Rumänien führte den 16. August als Gedenktag für verfolgte Christen ein
Veröffentlicht: 28. Juni 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Erinnerung, Gedenktag, Gewalt, Hinrichtung, islam, Märtyrer, orthodoxe kirche, Osmanen, Parlament, Rumänien, Verfolgte Christen 2 KommentareIn Rumänien wird in Zukunft der 16. August als nationaler Tag des Gedenkens an die weltweite Gewalt gegen Christen begangen werden. Das Plenum des rumänischen Abgeordnetenhauses hat laut dem Informationsdienst der Stiftung Pro Oriente am Samstag einen entsprechenden Beschluss gefasst.
Jeweils am 16. August werden das Parlamentsgebäude, die Regierungsgebäude in Bukarest und in den Provinzen, der Triumphbogen in Bukarest und der Mogosoaia-Palast – er eines der bekanntesten Kulturdenkmäler Rumäniens – in Solidarität mit den verfolgten Christen rot beleuchtet werden.
Die rote Beleuchtung im Zeichen der Solidarität mit den verfolgten Christen war zunächst von der internationalen päpstlichen Hilfsorganisation „Kirche in Not“ in Rom (Kolosseum) eingeführt worden.
In Rumänien sollen am neuen nationalen Gedenktag auch die staatlichen rumänischen Medien in besonderer Weise über die Verfolgung von Christen in Vergangenheit und Gegenwart berichten. Der 16. August ist in Rumänien zugleich der Gedenktag der Brancoveanu-Märtyrer, die 1992 von der rumänisch-orthodoxen Kirche heiliggesprochen worden sind.
Constantin Brancoveanu war – unter osmanischer Oberhoheit – von 1654 bis 1714 Herrscher der Walachei. 1714 wurde er von den islamischen Osmanen aufgrund falscher Anklagen nach Konstantinopel gebracht und dort gemeinsam mit seinen vier Söhnen hingerichtet.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-06/rumaenien-einfuehrung-gedenktag-verfolgte-christen-kirche.html
Gemälde: Evita Gründler
Rumänien und Honduras wollen ihre Botschaft in Jerusalem eröffnen
Veröffentlicht: 25. März 2019 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Benjamin Netanyahu, Botschaft, diplomatische Vertretung, Honduras, Israel, Jerusalem, Rumänien, Washington 3 KommentareRumäniens Premierministerin Viorica Dăncilă und Honduras Präsident Juan Orlando Hernández haben gestern (24.3.) die Eröffnung diplomatischer Vertretungen in Jerusalem in Aussicht gestellt.
Auf der Konferenz des American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) in Washington sagte Rumäniens Premierministerin, sie sei „froh“, bekanntzugeben, dass „ich als Premierministerin Rumäniens und die Regierung, die ich führe, die Botschaft nach Jerusalem, die Hauptstadt Israels, verlegen werden.“
Honduras Präsident Juan Orlando Hernández kündigte auf der gleichen Konferenz die unmittelbare Eröffnung einer diplomatischen Vertretung seines Landes in Jerusalem an. Sie werde eine Erweiterung der Botschaft in die Hauptstadt Israels sein.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu gratulierte und bedankte sich bei beiden Politikern für diese Entscheidung.
Quelle: Times of Israel / israelische Botschaft
Merkel stellt sich gegen die Interessen Israels
Veröffentlicht: 16. November 2018 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Botschaft, Dr. David Berger, Europa, Israel, Jerusalem, jerusalem post, Kanzlerin, Merkel, Rumänien, Verlegung Hinterlasse einen KommentarVon Dr. David Berger
Wie die Jerusalem Post heute Morgen exklusiv meldet, liegen ihr Unterlagen vor, aus denen zweifelsfrei hervorgeht, dass Merkel die rumänische Regierung unter Druck setzte, damit diese ihre Botschaft nicht nach Jerusalem verlegt.
Im April soll Merkel nach Angaben der Zeitung den rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis angerufen und ihn gedrängt haben, sein diplomatisches Gebäude nicht in die Hauptstadt Israels zu verlegen. Bukarest hatte bereits zuvor seine Absicht erklärt, genau dies zu tun, war dann aber auf einmal von seinen Plänen abgesprungen.
Die „Jerusalem Post“ geht davon aus, dass Merkel auch andere europäische Politiker im Rahmen einer Kampagne zur Blockade der Verlegung europäischer Botschaften nach Jerusalem unter Druck gesetzt hat.
Das ohnehin unter der Merkel-Regierung immer schlechter werdende Verhältnis zu Israel könnte durch diese Enthüllungen weiteren schwer reparablen Schaden nehmen.
Weitere Infos finden Sie hier.
