Das „Forum Deutscher Katholiken“ kritisiert den Kirchenstreik des KDFB
Veröffentlicht: 9. Mai 2019 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Bistum, Forum Deutscher Katholiken, Frauenpriestertum, Katholische Kirche, Katholischer Deutscher Frauenbund, Kirchenstreik, Kritik, Prof. Dr. Hubert Gindert, Rottenburg-Stuttgart, sexueller Missbrauch 7 KommentareDie Vorsitzende des „Katholischen Deutschen Frauenbundes“ (KDFB) der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Karin Walter, ruft die Katholikinnen vom 11. bis 18. Mai zum „Kirchenstreik“ auf. Die Frauen sollen gegen sexuellen Missbrauch durch Geistliche und gegen den Ausschluss von Frauen zum Priesteramt protestieren, indem sie sich statt zu den Gottesdiensten vor den Kirchentüren versammeln (vgl. Katholisches Sonntagsblatt, 31.3.2019).
Hier wird in durchsichtiger Weise der sexuelle Missbrauch instrumentalisiert, um das Frauenpriestertum durchzusetzen. Ein Aufruf zum Boykott von Gottesdiensten bedeutet eine neue Qualität in der Auseinandersetzung innerkirchlicher Kräfte gegen die Lehre der katholischen Kirche.
BILD: Prof. Gindert leitet das Forum Deutscher Katholiken
Da nicht bekannt ist, dass die Bundesleitung des KDFB gegen die Initiative des Diözesanverbandes von Rottenburg-Stuttgart korrigierend eingegriffen hat, rufen wir die Mitglieder des KDFB, die sich der Lehre der katholischen Kirche verbunden fühlen, auf, aus dem „Katholischen Deutschen Frauenbund“ auszutreten und eine neue glaubenstreue Organisation für Frauen zu gründen.
Prof. Dr. Hubert Gindert, Sprecher des Forums Deutscher Katholiken
Katholischer Medienpreis-Skandal 2013: Ohrfeige für Kirche und Lebensrecht
Veröffentlicht: 30. Oktober 2013 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Abtreibung, bischof, Gebhart Fürst, Katholischer Medienpreis, Lebensrecht, Marsch fürs Leben, Martin Lohmann, Preisträgerin, Rottenburg-Stuttgart 6 KommentareVon Martin Lohmann
Die „katholische“ Medienpreisverleihung 2013 könnte in die Geschichte eingehen – und mit ihr der gesamte Preis. Das jedenfalls meinten wache Beobachter schon am Abend der Veranstaltung, nachdem diese aus dem Saal ans feine Buffet gewandert war.
Im Saal unten im Rheinischen Landesmuseum in Bonn gab es nicht nur feine Kost. Manch Unverdauliches war dabei, nachdem die von den katholischen Veranstaltern gedungene Moderatorin und WDR-Journalistin Gisela Steinhauer etwas bemüht die Denk- und Fühlrichtung gleich zu Beginn vorgegeben hatte.
Zunächst wolle sie dem Papst danken, dass dieser „dem Schlimburger eine Auszeit“ verpasst habe, so dass man hier nun endlich mal über etwas anderes als diesen Skandal reden könne. Lustig, lustig.
So gab sich auch der Medienbischof, der Rottenburg-Stuttgarter Oberhirte Gebhard Fürst, gut gelaunt und war zu kleinen Scherzen aufgelegt – im so lockeren Miteinander mit der WDR-Kollegin.
In seiner Begrüßung mahnte er zur Suche nach Wahrheit, ermutigte zum Eintreten für diese und „für Gerechtigkeit und Entwicklung, ja Wandlung der Menschen und der Welt.“
Bischof Fürst: „Agenten fürsprechender Kommunikation“
Er konnte nicht ahnen, dass wenig später sein Aufruf an die Journalisten, „Agenten prophetischer, fürsprechender Kommunikation“ zu sein, verpufft war bzw. übel missbraucht wurde.
Und als die Wahrheit in seiner Gegenwart von einer soeben mit 5000 Euro Kirchengeld „ausgezeichneten“ Journalistin alles andere als „fürsprechend“ getreten wurde – da blieben sowohl der Medienbischof als auch der Sekretär der Bischofskonferenz erkennbar ungerührt, während im Saal kräftig applaudiert wurde. Die Preisträgerin spendete das Preisgeld einer lebens- und kirchenfeindlichen Organisation.
Ein mutiges Wort des Bischofs? Eine korrigierende Reaktion des Sekretärs? Nicht wahrnehmbar. Beide Kirchenpromis wurden in der ersten Reihe kalt erwischt – und waren wie ohnmächtig. Ob sie komplett uninformiert waren?
