Wahlkampf in Rheine: Bürger-Diskussionen mit Gesundheitsminister Spahn
Veröffentlicht: 14. August 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: Beratung, CDL, CDU, CDU-Politiker, Cordula Mohr, Coronamaßnahmen, Demonstrationsrecht, Gesundheitsminister, Impf-Pflicht, Impfstoff, Jens Spahn, Lebensrecht, Marktplatz, Münsterland, Rheine, Wahlkampf 7 KommentareVon Cordula Mohr
Hier meine Eindrücke von der Veranstaltung in Rheine am gestrigen Donnerstag, den 13.8.2020, auf dem neu gepflasterten Marktplatz mit Gesundheitsminister Jens Spahn und kommunalen Persönlichkeiten wie z.B. unserem Bürgermeister Peter Lüttmann (parteiunabhängig) und dem CDU-Kreisratskandidanten Matthias Krümpel:
Der neu gestaltete Marktplatz in Rheine bot eine schöne Kulisse für die Wahlkampfaktion der örtlichen CDU. Es wurden für die Interessierten Bürger kostenlos Eis, ein kleiner Imbiss und kühle Getränke angeboten, was gerne angenommen wurde.
Jens Spahn war zuvor den ganzen Tag über im Münsterland unterwegs: Horstmar, Steinfurt, Metelen und ein paar weitere ländliche Gemeinden.
Er sprach abends um 20 Uhr zum Abschluss in Rheine bei angenehmen Temperaturen.
In seiner Rede schilderte er den Verlauf der Coronakrise seit Februar bis zum heutigen Tage. Er erläuterte, welche Massnahmen er aus seiner Sicht ergreifen musste, um das Virus weitgehend zu stoppen.
Er sprach davon, dass die Epidemie noch nicht überwunden sei und dass wir auf einen stärkeren Infektionsanstieg gefaßt sein müßten. Er dürfe nur lineal maximal in kleinen Wellen auftreten, dann sei das Problem beherrschbar.
Da Deutschland nicht genug Masken und Schutzmaterial hatte, musste vieles in China eingekauft werden. Er möchte für die Zukunft diese Produktion nach Deutschland zurückverlagern. Diese Notwendigkeit habe die Coronakrise aufgezeigt.
Er lobte unser Land und unser Gesundheitssystem, das solide und verlässlich in der Pandemie gewesen sei. In anderen EU-Staaten sah es anders aus.
Auch äußerte er sich positiv darüber, dass die 16 Bundesländer unterschiedliche Regelungen einführen konnten. Mecklenburg Vorpommern reagierte anders als Bayern. Frankreich als Zentralregierung schreibe die Massnahmen für das ganze Land vor.
Für ihn habe nun das Schulwesen und Bildungssystem oberste Piroität. Er möchte, dass die Schulen wieder ihrem normalen Bildungsauftrag gerecht werden können.
Leider könne es bei Corona-Ausbrüchen zu teilweiser Quarantäne der Klassen oder sogar je nach Kontaktkette zur Schließung der Schule kommen.
Zum Abschluss gab es eine Diskussionsrunde, in der nach einem Impfstoff und nach einer Impf-Pflicht gefragt wurde.
Der Minister antwortete, dass ein Impfstoff alle Bedingungen erfüllen müsse – wie bei anderen Impfstoffen auch. Die Bundesregierung habe mit mehreren Firmen schon Verträge geschlossen, damit diese die Impfstoffe bekommen.
Russlands Sputnik Impfstoff sah er kritisch. Er scherzte: Sputnik sei schon damals nicht auf dem Mond angekommen.
Eine Impflicht solle es nicht geben. Er geht davon aus, das sich 50 – 60 % der Bevölkerung freiwillig impfen lassen. Das würde für die Bevölkerung reichen, um das Virus „ungefährlich“ oder klein zu halten. Zuerst sei die Impfung für das medizinische Personal vorgesehen
Ein Schausteller fragte, wann wieder Volksfeste, Stadtfeste und Weihnachtsmärkte stattfinden können.
Spahn dazu: Im Moment, nachdem die Zahlen wieder ansteigen, werde es dies nicht in der früher bekannten Form geben. Jedoch sei es unter den hygenischen Bedingungen für jede Stadt grundsätzlich möglich, solche Feste stattfinden zu lassen.
Gegenüber einem Bürger, der sich wünschte, den Gegnern von Corona-Massnahmen stärker mit Demostrationsverboten entgegen zu treten, wies der CDU-Politiker darauf hin, dass es das grundgesetzlich garantierte Demonstrationsrecht gibt und es ein wichtiges freiheitliches Element in unserem Rechtsstaat sei – aber alles unter den Bedingungen der Corona-Schutzmassnahmen: AHA (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske).
Ich konnte danach noch persönlich kurz mit dem Gesundheitsminister sprechen und mich als CDL-Vorstandsmitglied vorstellen.
