Verdeckter Antisemitismus von links
Veröffentlicht: 3. August 2020 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Antisemitismus von links, Antizionisten, Felix Klein, Grüne, Hamburger Hafenstraße, Intellektuelle, Islam. Muslime, Israelkritik, Judenfeindlichkeit, Offener Brief an Merkel, Ostblock, Rechtsradikale 6 KommentareVon Felizitas Küble
Seit Jahrzehnten wird in vielen deutschen Medien jene linke Judenallergie, die sich gerne mit dem Mäntelchen einer angeblich so harmlosen „Israelkritik“ schmückt, entweder totgeschwiegen oder schöngeredet.
Schließlich soll das alte, längst überholte Klischee nicht wanken, wonach der Antisemitismus sowieso nur von „rechts“ kommen könne.
Erstens ist jener Judenhaß nicht „rechts“, sondern rechtsextrem, zweitens beileibe nicht der einzige, es gibt nämlich seit jeher den linken Antisemismus (Karl Marx gehört übrigens auch dazu) – und in zunehmendem Maße auch die islamische Judenfeindlichkeit, die nicht neu ist, sondern sich schon zu Lebzeiten Mohammeds und im Koran selbst austobte.
Wie weit das linke bis linksradikale Lager in die antisemitische Falle getappt ist, konnte man bereits bei den kriminellen Hausbesetzern von der Hamburger Hafenstraße in den 80er Jahren erleben – und ähnlich bei den Grünen, die sich auf ihren Parteitagen damals gerne mit Palästinensertüchern umgaben und sogar den damaligen Terroristenchef Arafat eingeladen hatten.
Natürlich ist auch die Linkspartei – in den Fußstapfen ihrer Vorgängerpartei SED – schnell mit Vorurteilen gegen Israel zur Hand. Der ganze kommunistische Ostblock war geradezu antizionistisch aufgeladen, wie man auf „Radio Moskau“ täglich hören konnte.
Derzeit kann man wieder erleben, wie sich Einseitigkeit gegen Israel in linken Kreisen etabliert hat – diesmal im Spektrum von 60 Künstlern und Intellektuellen, die sich in einem Offenen Brief an Kanzlerin Merkel darüber beschwerten, in Deutschland herrsche eine „Stimmung der Brandmarkung, Einschüchterung und Angst“. Dafür sorge angeblich auch Felix Klein, der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung.
Vermutlich wird ihm in Wirklichkeit übel genommen, daß er Antisemitismus nicht nur im rechtsradikalen Spektrum wahrnimmt, sondern auch im linken und muslimischen Bereich. So kritisierte Klein z.B. den aus Kamerun stammenden, bei linken Intellektuellen sehr beliebten Philosophen Achille Mbembe, weil dieser die israelfeindliche Boykott-Bewegung BDS unterstützt.
Die Klage der Unterzeichner richtet sich nicht etwa dagegen, daß Kritik am Islam hierzulande häufig sofort als „Fremdenfeindlichkeit“ oder „rechtsradikale Hetze“ verurteilt wird; vielmehr geht es um Israel, jene jüdische Demokratie im Nahen Osten, die man angeblich hierzulande nicht deutlich genug kritisieren dürfe.
Dabei sind doch gerade linke Kreise darin seit Jahrzehnten sehr geübt und agieren bzw. agitieren völlig unbehelligt.
In Wirklichkeit wirft diese „israelkritische“ Initiative mit Nebelkerzen und will davon ablenken, daß ein Großteil des Judenhasses – versteckt als „Israelkritik“ – aus ihrem eigenen Lager kommt und zugleich verdecken, wie virulent der Antisemitismus in der muslimischen Welt ist – und das beileibe nicht nur in Nahost und Arabien.
Union kritisiert linke Staats-Broschüre „Ene, mene, muh“ als Gesinnungsschnüffelei
Veröffentlicht: 1. Dezember 2018 Abgelegt unter: GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: Amadeu-Antonio-Stiftung, cdu csu, Elternrecht, ene mene muh, Franziska Giffey, Gender, Gesinnungsschnüffelei, Kindergärten, Kitas, Linksradikale, Rechtsradikale, spd, Spionage, Unionsfraktion 3 KommentareWie die Tageszeitung „Die Welt“ online berichtet, wendet sich nun auch die Unions-Fraktion im Deutschen Bundestag gegen die umstrittene Gender-Broschüre „Ene, mene, muh und raus bist Du“, da es sich um eine „staatliche Handlungsanweisung zur Elternspionage“ handle, die sofort eingestampft gehöre.
