Prof. Meuthen: Höchste Strompreise und Fast-Blackouts dank Merkels Energiewende
Veröffentlicht: 16. Januar 2021 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Ökostrom, Coronazeiten, Energiewende, EU, Merkel, Prof. Meuthen, Regierung, Solaranlagen, Strompreise, Stromversorgung, Verbraucher, Windkraft 5 Kommentare
Wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet, sind die Strompreise in Deutschland auf einen neuen historischen Höchstwert geklettert: mit 33,8 Cent pro Kilowattstunde zahlen die deutschen Verbraucher die mit Abstand höchsten Strompreise weltweit – wobei weit mehr als die Hälfte des Preises aus staatlich vorgegebenen Steuern, Abgaben und Umlagen besteht.
Dazu erklärt AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto):
Dank der sogenannten ‚Energiewende‘, mit der Kanzlerin Merkel in desaströser Weise Deutschland als einzigem industrialisierten Land einen parallelen Ausstieg aus Atomenergie und Kohle aufzwingt, zahlen wir inzwischen in Deutschland mit 33,8 Cent pro Kilowattstunde die mit Abstand höchsten Strompreise weltweit.
Gerade in Corona-Zeiten verwundert dieser hohe Strompreis, denn die Nachfrage ist im Zuge der Corona-Krise eingebrochen. Nach marktwirtschaftlichen Prinzipien müsste bei einem spürbaren Rückgang der Nachfrage durch die Kunden auch eine Senkung der Preise erfolgen.
Zu dieser Preissenkung kommt es aber nicht, weil hochsubventionierte Ökostrom-Produzenten mit garantierten Vergütungen durchgefüttert werden – garantierte Vergütungen, die den Bürgern sowohl über den Strompreis als auch über die allgemeine Besteuerung abgeknöpft werden.

Es ist nicht möglich, grundlastfähige, bewährte Kraftwerke reihenweise abzuschalten, ohne dafür wirtschaftlich wie versorgungstechnisch einen horrenden Preis zu bezahlen.
Wie schnell es mit der vermeintlichen Sicherstellung der Stromversorgung vorbei sein kann, zeigte sich erst vor wenigen Tagen bei der schwersten Störung im europäischen Stromnetz seit mehr als 14 Jahren, als uns nämlich europaweit plötzlich und unvorhergesehen der Blackout drohte.
Eine noch nicht näher geklärte Störung außerhalb Deutschlands brachte das mittlerweile fragile europäische Stromverbundsystem am 8. Januar 2021 um Haaresbreite zum Blackout. Die wenigen verbliebenen Großkraftwerke der Bundesrepublik konnten das Netz nicht mehr stabilisieren.
Den Kraftwerken der Tschechischen Republik ist es zu verdanken, dass die Bürger nicht mehrere Tage in winterlicher Kälte ohne Licht und Heizung da saßen. Die katastrophalen Folgen, die ein solcher Blackout zwingend mit sich brächte, sind bislang den wenigsten Menschen bewusst.

Für das Jahr 2030 haben Bundesregierung und EU das Ziel von 65 Prozent erneuerbarer Energieträger im Stromsektor gesetzt. Da Biomasse und Wasser kaum weiter ausgebaut werden können, sind die hochvolatilen Energieträger Wind und Solar gemeint.
Wir stehen erst am Anfang dieser gefährlichen Entwicklung. Durch den ‚Green Deal‘ der EU soll der Ausbau massiv forciert werden – für die Bundesrepublik auf weit mehr als das 10-Fache der installierten Leistung von Windkraft- und Solaranlagen von heute.
Es ist ein Projekt, das erstens zum Scheitern verurteilt ist, zweitens mit ruinösen Kosten einhergeht, und drittens auch noch eine extreme Gefahr für Leben und Gesundheit in einer modernen Gesellschaft darstellt.
Unangekündigte Stromabschaltungen und Blackouts werden bald nicht mehr vermeidbar sein. Der Bundesregierung ist diese Problematik bewusst. Deshalb arbeitet sie, statt auf grundlastfähige Versorgung aus dafür geeigneten Energiequellen zu setzen, mit Hochdruck an einem Gesetzesentwurf, um regelmäßige Stromabschaltungen auch bei kleinen Haushalten zu ermöglichen.
WELT-Kulturchef beklagt unkritischen Journalismus bei Corona-Berichterstattung
Veröffentlicht: 15. Januar 2021 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Andreas Rosenfelder, Bürger, Deutschlandfunk, Feuilleton, Journalismus, Kulturchef, Regierung, unkritisch, WELT-Redakteur Ein Kommentar
Aus Sicht des „Welt“-Feuilletonchefs Andreas Rosenfelder verfehlen die Medien in der Coronakrise ihre Rolle. Statt sich kritisch mit den Maßnahmen der Regierung zu befassen, kritisierten sie lieber deren Kritiker.
Viele Journalisten haben in der Coronakrise ihre eigentliche Aufgabe vernachlässigt und sind gewissermaßen zu Regierungssprechern geworden.
Journalismus sei eine kritische Instanz, um das gesellschaftliche und politische Geschehen zu reflektieren, betont er. Doch in der Coronakrise habe man sich weniger kritisch mit der Regierung und der Notwendigkeit der verhängten Maßnahmen befasst als mit Bürgern, die sich nicht richtig an die Maßnahmen hielten.
Quelle der Meldung: https://www.nachdenkseiten.de/?p=68847
Ausführliche Quelle: Deutschlandfunk Kultur
Pakistan: Kirche begrüßt staatl. Untersuchung islamischer Zwangsheiraten
Veröffentlicht: 19. Dezember 2020 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Kirchen, Muslim, Pakistan, Regierung, Zwangsheirat, Bedrängnis, Untersuchung, Minderheit, Koordinationstelle 6 KommentareAllgemein hat sich ihrem Eindruck nach im Pandemie-Jahr 2020 die Lage der Minderheiten in Pakistan verschlechtert.