Ich bat ihn um Beibehaltung der staatlichen Beratungspflicht im Schwangerschaftskonflikt, dessen Abschaffung von linker Seite gefordert wurde. Er war sofort auf meiner Seite: Er habe nicht vor, diese Beratung dauerhaft einzustellen, wie es zur Zeit von Linkspartei und Grünen verlangt wird. Ich sagte ihm, wir müssen den Frauen in Not wirksam zur Seite stehen.
Daß die staatlich anerkannte Beratung nach §218 beileibe nicht das Gelbe vom Ei ist (ganz zu schweigen von der Schein-Problematik), steht auf einem anderen Blatt – sie ist dennoch das kleinere Übel zur totalen Fristentötung, wie sie von Abtreibungsaktivisten gefordert wird.
Spahn interessierte sich sodann für die aktive Zahl der CDL-er und sagte, er komme immer wieder gerne zu unserem Stand auf dem CDU-Parteitag.
Tatsächlich besuchte er auch vor zwei Jahren unseren Infostand in Bielefeld (siehe Foto), wo ich ihn gemeinsam mit meinen CDL-Freunden ebenfalls auf unsere Lebensrechtsarbeit, Beratungsthemen und den §219 (Verbot der Abtreibungswerbung) ansprach.
Allein schon wegen der Erinnerung an die CDL und die Beratungspflicht für Schwangere hat es sich gelohnt, zu dieser Veranstaltung zu gehen.
Auch wenn man nicht mit allem übereinstimmt, was die staatlichen Massnahmen in der Krise und den langen Lockdown betrifft, war es ein informativer Abend. Zudem traf ich dabei die politischen Entscheidungsträger meiner Heimatstadt.
Gläubige fühlen sich im Stich gelassen
Veröffentlicht: 21. Juli 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE, KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Armin Laschet, Bischöfe, Cordula Mohr, Coronakrise, defensiv, Gebet, Gläubige, Kirchen, Kirchenaustritte, Ostermessen, Priester, Rheine 9 KommentareVon Cordula Mohr

Unsere Autorin Cordula Mohr erneut zur Chefin der ALfA in Nordmünsterland gewählt
Veröffentlicht: 3. Dezember 2019 Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Aktion Lebensrecht für alle, ALFA, Bürger-Information, Cordula Mohr, Hilfe für Schwangere, Lebensrecht, Mechthilde Brüning, Mitgliederversammlung, Nordmünsterland, Paul Cullen, Rheine, Team, Vorstand Hinterlasse einen KommentarVon Felizitas Küble

Rheine: Eltern kämpfen für den Erhalt der klassischen ELSA-Realschule
Veröffentlicht: 15. Oktober 2019 Abgelegt unter: INKLUSION in Regelschulen (Kritik) | Tags: Behinderte, Cordula Mohr, Eltern-Initiativen, Experimente, Förderschulen, IG Realschule, Inklusion, Münsterländische Volkszeitung, nördliches Münsterland, Realschule Elsa, Regelschulen, Regionalpresse, Rheine, Schulen Hinterlasse einen KommentarVon Felizitas Küble
In der Regionalpresse von Rheine – die Stadt liegt im nördlichen Münsterland – gibt es seit über einem Jahr eine anhaltende Debatte über die ELSA-Realschule, die in ihrer bisherigen klassischen Art von Inklusions-Plänen bedroht ist.
Unter „Inklusion“ versteht man in ihrer Endstufe die Abschaffung der Förderschulen für Behinderte, die stattdessen in Regelschulen unterrichtet werden sollen.
Dies nennt sich vielerorts GL = Gemeinsames Lernen.
Das klingt zwar schön, doch die Realität sieht anders aus, zumal angesichts des Mangels an Sonderpädagogen in den Regelschulen. Förderschulen sind von vornherein für Kinder mit Handikap bzw. erhöhtem Lernbedarf konzipiert und daher für sie geeigneter.
Immer mehr Elterninitiativen wehren sich gegen die GL-Pläne kommunaler Behörden und wünschen keine Inklusions-Umgestaltung ihrer Schule.
In Rheine setzt sich die IG-Realschule ebenfalls für den Erhalt des herkömmlichen Unterrichts ein.
In der Münsterländischen Volkszeitung erschien heute der folgende Leserbrief von Cordula Mohr (siehe Foto) – sie ist selbst Mutter einer behinderten Tochter – und weiteren Mitstreiter/innen:
„Die Ansätze, die von Politik und Verwaltung zu den „Zügigkeiten, dem künftigen Standort und der pädagogischer Ausrichtung“ der einzig verbliebenen Realschule in Rheine verfolgt werden, betrachtet die IG Realschule mit großen Bedenken.