Kirchenkohle für die Abtreibungslobby
Die Preisträgerin hatte soeben ein übles Zeichen gegen Kirche und Lebensrecht gesetzt und die Pille danach gepriesen, um dann das empfangene Kirchengeld einer Abtreibungsgruppe zu spenden. Das von ihr benannte „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ plädiert für eine gelebte Sexualität, die auch die Tötung noch nicht geborener Menschen billigend in Kauf nimmt und das Lebensrecht des Menschen radikal mit Füßen tritt.
Im August hatten sich diese Gegner des Lebens zusammengefunden, um gegen den seit Jahren wachsenden und immer mehr Menschen aus allen Generationen anziehenden Friedens-Marsch für das Leben in Berlin zu protestieren. Das dort erkennbare Credo: Freiheit ohne Verantwortung, Abtreibung als Frauenrecht.
Eigentlich müsste man das auch als Medienbischof wissen. Denn Informationen, auch und gerade vom Bundesverband Lebensrecht (BVL), gab es genügend über diese antikirchliche Gruppierung, die nun Kirchenkohle zum Todeswohle bekommt.
Eine öffentliche und sogar beklatschte Ohrfeige für Päpste, für deren Lehre, also die Lehre der Kirche und vor allem ein Tritt gegen das Leben. Ein nahezu perfekter Missbrauch nicht nur katholischer Wahrheit – und das auf der Bühne der katholischen Medienwelt, wo soeben – völlig ohne Konsequenzen – noch eine fröhliche Exzellenz zum Eintreten für die Wahrheit plädiert hatte.
Die von Katholiken ausgelobte Journalistin meint, „dass Frauen selbst über ihren Körper entscheiden können sollten – mit allen Konsequenzen.“
Preiswürdiger Journalismus?
Ihre eklatante und böse Missachtung des Respekts vor dem Leben blieb ebenfalls konsequenzenlos. Schließlich war sie ja für viel Sensibilität und einen qualitätsvollen wie werteorientierten Journalismus ausgezeichnet worden.
Auch so ein Skandal darf nicht vertuscht oder weggedrückt werden. Es gilt auch hier: Die Wahrheit wird frei machen (Joh 8,32).
Eigentlich war die Preisträgerin unmissverständlich, als sie erklärte, sie ärgere sich als Frau immer wieder über die Kirche:
„Ich fand es zwar beeindruckend, dass die Bischofskonferenz auf die Vorfälle reagiert und zumindest für vergewaltigte Frauen die Verhütungspille ‚Pille danach‘ in katholischen Kliniken zugänglich gemacht hat. Aber dennoch: Das ist nur für Katholiken ein großer Schritt, mir ist dieser Schritt aber noch viel zu klein.“
Alles auch noch falsch, was die Dame da behauptet. Denn die Abtreibungspille danach wurde nicht erlaubt und kann gar nicht freigegeben werden von der Kirche, so lange sie eben „auch“ tötend wirkt.
Aufklärung ist jetzt vonnöten!
Wie steht es eigentlich um die Recherchequalität derer, die einen katholischen (!) Medienpreis vergeben? – Weil man ja in der Kirche inzwischen so geübt ist mit Aufklärung und Scham, gilt hier für die Veranstalter: Aufklären, ohne falsche Scham und ohne Feigheit.
Leider war keiner der katholischen Bischöfe beim diesjährigen öffentlichen Zeugnis für das Leben in Berlin dabei. Wohl aber einige evangelische Bischöfe. Diese wie auch alle anderen Teilnehmer konnten die unwürdigen und respektlosen Parolen gegen das Lebensrecht hören und sehen. Und sie alle wissen, wer und was mit kirchlichem Preisgeld jetzt unterstützt wird – nichts Gutes.
Und daher, weil es keinen Zweifel geben darf, sind gerade die katholischen Bischöfe, allen voran der Medienbischof – übrigens ganz im Sinne von Papst Franziskus – schon jetzt herzlich eingeladen, am 20. September 2014 in Berlin dabei zu sein, wenn überzeugte Christen und Nichtchristen aus allen Generationen friedvoll dafür werben, dass jeder Mensch liebens- und lebenswert ist. Dieser Einsatz ist übrigens des Preisens würdig, also preiswürdig.
Martin Lohmann ist katholischer Publizist und Vorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL), der jährlich in Berlin den immer erfolgreicher werdenden Marsch für das Leben organisiert.
