD sei größtenteils eine rechtskonservative Protestbewegung.
„Da müssen wir aufpassen. Wir kommen der AfD nicht bei, wenn wir sagen: Das sind Rechtsradikale.“
Quelle für die Zitate: http://www.tagesspiegel.de/berlin/regierender-buergermeister-mueller-vor-der-berlin-wahl-10-bis-14-prozent-fuer-afd-waeren-ein-zeichen-fuer-wiederaufstieg-der-nazis/14550544.html
Petition: Keine Steuergelder für linksradikale Verfassungsfeinde und Chaoten
Veröffentlicht: 27. Juni 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antifa, Citizengo, Das Familienministerium, Extremismus-Klausel, Grundgesetz, Grundordnung, Linksextreme, Linksradikale, Manuela Schwesig, Petition, Rechtsradikale, Staat, Steuergelder, Verfassungsfeinde 4 KommentareEine Initiative von CITIZEN-GO.org:
Sehr geehrte Frau Bundesfamilienministerin Schwesig,
Frankfurt: Linksradikale, Rechtsradikale und Islamisten gemeinsam gegen Israel
Veröffentlicht: 13. Juli 2014 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Frankfurter Rundschau, Hamas, Islamisten, Israel, Linksradikale, Polizei, Rathenauplatz, Rechtsradikale Ein KommentarDerzeit kommt zusammen, was zusammengehört – nämlich die Anti-Israel-Front von links bis rechts einschließlich radikaler Muslime.
Die “Frankfurter Rundschau“ (FR) berichtete über eine Demonstration von 2500 Teilnehmern in Frankfurt – ausgerechnet auch noch auf dem Rathenauplatz (nach einem ermordeten jüdischen Politiker der Weimarer Republik benannt).
Die FR schreibt (siehe hier: http://www.fr-online.de/frankfurt/protest-gegen-israel-gaza-demo-eskaliert-in-frankfurt,1472798,27795726.html), daß zunächst friedlich „gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen demonstriert“ worden sei.
Doch die Harmonie währte – wie bei derart gepolten Teilnehmern üblich – nicht lange:
„Ein spontaner Protestzug über die Zeil eskaliert danach: Steine fliegen auf Polizisten, die Beamten setzen Schlagstöcke ein…
Die Menge skandierte Parolen wie „Allahu Akbar“, „Freiheit für Palästina“ und „Kindermörder Israel“ und schwenkten dabei neben Palästina-Flaggen die Fahnen der Türkei, des Irak, Saudi-Arabiens und der islamistischen Terrororganisation Hamas…
…Auf Schildern und Transparenten wurde die Schuld am Nahost-Konflikt eindeutig Israel zugewiesen, u.a. wurde der israelische Premierminister Netanjahu mit Hitler verglichen.
Neben Anhängern der Organisation „Die Linke – SDS“ hatten sich auch Islamisten und einige Kader der Neonazi-Gruppe „Nationale Sozialisten Rhein-Main“ unter die Teilnehmer gemischt…“