Unser persönliches Engagement bei der Bezirksregierung in Münster kam zu dem Ergebnis, dass keineswegs klar ist, ob und ggf. wann eine weitere GL-Schule in Rheine eingerichtet werden muss.
Die Bezirksregierung verteilt durch individuelle Kenntnis jedes Förderkind auf die jeweils geeignete Förderschule oder GL-Schule. Somit ist hier der kompetente und zentrale Überblick über die notwendigen Förderschulplätze und GL-Plätze vorhanden.
Welche Kinder mit Förderbedarf sollte denn die Realschule, die zielgleich unterrichtet, aufnehmen?
Die Gymnasien werden mittlerweile in NRW aus diesem Grund nicht mehr als GL-Schulen geführt. Somit spricht nicht nur die pädagogische Ausrichtung des zielgleichen Lernens mit dem Abschluß der Fachoberschulreife, sondern auch der eklatante Mangel vor allem an Sonderpädagogen in NRW gegen die Einrichtung von GL.
Über dieses Defizit würde auch kein sächlich und räumlich perfekt ausgestattetes Gebäude hinwegtäuschen. Angesichts der eigentlichen und viel wesentlicheren Problematik ist dieser angebliche Mehrgewinn für uns und unsere Kinder nicht von Bedeutung.
Gescheiterte Experimente wie die Umstellung von G9 zu G8 und die wenige Jahre später erfolgte Kehrtwende zu G9 sollten als warnendes Beispiel dienen, jetzt verantwortungsvoller über die zukünftige Schullandschaft in Rheine zu entscheiden.“
IG Realschule Rheine
Rheine: Rege Diskussion über Schwangeren-Bluttest beim Lebensrechtler-Infostand
Veröffentlicht: 23. September 2019 Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Abtreibung, Aktion Lebensrecht für alle, ALFA Nordmünsterland, Bluttest, Cordula Mohr, Debatte, ehrenamtlich, Infostand, Lebensrechtler, Mutterleib, Rheine, Schwangere, Ungeborene 6 KommentareVon Cordula Mohr

Angesichts der regen Debatte war das Interesse an Büchern und Schriften auf dem Infostand der ALfA Regionalverbands Nordmünsterland besonders groß. Das gilt vor allem für Pädagogen oder deren Ehepartner, die vielfältiges Material für Schule und Beruf mitnehmen konnten.
Auch die Notruf-Nummer „Vita-L“ für Schwangere fand viele Abnehmer unter den Passanten, ebenso ein Herz-Aufkleber für ungeborene Kinder und ein Plastik-Modell, das gleichsam lebensecht einen Embryo im dritten Monat zeigt.
Brachliegende Aufgaben für Katholikinnen
Veröffentlicht: 16. Mai 2019 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Aufgabenfelder, Christus, Dienen, Erstkommunion, Frau und Mutter, Katechese, Katholikinnen, kinder, Kirche, Macht, Maria 2.o, Pornografie, Rainer Kochinke, Religionslehrer, Rheine, Verführung 7 KommentareVon Rainer Kochinke



Inkonsequenter „Kirchenstreik“ der KFD-Frauen: Warum werden sie nicht evangelisch?
Veröffentlicht: 11. Mai 2019 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: evangelisch, Frauenpriestertum, kfd, Kirchenstreik, Lehre Jesu, Luther, Papst Johannes Paul II., Rainer Kochinke, Religionslehrer, Rheine 8 KommentareVon Rainer Kochinke
Es mag sein , dass sich manche Frauen besonders mutig vorkommen, wenn sie in einer spektakulären medienwirksamen Aktion ihre Kirche „bestreiken“. Aber gehört zu wirklichem Mut nicht auch konsequentes Handeln?
Wenn die streikenden KFD-Frauen ohnehin nicht mehr an die- von Papst Joh. Paul II bekräftigte – definitive Lehrentscheidung glauben, dass die Kirche unter keinen Umständen ermächtigt ist, Frauen zu Priesterinnen zu weihen und dass eine solche Weihe von vornherein ungültig wäre, wenn sie also das kirchliche Lehramt eindeutig ablehnen, müsste ihnen eigentlich klar sein, dass sie sich damit selbst außerhalb der Glaubensgemeinschaft der Kirche stellen und nur noch Namens-Katholikinnen sind.
Tatsächlich erheben sie ja in diesem Zusammenhang die gleichen Forderungen wie Martin Luther vor 500 Jahren, mit dem Unterschied, dass die evangelischen Pastorinnen erst verspätet kamen, aber zeitgeistig unproblematisch, weil es eine Priesterweihe auch für ihre männlichen Kollegen nicht gibt.
Konsequent wäre es nun, wenn die nicht mehr katholisch glaubenden KFD-Frauen diese „unzeitgemäße“ katholische Kirche verlassen und sich in protestantischen Gemeinschaften z.B. als Pastorinnen engagieren würden, wo sie ihre Forderungen bereits verwirklicht finden und auch – angesichts des dramatischen Mitgliederschwunds – mit offenen Armen aufgenommen werden würden.
