Duisburg: Anschlag auf Einkaufszentrum und Weihnachtsmarkt verhindert
Veröffentlicht: 24. Dezember 2016 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Anschlag, Einkaufszentrum. Duisburg, Kosovo, Polizei, Rheinische Post, Verfassungsschutz, Weihnachtsmarkt Hinterlasse einen KommentarSpezialeinheiten haben am Donnerstagabend in Duisburg zwei Brüder aus dem Kosovo festgenommen. Die 28 und 31 Jahre alten Männer stehen im Verdacht, „möglicherweise einen Anschlag auf das Centro in Oberhausen vorbereitet zu haben“, gab die Polizei in einer Erklärung bekannt. „Derzeit wird mit Hochdruck ermittelt, wie weit die Vorbereitungen vorangeschritten waren und ob weitere Personen daran beteiligt sind.“
Der Hinweis auf die Brüder kam laut Bild vom Verfassungsschutz. Die Einsatzleitung in Essen zog darauf bereits am Donnerstag gegen 18 Uhr zusätzliche Polizeikräfte im Bereich des Einkaufszentrums und des angrenzenden Weihnachtsmarktes zusammen.
In ziviler Kleidung und in Uniform hätten die Beamten im Umfeld kontrolliert. Nach Angaben der Rheinischen Post liefen sie in Sechser- und Achtergruppen mit Maschinenpistolen auf dem Weihnachtsmarkt Streife und befragten Passanten.
Quelle: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2016/polizei-verhindert-anschlag-auf-einkaufszentrum/
NRW: Die FDP beklagt, daß linksradikale Gewalt gegen Polizisten ansteigt
Veröffentlicht: 24. Mai 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Übergriffe gegen Polizisten, FDP, linksradikale Gewalt, Nordrhein-Westfalen, NRW, Rheinische Post, rotgrüne Landesregierung 3 KommentareDie linksextrem motivierten Gewalttaten gegen Polizisten in Nordrhein-Westfalen sind im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Laut einer Antwort der rotgrünen Landesregierung auf eine Anfrage der FDP wurden 2015 Polizisten 1194-mal von Gewalttätern attackiert, die dem linken Spektrum zugerechnet werden, berichtet die „Rheinische Post“. Dem stehen 316 rechtsradikale Übergriffe gegenüber.
Damit werden rund 80 Prozent aller politisch motivierten Straften gegen Polizisten von Anhängern der linksextremen Szene verübt. Dies sind zudem mehr Angriffe, als es im Jahr 2014 insgesamt durch politische Extremisten gab (740 Fälle).
Das rot-grün regierte Bundesland müsse nun Konsequenzen ziehen, forderte die FDP. „Die Landesregierung muß endlich wach werden und entschlossen nicht nur gegen Rechte, sondern konsequent gegen alle Extremisten im Land vorgehen“, sagte der innenpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Marc Lürbke, der Rheinischen Post.
Quelle: http://www.jungefreiheit.de
Vermeintliche und tatsächliche Flüchtlinge
Veröffentlicht: 29. Juni 2015 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Abtreibung, Afrika, Flüchtlinge, Glockenläuten, Not, Peter Helmes, Rheinische Post 18 KommentareVon Peter Helmes
Erinnern Sie sich? – Zum „Tag der Flüchtlinge“ läuteten in vielen Städten die Glocken christlicher Kirchen. Daß gleichzeitig der Beginn des diesjährigen Ramadan „eingeläutet“ wurde, kann wohl nur ein gewiß ungewollter Zufall sein. Und es ist sicher ebenso ein Zufall, daß keine einzige Glocke bei mehr als 100.000 Abtreibungen im Jahr läutet.
Kirchenglocken müßten eigentlich täglich, ja stündlich läuten, weil fast jede Stunde ein Christ abgeschlachtet wird – im Namen des Islam, der auch von frommen Christenfürsten als zu Deutschland gehörend begrüßt wird. Aber sie läuten nicht. Sie sammeln lieber für den Bau einer neuen Moschee oder für Geschenke zum Ende des Ramadan.
Ruft stattdessen lieber laut von der Kanzel gegen das Unrecht, das Christen in der Welt täglich bereitet wird! Duckt nicht vor Imamen, die Ihr als Brüder betrachtet! Buckelt nicht vor denen, die uns ausrotten wollen!