Die Regierung in Islamabad will eine Koordinierungsstelle einrichten, um gegen islamische Zwangsheiraten vorzugehen. Die katholische Kirche in Pakistan begrüßt diesen Beschluss, da sie als religiöse Minderheit durch Zwangsheiraten oft in Bedrängnis gerät.
Nach Protesten der christlichen Kirchen in den vergangenen Monaten nach dem Fall von Arzoo Raja, einem 13-jährigen entführten Mädchen, das zur Heirat mit einem Muslim gezwungen wurde, und anderen ähnlichen Fällen, die in letzter Zeit Schlagzeilen machten, hat die Regierung die Einrichtung eines speziellen Zentrums angekündigt.
Es soll die Zwangsheiraten von Minderjährigen, die nicht-islamischen Minderheiten angehören, untersuchen.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-12/pakistan-kirche-untersuchung-zwangsheiraten-islam-konversion.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE
Österreich: Corona-Test mit Cola „positiv“
Veröffentlicht: 11. Dezember 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES, Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: Österreich, Regierung, ÖVP, FPÖ, Parlament, Corona-Fall, Coca-Cola, Michael Schnedlitz, Massentests, Rednerpult, Corona-positiv 12 Kommentare
Abgeordnete der ÖVP und der Grünen waren im österreichischen Parlament perplex, als Generalsekretär Michael Schnedlitz von der FPÖ am Donnerstag (10.12.) einen Corona-Test mit Coca-Cola durchführte und dabei die Massenschnelltests der Regierung ad absurdum führte – siehe ORF-TVthek.
Während seiner Ansprache am Rednerpult tauchte er ein Stäbchen in ein Cola-Glas und strich es auf einem Testgerät ab. Nach wenigen Minuten war das Ergebnis erkennbar: Das braune Zuckerwasser wurde positiv auf das Coronavirus getestet.
Schnedlitz meinte daraufhin in Richtung Sitz des Nationalrats-Präsidenten: „Herr Präsident, wir haben ein Problem. Wir haben einen Corona-Fall im Hohen Haus.“
Quelle und FORTSETZUNG der Meldung: https://www.unzensuriert.at/content/118048-live-im-parlament-corona-test-mit-coca-cola-positiv/
HIER die Pressemitteilung der FPÖ mit der Forderung nach Rücktritt von Gesundheitsminister Anschober: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201210_OTS0242/fpoe-schnedlitz-macht-live-coronatest-im-parlament
Weitere Meldung hier: https://reitschuster.de/post/corona-test-schlaegt-auf-cola-an/
Auch der PCR-Test von Drosten ist wissenschaftlich umstritten: https://sciencefiles.org/2020/12/10/100-fehlerrate-pcr-tests-in-cambridge/
Regierung soll mit den kommunistischen Konfuzius-Instituten nicht weiter kooperieren
Veröffentlicht: 1. Dezember 2020 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Christenverfolgung, Kommunistische Partei, Konfuzius-Institute, KP Chinas, Menschenrechtler, Regierung, Schweden, Staat, Tag der Bildung, Tibeter, Uiguren 4 KommentarePropaganda statt Bildung: Menschenrechtler warnen seit Jahren davor, dass Konfuzius-Institute als Plattform für Spionage dienen und von der Kommunistischen Partei Chinas dazu instrumentalisiert werden, ein geschöntes Bild Chinas im Ausland zu vermitteln.

In Deutschland gibt es aktuell 19 Konfuzius-Institute. Schweden hat als einziges europäisches Land die Kooperation mit den Konfuzius-Instituten komplett beendet. Auch zahlreiche kanadische und US-amerikanische Universitäten haben ihre Kooperationen mit ihnen eingestellt.
Anlässlich des baldigen Tages der Bildung am 8. Dezember fordert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), dem Beispiel Schwedens zu folgen und die staatliche Kooperation mit den Konfuzius-Instituten umgehend zu stoppen.
Die Konfuzius-Institute folgen den (Un-)Rechtsvorstellungen der Diktatur in China. Damit legitimieren sie die gravierenden Menschenrechtsverletzungen im Land wie die kulturelle Vernichtung der Tibeter und Uiguren, die Verfolgung der Falun-Gong-Mitglieder oder die Gleichschaltung der chinesischen Christen unter dem Vorwand der „Sinisierung“.