Das Heft wendet sich an Erzieher/innen in Kitas und Kindergärten, will vermeintlich rechtslastige Kinder ausfindig machen und staatlich beeinflussen bzw. indoktrinieren; es stammt von der für ihre ultralinken Aktivitäten bekannten und zugleich staatlich bezuschußten Amadeu-Antonio-Stiftung und erhielt ein empfehlendes Grußwort von Familienministerin Franziska Giffey (SPD).
Birgit Kelle hat in unserem CHRISTLICHEN FORUM über diese skandalöse Broschüre bereits vor über einem Monat ausführlich berichtet: https://charismatismus.wordpress.com/2018/10/29/aas-gendergaga-im-kampf-gegen-rechtsextremismus-in-der-kinderkita/
Die stellv. Unions-Fraktionsvorsitzende Nadine Schön empörte sich nun laut WELT-Bericht über diese Publikation und stellte klar: „Erzieherinnen sollen unsere Kinder betreuen, bilden und Werte vermitteln, nicht aber die politische Gesinnung der Eltern überprüfen und korrigieren.“
Der Staat habe das Erziehungsrecht der Eltern und unsere freiheitliche Grundordnung zu achten, statt Gesinnungsschnüffelei zu betreiben: „Wenn Erzieherinnen und Erzieher zu Überwachern und zum Korrektiv der elterlichen Gesinnung werden sollen, überschreitet das Grenzen.“
Zudem bemängelt die Politikerin eine „einseitige Fixierung auf rechtsradikale Elternhäuser“. Dass Gefahren auch von linksextremen Familien ausgehen könnten, komme den Verfassern der Kita-Broschüre gleich gar nicht in den Sinn.
Bundesregierung: Keine rechtsextremen Gruppen bei Krawallen gegen G20
Veröffentlicht: 18. August 2017 Abgelegt unter: Causa HAMBURG-Krawalle (G20) | Tags: Anfrage, Beteiligung, Bundesregierung, G20, Hamburg, Hooligans, Junge Freiheit, Krawalle, Linksextreme, Linksfraktion, Medien, Rechtsradikale 4 KommentareDie Bundesregierung hat keine Anhaltspunkte dafür, daß sich Rechtsextremisten in nennenswerter Zahl an den Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg beteiligt haben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion vor, über die das NDR-Magazin „Panorama“ berichtet.
Der Bundesregierung lägen demnach weder Erkenntnisse über eine „organisierte Teilnahme“ von Rechtsextremisten an den Protesten gegen den G20-Gipfel vor, noch seien Rechtsextremisten bei der Randale im Schanzenviertel festgestellt worden. Auch Hooligan-Gruppen seien nicht an den Ausschreitungen beteiligt gewesen.
Gut eine Woche nach dem G20-Gipfel hatte der SWR die Behauptung verbreitet, unter den Randalieren hätten sich Rechtsradikale befunden. Als Quelle diente dem Sender dafür der linkslastige Fotoreporter Andreas Scheffel, der angab, er habe während der Ausschreitungen siebzig Personen zweifelsfrei identifizieren können, die der rechtsextremen Szene zugehören; sie seien durch ihre Verhaltensweise und Gesichter erkennbar gewesen.
Zahlreiche Medien griffen die Nachricht des SWR im Anschluß auf. Die Funke-Mediengruppe vermeldete: „Von wegen nur Linke: Neonazis haben sich unter G20-Demonstranten gemischt.“ – Bei der Bild-Zeitung hieß es: „Beteiligung klar: Neonazis mischten bei G20-Krawallen mit.“
Quelle und voller Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/bundesregierung-keine-beteiligung-von-rechtsradikalen-bei-g20-randale/
Wie SPD-Politiker Ralf Stegner das linke Spektrum gegenüber Vorwürfen freispricht
Veröffentlicht: 11. Juli 2017 Abgelegt unter: Causa HAMBURG-Krawalle (G20) | Tags: Gewalt, Hamburg, Krawalle, links, Linksextreme, Martin Schulz, Pippi Langstrumpf, Ralf Stegner, Rechtsradikale, Rhetorik, Schleswig-Holstein, Sozialdemokraten, spd, stellv. Bundesvorsitzender, Tweets, Twitter 6 KommentareVon Felizitas Küble

Zudem läßt er per Twitter wissen: „Menschen, die Quartiere verwüsten und Polizisten verletzen, sind kriminelle Gewalttäter – egal, worauf sie sich berufen. Links ist das nicht!“
Wenngleich linksextreme Horden in Hamburg für Gewaltexzesse verantwortlich sind, weiß es der SPD-Politiker besser:
„Rechte Idologie pfeift auf Menschenwürde und goutiert Gewalt. Deshalb versuchen Konservative und Rechte das Linken auch pauschal anzuhängen!“
Und falls es jemand immer noch nicht „begriffen“ hat, wie er die Rechts-Links-Welt beurteilen soll, besteht Stegner auf folgender Weisheit:
Sodann verweist er auf seinen SPD-Parteifreund Martin Schulz, der erklärt habe, die Hamburger Krawallmacher seien „nicht links, sondern bescheuert“.