Ein Leser der Kolumnen, die der Präses der Rheinischen Kirche, Manfred Rekowski, alle vier Wochen in der „Rheinischen Post“ schreibt, macht seiner Empörung am 20. Juni sachlich und unmißverständlich Luft:
„… Zum gleichen Thema hatte ich vor einigen Wochen den evangelischen Oberhirten, Präses Manfred Rekowski, angeschrieben. Anlaß war sein Beitrag “Rettet das Abendland” in der Rheinischen Post, der genau auf der gleichen Welle wie das Erzbistum Köln schwamm. Leider wurde mein Brief an Präses Rekowski nie beantwortet.
“Natürlich ist es Menschenpflicht, Ertrinkende zu retten. Das steht außer Frage. Aber schauen wir uns die „Flüchtlinge“ genauer an: Wer tausende Dollar für eine Schlepperbande bezahlen kann, der gehört in Afrika definitiv nicht zu den Ärmsten der Armen.
Nur ein Gegenbeispiel: Das millionenfache Flüchtlingselend im Sudan. Betroffen sind christliche Stämme des Südens, die von ihren islamischen Landsleuten aus dem Norden brutal verfolgt werden. Der Blutzoll: Über 300.000 Tote in den letzten zehn Jahren. Die wenigsten dieser Entwurzelten können das Geld für die kriminellen Menschenhändler zur Einschleusung nach Europa aufbringen.
Mit nur wenigen Euros pro Tag können Lebensunterhalt und medizinische Versorgung für eine Familie in Schwarzafrika gesichert werden. Das rechnen uns die Wohltätigkeitsorganisationen glaubhaft vor. Die Betreuung nur eines einzelnen Wirtschaftsflüchtlings hierzulande kostet hingegen ein Vielfaches.
Abgesehen davon wäre es sinnvoller, wenn die Milliarden, die sich die kriminellen Schlepperbanden alljährlich in die Taschen stopfen, den armen Volkswirtschaften auf den schwarzen Kontinent zugutekommen würden. Ist es nicht sittlich-moralische Pflicht, begrenzte Mittel dort einzusetzen, wo sie die beste Wirkung entfalten?
Die aufopferungsvolle Arbeit der vielen tausend freiwilligen Helfer, auch kirchlicher Mitarbeiter, die dort unten die Not lindern helfen, wird durch die Wirtschaftsflüchtlinge entwertet. Denn deren Geld, Arbeitskraft und Engagement würde in ihren Heimatländern dringend gebraucht. Stattdessen bereichern sich Menschenhändler, und die, die es bis hierhin geschafft haben, sitzen beschäftigungslos in ihren Unterkünften. – Auch ich fühle mich als Spender geprellt…“
Der Text ging auch der „Rheinischen Post“ als Leserbrief zu. Er wurde nie veröffentlicht.
Peter Helmes ist politischer Publizist, ehem. Bundesgeschäftsführer der JU (Jungen Union) und er betreibt die Webseite https://conservo.wordpress.com/
Kardinal Gerhard Müller: „Wir bieten kein Christentum zu herabgesetzten Preisen“
Veröffentlicht: 24. März 2015 Abgelegt unter: Kardinal Gerhard MÜLLER | Tags: Bischöfe, Bischof von Regensburg, Glaubensgut, Glaubenspräfekt, Kardinal Müller, Kirche, Kongregation für die Glaubenslehre, Papst Franziskus, Rheinische Post Ein Kommentar„Bischöfe müssen der kath. Glaubenslehre treu bleiben“

Handwerkspräsident kritisiert Rente ab 63
Veröffentlicht: 11. Januar 2015 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: abschlagsfrei, Fachkräfte, Handwerkspräsident, Rente ab 63, Rheinische Post, ZDH 7 Kommentare„Uns gehen erfahrene Fachkräfte von der Fahne“
In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ erläutert Hans Peter Wollseifer, Präsident des ZDH (Zentralverband des Deutschen Handwerks), die Nachteile der von der Bundesregierung eingeführten, abschlagsfreien Rente mit 63 Jahren:
„Uns gehen viele gute, erfahrene Fachkräfte von der Fahne. Denn das Angebot, nach 45 Jahren abschlagsfrei schon mit 63 in Rente gehen zu können, ist für viele berauschend attraktiv.
Auch in meinem Betrieb nimmt das ein Fachmann an, den ich gerne noch mindestens zwei Jahre weiter beschäftigt hätte. Das belastet die Betriebe, denn in vielen Regionen finden wir ja jetzt schon kaum noch neue Fachkräfte.
Mit der Rente mit 63 werden per Gießkannenprinzip einfach ganze Jahrgänge beglückt, gesunde Mitarbeiter, die gut noch länger hätten arbeiten können.