Papst em. Benedikt XVI. hat unlängst die wirkliche Ursache der Kirchenkrise angesprochen, den Verlust des Glaubens.
Denn wer Jesus Christus nicht mehr als den Sohn Gottes bekennt und das Evangelium nicht als die verbindliche Weisung Gottes an die Menschen guten Willens, der hat sich innerlich auch von dem Rest des christlichen Glaubens verabschiede
Einen selektiven Glauben, der sich aus dem Angebot ein paar Rosinen herauspickt, kann es nicht geben. Das gilt für Laien und Geweihte, für Männer und für Frauen gleichermaßen.
Unser Gast-Autor Rainer Kochinke ist Religionslehrer i. R. und wohnt in Rheine (nördliches Münsterland)
Japans Forschung mit Mensch-Tier-Wesen
Veröffentlicht: 6. Mai 2019 Abgelegt unter: FORSCHUNG / Wissenschaft / Technik | Tags: Biotechnologie, Gentechnik, Gesetzesänderung, Japan, Körper, Mischwesen, Prof. Dr. med. Paul Cullen, Rheine, Schweine-Embryo, Tier-Mensch-Wesen 2 KommentareEine Gesetzesänderung der japanischen Regierung soll Wissenschaftlern die Forschung mit Mensch-Tier-Wesen erleichtern. Das berichtet das Internetportal „Forschung und Wissen“.
Bislang mussten Wissenschaftler in Japan Tiere, in die sie menschliche Zellen einbrachten, binnen 14 Tagen töten. Inzwischen vertrete das Wissenschaftsministerium jedoch die Ansicht, „dass das Risiko, bei der Forschung ein Mischwesen mit tierischen und menschlichen Elementen zu schaffen, technisch bei null liegt.“
Die Gesetzesänderung soll Forschungen voranbringen, bei denen Wissenschaftler menschliche Organe in Tieren züchten wollen. Die Forscher hoffen, die so gezüchteten Organe in der Transplantationsmedizin einsetzen zu können.
Wie das Portal schreibt, wollten japanische Wissenschaftler schon bald einen Schweine-Embryo erschaffen, in dessen Körper sich eine menschliche Bauchspeicheldrüse heranbilden soll.
Quelle: ALfA-Newsletter
HINWEIS: Genau über diese Thematik und Problematik – Mischwesen-Experimente in der Gentechnik – spricht Professor Dr. med. Paul Cullen morgen in Rheine. Näheres hier: https://charismatismus.wordpress.com/2019/04/16/rheine-alfa-und-cdl-veranstalten-am-7-mai-einen-vortragsabend-mit-prof-paul-cullen/
Rheine: ALfA und CDL veranstalten am 7. Mai einen Vortragsabend mit Prof. Paul Cullen
Veröffentlicht: 16. April 2019 Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie), VORTRÄGE - FILME - VIDEOS... | Tags: ALFA, Arzt, Ärzte für das Leben, Bioethik, brisant, CDL, Cordula Mohr, Gentechnik, Mischwesen, Prof. Dr. med. Paul Cullen, Reproduktionsmedizin, Retortenbaby, Rheine, Veranstaltung, Vortragsabend Hinterlasse einen KommentarVon Felizitas Küble
Prof. Dr. Paul Cullen aus Münster ist Vorsitzender der Ärzte für das Leben eV. – Der engagierte Lebensrechtler und Bioethik-Experte spricht deutschlandweit über aktuelle Herausforderungen, Experimente und Gefahren der sog. Reproduktionsmedizin, Gentechnik und Biomedizin.
Am Dienstag, den 7. Mai 2019 hält der Arzt in Rheine (nördliches Münsterland) einen Vortrag zu dem brisanten Thema „Vom Retortenbaby zum Mischwesen.“ – Es geht bei der ebenso aktuellen wie fundierten Rede um „Irrungen und Wirrungen in der Reproduktionsmedizin“.
BILD: Prof. Cullen und Cordula Mohr, die Veranstalterin des Vortragsabends in Rheine und langjährige Autorin des CHRISTLICHEN FORUM
Die Veranstaltung, die vom Regionalverband Nordmünsterland der ALfA (Aktion Lebensrecht für alle) und der CDL (Christdemokraten für das Leben) in NRW organisiert wird, beginnt um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Antonius in der Osnabrückerstr. 34 in 48429 Rheine.
Nach der Rede Cullens können die Besucher sich gerne mit Fragen und Diskussionsbeiträgen zu Wort melden.
Alle Interessenten sind herzlich zu dieser interessanten Veranstaltung eingeladen.
Weitere Infos zum Thema und zum Referenten finden Sie unter https//www.mischwesen.net