Zweifellos auch eine rhetorische Lösung des Problems – wenngleich haarscharf an der Realität vorbeigedacht.
Stattdessen proklamiert Stegner ungerührt: „Gewalt von Rechts ist die Regel. Kritik an Gewaltexzessen von Hamburg notwendig – das waren keine Linken sondern Kriminelle!“
Foto: CSU
Kontroverse zwischen SPD-Politiker Müller und grünem MP Kretschmann wg. AfD
Veröffentlicht: 15. September 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abgeordnetenhaus, AfD, Alternative für Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, braune Suppe, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, nazis, Protestbewegung, Rechtsradikale, Regierender Bürgermeister, SPD-Spitzenkandidat Müller, Wahl 4 KommentareDer Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), schwingt kurz vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus in der Bundeshauptstadt die Nazi-Keule gegen die AfD, so daß ihm sogar der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann öffentlich widerspricht.
Der Berliner SPD-Spitzenkandidat gab folgenden Warnschuß zum „Besten“:
„10 bis 14 Prozent für die AfD werden auf der ganzen Welt als ein Zeichen des Wiederaufstiegs der Rechten und Nazis in Deutschland gewertet.“
Vielleicht kann oder will Müller, der zudem von einer „braunen Suppe“ schwadroniert, zwischen AfD und NPD nicht unterscheiden?
Abgesehen davon: Die AfD bekam bei der letzten Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern sogar weit über 20% der Stimmen – und wo blieb der Aufschrei „der ganzen Welt“? Haben wir etwas verpaßt?
Überdies gibt es sog. „rechtspopulistische“ Parteien in fast allen europäischen Ländern, ohne daß sich dort oder sonstwo jemand darüber aufregt – warum auch?
So wie es in einer lebendigen Demokratie eine legitime Linke gibt, so hat ebenso das rechtsbürgerliche Lager seine Existenzberechtigung. Die Verleumdung von konservativen Wählern als „Nazis“ beinhaltet zudem logischerweise eine Verharmlosung (!) des Nationalsozialismus.
Selbst für den grünen Ministerpräsidenten Kretschmann geht der sozialdemokratische Bürgermeister zu weit mit seinen unqualifizierten Haudrauf-Parolen. Der Regierungschef aus Baden-Württemberg erklärte gegenüber dem Berliner „Tagesspiegel“, die AfD sei größtenteils eine rechtskonservative Protestbewegung.
„Da müssen wir aufpassen. Wir kommen der AfD nicht bei, wenn wir sagen: Das sind Rechtsradikale.“
Quelle für die Zitate: http://www.tagesspiegel.de/berlin/regierender-buergermeister-mueller-vor-der-berlin-wahl-10-bis-14-prozent-fuer-afd-waeren-ein-zeichen-fuer-wiederaufstieg-der-nazis/14550544.html
Petition: Keine Steuergelder für linksradikale Verfassungsfeinde und Chaoten
Veröffentlicht: 27. Juni 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antifa, Citizengo, Das Familienministerium, Extremismus-Klausel, Grundgesetz, Grundordnung, Linksextreme, Linksradikale, Manuela Schwesig, Petition, Rechtsradikale, Staat, Steuergelder, Verfassungsfeinde 4 KommentareEine Initiative von CITIZEN-GO.org:
Sehr geehrte Frau Bundesfamilienministerin Schwesig,
Frankfurt: Linksradikale, Rechtsradikale und Islamisten gemeinsam gegen Israel
Veröffentlicht: 13. Juli 2014 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Frankfurter Rundschau, Hamas, Islamisten, Israel, Linksradikale, Polizei, Rathenauplatz, Rechtsradikale Ein KommentarDerzeit kommt zusammen, was zusammengehört – nämlich die Anti-Israel-Front von links bis rechts einschließlich radikaler Muslime.
Die “Frankfurter Rundschau“ (FR) berichtete über eine Demonstration von 2500 Teilnehmern in Frankfurt – ausgerechnet auch noch auf dem Rathenauplatz (nach einem ermordeten jüdischen Politiker der Weimarer Republik benannt).