Auf die Rückfrage, es gäbe doch gerade im Handwerk körperlich anstrengende Berufe, daher die Frührente, antwortet H. P. Wollseifer:
„Das ist vor allem eine Regelung für Industriearbeiter und den öffentlichen Dienst. Wir haben im Handwerk Verständnis für alle Älteren, die körperlich nicht mehr können. Unsere Betriebe versuchen zunächst, diese Mitarbeiter dort, wo es geht, in weniger belastenden Tätigkeiten einzusetzen. Wenn es gar nicht mehr geht, gibt es die Erwerbsminderungsrente.“
Auch Kinder mit Down-Syndrom freuen sich ihres Lebens
Veröffentlicht: 4. August 2013 Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Abtreibung, Behinderte, Down Syndrom, Fruchtwasseruntersuchung, Klaus Kelle, Lebensfreude, Lebensrecht, Panorma-Test, Rheinische Post, trisomie 21 Hinterlasse einen KommentarSchon seit längerem veröffentlicht die „Rheinische Post“ regelmäßige Kolumnen von Klaus Kelle unter der Rubrik „Politisch inkorrekt“, wobei der Autor sich häufig zeitgeistkritisch zu Wort meldet. Am 2.8.2013 gab es unter dem Titel „Auf dem Weg zum normierten Menschen“ erneut einen bemerkenswerten Beitrag des Redakteurs Kelle, den wir hier auszugsweise wiedergeben:
„Sven ist ein Junge aus unserer Nachbarschaft. Er hat das Down-Syndrom. Der 16-Jährige ist überall beliebt und gern gesehen. Ich frage mich: Warum investiert unsere Gesellschaft so viel Energie und Geld, um die Geburt von Jungs wie Sven zu verhindern?
Während sich die Politik mit barrierefreien Rathäusern, inklusivem Unterricht und Behinderten-Quoten beschäftigt, arbeiten Wissenschaftler daran, das Aufspüren genetischer Anomalien zu verfeinern. Wie definiert unsere Gesellschaft, was normal und unnormal ist? (…)
Wer gesehen hat, wie wunderbar und voller Lebensmut diese Menschen ihr Leben meistern, ja genießen, fragt sich unwillkürlich, weshalb unsere Gesellschaft immer neue, technisch verbesserte Möglichkeiten ersinnt, um Trisomie 21 bereits vor der Geburt festzustellen, was in 95 Prozent der Fälle die Tötung des Embryos zur Folge hat.
Für 635 Euro wird in Deutschland jetzt ein sogenannter „Panorama-Test“ angeboten. Statt wie früher mit einer Fruchtwasseruntersuchung, die auch für das Kind im Mutterleib ein Risiko bedeutete, können werdende Mütter nun einfach, risikolos und mit hoher Sicherheit erfahren, ob ihr Kind eine Gen-Anomalie hat. Zwei Blutstropfen der Mutter genügen. Deutsche Kliniken schicken die Mini-Blutprobe dann an amerikanische Labors, die technisch beim Aufspüren genetischer Veränderungen führend sind, und zwei Tage später liegt das Ergebnis vor.
Ist der Test positiv, bedeutet das fast immer den Tod des Fötus durch Abtreibung.“
Quelle und Fortsetzung des Artikels hier: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/kolumnen/politischinkorrekt/auf-dem-weg-zum-normierten-menschen-1.3577304
Rot-Grüne in NRW setzen Warnschußarrest für jugendliche Straftäter nicht um
Veröffentlicht: 30. Juli 2013 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Gesetz, jugendliche Straftäter, NRW, Rheinische Post, Rotgrüne, Warnschußarrest Hinterlasse einen KommentarVon Hans Bernd Ulrich
Vor über einem Jahr teilte der Deutsche Bundestag mit:
Jugendliche Straftäter, die zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurden, können künftig zur Abschreckung für bis zu vier Wochen lang inhaftiert werden (sogenannter →Warnschussarrest). Der Knast auf Probe soll sie wie ein Warnschuss abschrecken.
Einen Gesetzentwurf von CDU/CSU und FDP zur Erweiterung der jugendgerichtlichen Handlungsmöglichkeiten (17/9389) hat der Bundestag am Donnerstag, 14. Juni 2012, mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen und gegen die Stimmen der Opposition verabschiedet. (Voller Text →hier)
Vor einigen Tagen zog die Rheinische Post für das Land NRW eine ernüchternde Bilanz: http://nachrichten.rp-online.de/titelseite/nrw-bremst-bei-warnschuss-arrest-1.3555863
Warum weigert sich das rot-grüne NRW, jugendliche Gewalttäter und Kriminelle schon frühzeitig dingfest zu machen?