Oberbürgermeister sind zunehmend besorgt
Veröffentlicht: 10. August 2018 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Beatrix von Storch, Duisburg, EU-Osterweiterung, Finanzierung, Kindergeld, Migration, Oberbürgermeister, offene Grenzen, Rumänien, Sinti und Roma, Sozialsysteme, zuwanderung Hinterlasse einen KommentarBeatrix von Storch
Im Juni 2018 flossen Kindergeldzahlungen für 268.336 Kinder, die im Ausland leben. Das ist ein Anstieg von über zehn Prozent zum Vorjahr. Es warnen bereits mehrere Oberbürgermeister in diesem Kontext vor einer Zuwanderung in unsere Sozialsysteme.
Selbst der SPD-Oberbürgermeister Duisburgs fordert die Bundesregierung zum Handeln auf. Die Entwicklung beschreibt er so:
„Wir haben derzeit rund 19.000 Menschen aus Rumänien und Bulgarien in Duisburg, Sinti und Roma. Vor knapp sechs Jahren, 2012, hatten wir erst 6000 in Duisburg.“
Der deutsche Sozialstaat ist aufgrund seiner Üppigkeit ein Magnet für Migration, der in Kombination mit offenen Grenzen, gerade seit der EU-Osterweiterung, enorm anziehend ist. Die Situation in Duisburg ist die vieler deutscher Städte und spiegelt genau das wieder, was die AfD schon lange sagt: In Deutschland findet eine Migration in unsere Sozialsysteme in großem Stil statt.
Die Einwanderung in die Sozialsysteme muss gestoppt werden. Offene Grenzen und freier Zuzug können in einer Welt völlig unterschiedlicher Leistungsniveaus nicht funktionieren. Ansprüche auf soziale Leistungen müssen auf die Bürger begrenzt bleiben. Wer nicht aus Deutschland kommt und keinen Beitrag zur Finanzierung unserer Sozialsysteme durch Steuern und Abgaben geleistet hat, darf auch keinen Anspruch auf soziale Leistungen haben.
Neuerscheinung über Schicksal, Opfer, Helden und Märtyrer der Donauschwaben
Veröffentlicht: 4. Juli 2017 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen, VORBILDER und HEILIGE | Tags: Banater Schwaben, Buch, Donauschwaben, Donauschwäbisches Martyrologium, Erinnerung, Helden, Jugoslawien, Kommunisten, Märtyrer, Nationalsozialisten, Neuerscheinung, Patrimonium-Verlag, Rumänien, St.-Gerhard-Werk, Stefan Teppert, Ungarn, Verständigung, Vertreibung, Volksdeutsche Ein KommentarVon Felizitas Küble
Auch die Donauschwaben – also deutsche Volksgruppen aus Ungarn, Rumänien und Jugoslawien – waren von Flucht und Massenvertreibung am Ende des 2. Weltkriegs und in den Jahren danach betroffen.
Im Mittelpunkt des Gedenkens stehen freilich meist Landsleute aus Ostpreußen, Schlesien und Pommern, zumal aus diesen einst deutschen Provinzen der größte Teil der Heimatvertriebenen stammt.
Doch auch die Donauschwaben – darunter die Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben aus Rumänien – hatten infolge der damaligen kommunistischen Besetzung Ostdeutschlands und Osteuropas zehntausende Opfer, Verfolgung und Vertreibung zu beklagen.
Umso erfreulicher, daß in dieser Neuerscheinung „Donauschwäbisches Martyrologium“ des katholischen St.-Gerhards-Werks an jene erinnert, die sich auch in schwerster Zeit heldenhaft für andere eingesetzt haben.
Der redaktionell Verantwortliche Stefan P. Teppert hat damit ein einmaliges Standwerk geschaffen, das zugleich der Ausssöhnung und Verständigung mit unseren östlichen Nachbarvölkern dient. Er weiß um jenes Prinzip, das auch für dem deutsch-jüdischen Verhältnis zugrundliegt: Das Geheimnis der Versöhnung heißt Erinnerung!
Zum Geschichtsbewußtsein und zur Gedächtniskultur gehört auch die umfassende Information und die Solidarität mit den Opfern, vor allem mit den Bekennern und Märtyrern, die für Gott, seine Gebote und die Nächstenliebe gelitten haben oder gar ihr Leben hingaben – sei es unter den Nationalsozialisten oder später den Kommunisten.
Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch schreibt in seinem Geleitwort zu diesem 770 Seiten umfassenden Sammelband: „Kaum eine deutsche Volksgruppe hatte unter dem Zweiten Weltkrieg und seinen Folgen so sehr zu leiden wie die Donauschwaben.“
Dem Band enthält neben bewegenden Biografien von Glaubenshelden und geschichtspolitischen Informationen zahlreiche Illustrationen und Gedichte donauschwäbischer Schriftsteller und Künstler.