Die FR schreibt (siehe hier: http://www.fr-online.de/frankfurt/protest-gegen-israel-gaza-demo-eskaliert-in-frankfurt,1472798,27795726.html), daß zunächst friedlich „gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen demonstriert“ worden sei.
Doch die Harmonie währte – wie bei derart gepolten Teilnehmern üblich – nicht lange:
„Ein spontaner Protestzug über die Zeil eskaliert danach: Steine fliegen auf Polizisten, die Beamten setzen Schlagstöcke ein…
Die Menge skandierte Parolen wie „Allahu Akbar“, „Freiheit für Palästina“ und „Kindermörder Israel“ und schwenkten dabei neben Palästina-Flaggen die Fahnen der Türkei, des Irak, Saudi-Arabiens und der islamistischen Terrororganisation Hamas…
…Auf Schildern und Transparenten wurde die Schuld am Nahost-Konflikt eindeutig Israel zugewiesen, u.a. wurde der israelische Premierminister Netanjahu mit Hitler verglichen.
Neben Anhängern der Organisation „Die Linke – SDS“ hatten sich auch Islamisten und einige Kader der Neonazi-Gruppe „Nationale Sozialisten Rhein-Main“ unter die Teilnehmer gemischt…“
Starker Anstieg linksextremer Gewalttaten
Veröffentlicht: 30. April 2014 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Brutalität, Bundesinnenminister, Gewalttaten, Kriminalität, linkes Spektrum, Linksextreme, Linksradikale, Rechtsradikale Ein KommentarDie Zahl linksradikaler Gewalttaten ist im vergangenen Jahr stark gestiegen. Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, nahmen die politisch motivierten Gewaltdelikte im Vergleich zu 2012 um 28,5 Prozent zu.
Insgesamt zählten die Sicherheitsbehörden 1659 entsprechende Fälle. Die Zahl der rechtsradikalen Gewalttaten sank dagegen leicht um 0,6 Prozent auf 837 Delikte.
Ein noch stärkerer Anstieg war bei der politisch motivierten Kriminalität von links zu verzeichnen; sie stieg um 40,1 Prozent auf 8.673 Straftaten.
BILD: Polizisten beschützen einen christlichen Gebetszug gegen Abtreibung in Münster vor ultralinken Chaoten (März 2014)
Die politische motivierte Kriminalität von rechts sank um 3,3 Prozent auf 17.042 Delikte; darin sind auch sog. Propagandadelikte enthalten. Registriert wurde auch eine Zunahme der fremdenfeindlichen Straftaten; sie nahmen um 11,2 Prozent zu (3.248 Fälle).
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) erklärte hierzu:
„Die Brutalität der politischen Gewalttäter hat zugenommen. Diese Entwicklung ist inakzeptabel. Unsere Sicherheitsbehörden werden das Gewaltpotential insbesondere der linken bzw. linksextremistischen Szene weiterhin deutlich im Blick behalten und jede Gewalt unterbinden, wo immer dies möglich ist.“
Quelle: http://www.jungefreiheit.de
Anstieg linksextremer Gewalttaten auf 20% im Jahr 2011
Veröffentlicht: 18. Juli 2012 Abgelegt unter: AKTUELLES, INFO (über uns) | Tags: Heinz Fromm, Linksextreme, Polizisten, Rechtsradikale, Verfassungsschutzbericht 2011 Hinterlasse einen Kommentar700 Polizisten wurde im Vorjahr Opfer linksextremer Gewalt
Die linksradikal-„autonome“ Szene in Deutschland wird immer gewalttätiger. Das belegen Zahlen des „Verfassungsschutzberichts 2011“.
Demnach ist im Jahr 2011 die Zahl linksextremer Gewalttaten um mehr als 20 Prozent auf insgesamt 1157 Fälle (2010: 944) gestiegen.
Gleichzeitig ist die Zahl rechtsextremer Gewalttaten mit 755 Fällen in 2011 hingegen leicht gesunken (2010: 762).
Zu diesem Ergebnis kommt der „Verfassungsschutzbericht 2011“, den Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gemeinsam mit dem scheidenden Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, am heutigen Mittwoch in Berlin vorstellt.
Der Bericht belegt, daß die Taten der rund 7100 gewaltbereiten Linksradikalen in Deutschland sich immer häufiger gegen Polizisten richten; Sie wurden im vergangenen Jahr 700 Mal Opfer linker Gewalt (2010: 455).
Quelle: dts-Nachrichtenagentur, Fulda-Info