Causa Limburg: Eugen Drewermann kritisiert „Scheinheiligkeit“ der „Amtskollegen“
Veröffentlicht: 13. Oktober 2013 Abgelegt unter: Causa LIMBURG (Bischof TvE) | Tags: Denkmalschutz, Eugen Drewermann, Heuchelei, Köln, limburg, München, Rottenburg-Stuttgart, Ruhr-Nachrichten 4 KommentareVon Felizitas Küble
In dem seit Monaten anhaltenden Kesseltreiben gegen den Limburger Oberhirten hat sich jetzt der aus der katholischen Kirche ausgetretene Theologe Dr. Eugen Drewermann in einer überraschenden Weise öffentlich zu Wort gemeldet.
Der bekannte Autor aus Paderborn wirft den Kritikern des Limburger Bischofs, zumal seinen Amtskollegen „Scheinheiligkeit“ vor.
Es sei nicht korrekt, „daß ein Mann, der mit dem Rücken zur Wand steht“, zum Skandal gemacht werde, so Drewermann, der überdies darauf hinwies, daß „die Bischöfe in Köln und München schon auf einem so großen Fuß leben, da muss sich Limburg erst einmal hin hocharbeiten.“
Dr. Drewermann kritisiert auch einzelne Vorwürfe gegenüber Tebartz-van Elst: „Da wird gemeckert, dass er Erster Klasse nach Indien geflogen ist“, sagt der Paderborner: „Ich fahre im Zug auch gerne erster Klasse, weil es bei einer fünfstündigen Fahrt einfach angenehmer ist. Man arbeitet in dieser Zeit ja auch.“
Sicher habe Tebartz-van Elst die Kosten aus dem Ruder laufen lassen, aber „die Scheinheiligkeit seiner Amtskollegen wird gar nicht debattiert.“ – Der Theologe plädiert aufgrund solcher und ähnlicher Probleme für eine Begrenzung der Amtszeit von Bischöfen.
40 Mio Euro Kosten in Rottenburg
Zu erwähnen wäre in diesem Zusammenhang z.B. auch das neu-errichtete bischöfliche Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dessen kürzliche Sanierung als „architektonisches Highligh“ mit der nicht geringen Summe von 40 Mio Euro zu Buche schlug.
Dies spielt allerdings in der öffentlichen Debatte keine Rolle, gilt der zuständige Bischof Gebhart Fürst doch als reformerisch, romkritisch und liberal. – Näheres hier: https://charismatismus.wordpress.com/2013/09/06/medien-und-doppelmoral-causa-limburg-im-vergleich-zur-causa-rottenburg/
„Der Neubau durfte nicht zu hoch werden“
Ausgeblendet wird weitgehend auch folgender Denkmalschutz-Sachverhalt betr. der Limburger Kostenexplosion, wovon die „Ruhr-Nachrichten“ (in ihrer Ausgabe vom 9.10.) berichten:
„Das Kernstück, der Neubau mit Bischofswohnung und Konferenzräumen, durfte nicht zu hoch werden. Also wurde nach unten gebaut – in einen felsigen Untergrund mit mittelalterlichen Mauerresten und archäologischen Funden. In diesem Tiefgeschoss wird wohl ein Großteil der Summe im Wortsinne vergraben worden sein.“
Quelle für die Drewermann-Zitate: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28274714-neue-westfaelische-bielefeld-kirchenkritiker-drewermann-verteidigt-limburger-bischof-007.htm
Kirchen-Fürst auf Abwegen: Rottenburger Bischofs-Lob („Dankbarkeit und Anerkennung“) für Irrlehrer Hans Küng
Veröffentlicht: 18. März 2013 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Bischof Fürst, Geburtstag, Gottheit Christi, Hans Küng, Häretiker, Rottenburg-Stuttgart, Wunder 6 KommentareSowohl das Alte wie das Neue Testament fordern die Gläubigen auf, nicht auf Irrlehrer zu hören, sondern an der Botschaft Gottes getreu festzuhalten. Diese Aufforderung gilt besonders den Hirten der Kirche, erst recht den Oberhirten, also auch jenem von Rottenburg-Stuttgart: Bischof Gebhard Fürst.
Auf der amtlichen Homepage des schwäbischen Bistums findet sich jetzt auf der Startseite der Aufmacher: „Wichtige Anstöße für suchende Menschen“ – und wer bietet uns diese?
Genau: der seit Jahrzehnten sattsam bekannte „Kirchenkritiker“ Hans Küng, dem 1979 vom Vatikan die Lehrerlaubnis für katholische Theologie entzogen wurde.
Bischof Fürst gratuliert dem theologischen Geisterfahrer zu dessem 85. Geburtstag, wogegen nichts einzuwenden wäre, würde es sich lediglich um eine Höflichkeitsgeste handeln – wobei sich auch dann noch die Frage stellen würde, ob dafür eine Topmeldung mit Küng-Foto auf dem Bistumsportal nötig ist.