Dafür gibt es mehrere Erklärungsmuster. Möglicherweise will sich Rot-Grün den kriminellen Nachwuchs als Wählerklientel sichern. Oder die Mühlen der Justiz arbeiten unter linken Regierungen besonders langsam.
Wahrscheinlicher ist eine andere Deutung: Es ist schlicht kein Geld da, um den Gangsternachwuchs hinter Schloss und Riegel zu bringen. Denn ein einziger Tag Gefängnis kostet Vater Staat einige hundert Euro, mehr als eine Unterkunft mitsamt Verpflegung im Luxushotel. Und das nahezu bankrotte Nordrhein-Westfalen, das Förderschulen schließt (→RP vom 5.7.2013) und seine Beamten nicht mehr gesetzeskonform bezahlen kann, will nicht auch noch für diese Kosten aufkommen.
Lieber lässt man die Kriminellen frei in der Mitte der Gesellschaft. Auch eine Art von gelebter Inklusion. Denn für die Personen- und Vermögensschäden der Opfer kommen zumeist Krankenkassen und Versicherungen auf. Das schont den Staatssäckel.
Forsetzung des Artikels hier: http://hansberndulrich.wordpress.com/2013/07/29/kuscheljustiz-in-nrw/
Untersuchung ergibt: Trendgetränk Bubble-Tea enthielt bedenkliche Substanzen
Veröffentlicht: 23. August 2012 Abgelegt unter: GESUNDHEIT: Tips / Infos, INFO (über uns) | Tags: Bubble tea, Rheinische Post Hinterlasse einen KommentarDie Zeitung zitiert einen der beteiligten Chemiker: „Diese Substanzen haben in Lebensmitteln nichts zu suchen.“ – Die Stichproben für die Untersuchung des Modegetränks wurden in einem Bubble-Tea-Laden in Mönchengladbach genommen, der zu einer bundesweiten Filialkette gehört und die Kugeln von einem Großhersteller aus Taiwan bezieht.
Quelle: Rheinische Post (ots)
Verfassungsschutz warnt vor Internetkrieg und biologischen Attacken des Dschihad
Veröffentlicht: 25. Januar 2012 Abgelegt unter: ISLAM (Grundsatzthemen), THEMEN der Zeit | Tags: Gefahren, Rheinische Post, trinkwasser Hinterlasse einen KommentarDie in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ veröffentlichte am 25.1.2012 in ihrer Web-Ausgabe einen aufschlußreichen Artikel über die neuen Gefahren, die unserem Land durch radikal-islamische Attacken im Internet und durch Giftangriffe drohen.
So heißt es in dem Bericht von Gregor Mayntz beispielweise:
„Modern gestaltete Internet-Seiten von Islamisten richten sich gezielt an deutsche Konvertiten. Der Verfassungsschutz sieht ein „erhebliches Gefahrenpotenzial“, weil sich die Selbstradikalisierung jeder Beobachtung entzieht. Aufgerufen wird zu Anschlägen mit Gift und Bakterien. (…)
Deutschland gehört zu jenen europäischen Ländern, die in einem „Zermürbungskrieg“, aber auch durch neue Anschlagsszenarien zum Schlachtfeld des neuen Dschihads, des „heiligen Kriegs“ gegen die „Ungläubigen“, gemacht werden sollen.
Einzelne Appelle richten sich an Internet-Profis, die nicht nur bestimmte Seiten im Netz sabotieren, sondern auch versuchen sollen, mit spezieller Schadsoftware ganze Produktionslinien und die Infrastruktur lahmzulegen.
Verfassungsschutz-Vizepräsident Alexander Eisvogel spricht in diesem Zusammenhang von der Bedrohung durch einen islamistischen „CyberWar“. (…)
Erst vor wenigen Wochen stieß der Verfassungsschutz auf eine neue Dimension der Bedrohung. Danach werde im Internet dazu aufgerufen, das Trinkwasser in deutschen Städten zu vergiften oder Cholera-Erreger in der Bevölkerung zu verbreiten. „Nie war es einfacher, schneller und kostengünstiger, für den Dschihad zu werben“, fasst Jacobi zusammen.“
Quelle und vollständiger Artikel hier:
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/der-dschihad-spricht-deutsch-1.2685133