„Konfuzius-Institute sind keine unabhängigen Bildungseinrichtungen, sondern fungieren als politische Außenstellen der Kommunistischen Partei. Die Bundesregierung darf nicht länger die Augen davor verschließen, welchen Einfluss China bereits an unseren Universitäten ausübt“, erklärt Hubert Körper, Vorsitzender des Arbeitsausschusses China der IGFM.
Die Konfuzius-Institute unterstehen weltweit der 70-jährigen stellvertretenden Ministerpräsidentin Sun Chunlan. Sie gilt als eine der einflussreichsten Politikerinnen Chinas und ist derzeit die einzige Frau im 25-köpfigen Politbüro des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas. Gleichzeitig ist sie als Leiterin der ZK-Abteilung für die Einheitsfront tätig.
Weitere Infos zur Menschenrechtssituation in China: www.menschenrechte.de/china
Regierung setzt Hisbollah auf EU-Terrorliste
Veröffentlicht: 3. Oktober 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Beatrix von Stoch, deutschland, Hisbollah, Innenministerium, Judenhasser, Regierung, Schiiten, Terrorliste 3 KommentareBeatrix von Storch
Wir sehen einmal mehr: AfD wirkt – jetzt auch beim Hisbollah-Verbot

der Bundesregierung. Das Bundesinnenministerium will die Hisbollah laut einem Bericht des Magazins „Der Spiegel“ auf die Terrorliste der EU setzen. Bisher gilt in Deutschland für die Schiiten-Organisation nur ein Betätigungsverbot, aber kein Organisationsverbot.
„Hisbollah ist eine terroristische Organisation“, so Innenstaatssekretär Hans-Georg Engelke. Während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft setze man sich dafür ein, dass die Hisbollah in Gänze auf die EU-Terrorliste komme.
Als AfD haben wir das Hisbollah-Verbot schon seit langem verlangt und die Bundesregierung zu Beginn dieses Jahres aufgefordert, die deutsche EU-Ratspräsidentschaft zu nutzen, um die Hisbollah auf die EU-Terrorliste zu setzen: Die Organisation der Judenhasser und Feinde Israels hat kein Existenzrecht in Deutschland und Europa.

Dieser Argumentation der AfD kann sich die Bundesregierung nicht länger verschließen. Endlich hat sich auch in der GroKo die Einsicht durchgesetzt, dass die islamistische Terrororganisation Hisbollah auf die EU-Terrorliste kommen muss – mit dem Ziel, sie als Organisation EU-weit zu verbieten. Man kann bei einer Terrororganisation wie der Hisbollah nicht zwischen einem politischen (als Organisation erlaubten) und einem militärischen (verbotenen) Arm unterscheiden.
Als AfD haben wir mehrfach im Bundestag versucht, die etablierten Parteien zu überzeugen, die Hisbollah in Gänze zu verbieten. Der Druck auf die Bundesregierung wurde auf Dauer zu groß, als dass man die Organisation hätte weiter ihren Terror fortsetzen lassen können.
Irak: Christin leitet eine staatliche Behörde
Veröffentlicht: 19. September 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Behörde, Chaldäisch, Christin, Ernennungen, Führungskräfte, Investoren, Irak, Krisengebiete, Regierung Hinterlasse einen KommentarDie chaldäische Christin und Biologie-Professorin Suha Elias al Najjar ist neue Präsidentin der irakischen Investitionsbehörde, die an der Verwaltung der von ausländischen Investoren zur Verfügung gestellten Ressourcen beteiligt ist, die für den Wiederaufbau der Volkswirtschaft in den von Konflikten heimgesuchte Gebieten benötigt werden.
Die Ernennung von Suha al Najjar ist Teil der jüngsten Umstrukturierung an der Spitze der Regierungs-, Finanz-, Verwaltungs- und Militärinstitutionen, die in den letzten Tagen vom irakischen Premierminister Mustafa al-Kadhimi vorgenommen wurde.
Suha al Najjar wurde von Premier al Kadhimi als Beraterin für wirtschaftliche Angelegenheiten ausgewählt und ist die einzige Frau, auf der vom Chef der irakischen Regierung ausgewählten Liste der Führungskräfte.
Bereits im Juni hatte al Kadhimi den chaldäischen Christin Evan Yakoub Jabro zum Leiter des Ministeriums für Einwanderung und Umsiedlung von Binnenvertriebenen ernannt.
Mit den neuen Amtseinführungen sollen die Versprechen der Regierung für Reformen und Bekämpfung der Korruption eingehalten werden, die gegenüber Demonstranten gemacht worden waren, die seit über einem Jahr in irakischen Städten auf die Straße gehen.
Quelle: Fidesdienst