Aus dem Text geht freilich eindeutig hervor, daß es dem Rottenburger Oberhirten sehr wohl darum geht, den Irrlehrer und erbitterten Papst-Benedikt-Gegner auf das freundlichste zu würdigen, denn die Bistums-Meldung beginnt mit den Worten:
„Dankbar und anerkennend gratuliert Bischof Gebhard Fürst dem Tübinger Theologieprofessor Hans Küng zu dessen 85. Geburtstag am 19. März. Dankbar schaue er auf „unsere konstruktiven, wenn auch nicht immer einfachen Gespräche zurück“, schreibt Bischof Fürst in seinem Glückwunschbrief an Küng.“
Wie viele glaubenstreue und diensteifrige Geistlichen oder Theologen erhalten denn von Bischof Fürst einen solchen Gruß der „Dankbarkeit“ und „Anerkennung“?
Warum wird diese warme Würdigung ausgerechnet einem notorischen Häretiker zuteil, der seit Jahrzehnten die Gottheit Christi leugnet, Papst und Kirche ständig attackiert und die in der Heiligen Schrift bezeugten Wunder in Abrede stellt?!
Damit nicht genug, denn das Bistumsportal berichtet weiter über den skandalösen Fürstbrief:
„Wenn auch manche offenen Fragen zwischen Küng und dem kirchlichen Lehramt nach wie vor der theologischen Klärung harren würden, so sei dem Tübinger Theologen doch „für all die wichtigen Anstöße und theologischen Grundlagenarbeiten zu danken“, die er in den zurückliegenden Jahrzehnten für die Kirche und für suchende Menschen erbracht habe.“
Prof. Küng wurde vom Vatikan nicht etwa deshalb amtsenthoben, weil „offene Fragen“ zwischen ihm und dem „kirchlichen Lehramt“ noch einer „theologischen Klärung“ bedürfen, sondern weil Küngs Leugnung wesentlicher christlicher Glaubenswahrheiten als „geistige Kost“ für katholische Theologiestudenten nicht mehr hinnehmbar war. Das Bekenntnis zur Gottheit Christi ist schließlich kein Randpänomen, sondern die Kernbotschaft unseres Glaubens.
Ehren-Rotarier Gebhard Fürst ist freilich schon in früheren Jahren durch seine merkwürdigen Vorstellungen zur katholischen Glaubenslehre aufgefallen.
So gab der modernistische Kirchen-Fürst zB. am 20. Mai 2011 gegenüber der Ludwigsburger Kreiszeitung zu verstehen, daß er sich grundsätzlich weibliche Priester wünscht. Die theologischen Argumente gegen das Weiheamt für Frauen sind laut Fürst „heute nicht mehr so verständlich“. Bischof Fürst könne durchaus nachvollziehen, daß sich Frauen in diesem Punkt ausgeschlossen fühlen, faßt die “Ludwigsburger Kreiszeitung“ die weiteren Aussagen des Bischofs zusammen.
Damit widersetzt sich dieser oberste Zeitgeistliche im Bistum Rottenburg-Stuttgart eindeutig dem Zeugnis der Heiligen Schrift und der Lehre seiner Kirche. Folglich stellt sich die logische und theo-logische Frage, welche Konsequenzen der Vatikan hieraus zu ziehen gedenkt.
Immerhin wurde der australische Bischof William Morris, der wiederholt erklärte, er wolle auch Frauen zu Priestern weihen, vor zwei Jahren durch Papst Benedikt seines Amtes enthoben, da er insoweit die Lehre der Kirche unterminiert habe.
Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster
ZITAT aus der gemeinsamen Erklärung der deutschen Bischöfe vom 7.1.1980 zu Prof. Hans Küng:
„Diese Mängel werden vor allem in Professor Küngs Äußerungen über die Person Jesu Christi offenbar. Er möchte zwar „an den großen Intentionen und Gehalten der ökumenischen Konzilien“ festhalten, aber seine konkreten Aussagen über die Göttlichkeit Jesu Christi und die Dreifaltigkeit Gottes bleiben hinter dem Inhalt des überlieferten Glaubens zurück.
Es ist z. B. nicht falsch, aber es genügt nicht zu sagen, „daß in der Geschichte Jesu Christi wahrhaft Gott und Mensch im Spiel sind“. Für den christlichen Glauben ist das Bekenntnis entscheidend, daß Jesus Christus in uneingeschränkter Weise und von Ewigkeit her das Wort Gottes ist. „Wir glauben … an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater.“