Buch-Daten: Donauschwäbisches Martyrologium – Hrsg.: St.-Gerhardswerk, Stuttgart – Verlag: Patrimonium – ISBN: 978-3-86417-084-3 – Einband: Hardcover – Seitenumfang: 770 (mit zahlreichen Abbildungen) – Format: 16 cm x 23,5 cm – Preis: nur 25.- €
Bestellungen per Mail (Stefan.Teppert@gmx.de) oder hier: http://www.banater-schwaben.org/nachrichten/dokumentation/dokumentation-detail/1782-donauschwaebisches-martyrologium/
Verheerende Feuer-Intifada in Israel – wo bleibt die Hilfe aus Deutschland?
Veröffentlicht: 25. November 2016 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Brandstiftung, Brände, Bulgarien, deutschland, Festnahmen, Feuer, Griechenland, Haifa, Israel, Kroatien, Rumänien, Türkei 2 Kommentare
Medienberichte in den USA über den Migrantenzustrom nach Deutschland
Veröffentlicht: 30. Oktober 2015 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: christliche Roma, Dr. med. Edith Breburda, Evangelisation, Flüchtlinge, Kroatien, Münchner Krankenhaus, Medien, Migranten, muslime, Rumänien, USA 3 KommentareVon Dr. med. Edith Breburda
Was schreibt man in den USA über die Migranten, die nach Deutschland strömen? – „The Wall Street Journal“ berichtete am 23. Oktober 2015 über eine rumänische Bürgerin, die den vielen Zuwanderern den christlichen Glauben näher bringen will. Ganz anders beschreibt eine tschechische Ärztin, die in München an einem Krankenhaus arbeitet, die dramatische Situation.
Zunächst zum Bericht der Rumänin: Bilijana Nikolić hält ein Neugeborenes in ihren Händen. Es ist immer noch mit Blut bedeckt. Das Kind schreit nicht. Seine Mutter hatte das Kind in einem der übervollen Busse, welche die europäischen Neuankömmlinge über die serbisch-kroatische Grenze brachte, entbunden und brauchte dringend selber einen Arzt. So kam es, dass Frau Nikolić das Kind in den Armen hielt, als sie nach einem Rot-Kreuz-Doktor rief.
„Es war eine erschütternde Situation für mich. Die Familie des Kindes stand um mich herum. Es fühlte sich so an, als ob ich zum ersten mal in meinem Leben ein neugeborenes Kind in den Armen halten würde, obwohl ich selber vier Kinder habe“, sagte sie gegenüber der Zeitung.
Europa ist von der größten Einwanderungswelle nach dem 2. Weltkrieg betroffen. Viele warnen, weil zwei Kulturen aufeinander treffen und es zu einer Islamisierung des europäischen Kontinents kommen könnte.
Evangelisation und Hilfe für Muslime
Eine kleine kroatische christliche Gruppe sieht die Situation hingegen als eine Chance, den Muslimen, wo es nur geht, zu helfen. Viele Mitglieder der Kirchengemeinde träumten immer davon, in fremde Länder zu gehen, um diese zu missionieren. Aber nun, so sagen sie, sind die Leute, die wir bekehren wollten, zu uns gekommen.
„Nichts passiert, wenn es Gott nicht zulässt, und wenn es Gottes Wille ist, müssen wir ihn akzeptieren. Es ist als ob unser Glaube durch diese Situation getestet wird. Wenn Leute sagen, sie wären Christen, aber es fehlt ihnen die Nächstenliebe, diesen Einwanderern zu dienen, können wir nicht erwarten, dass die Muslime unseren Glauben annehmen“, erläutert Nikolićs Ehemann Beno.
Das Ehepaar und andere haben Mitte September geholfen, als Ungarn seine Grenzen nach Serbien schloss und tausende Migranten über Kroatin nach Deutschland zogen. Christlichen Gemeindemitglieder halfen täglich, Essen auszugeben. Sie spielten mit den Kindern, halfen bei der medizinischen Versorgung und beteten für die Flüchtlinge.
Der christliche Glaube nimmt unter den Roma zu. Der Grund ist die authentische Nächstenliebe. Missionare aus der ganzen Welt kamen damals nach Kroatien, selbst aus China. Der gleiche überkulturelle Geist ist nun bei den Roma zu finden, die versuchen, den Immigranten zu helfen. „Es ist unser erste Bürgerpflicht und wir sollten nicht ängstlich sein, ihnen zu helfen. Aber es ist auch die Gelegenheit, ihnen die Liebe Christie zu zeigen. Wir können das nicht in den Ländern tun, von denen sie kommen,“ sagt M. Wachsmuth, ein Amerikaner, der die Roma-christliche Gemeinde unterstützt.
Europa hat jüdisch-christliche Wurzeln. Durch die vielen Flüchtlinge ist man nun zwischen humanitärer Hilfe und der Sorge um die Bewahrung der christlichen Kultur hin und hergerissen. Die Roma-Christen in Kroatien sind der Meinung, einen alternativen Weg gefunden zu haben (1).
Dramatische Erfahrungen in einer Klinik Münchens:
Aber was berichtet eine tschechische Ärztin über Flüchtlinge in einem Münchner Krankenhaus?
„Gestern hatten wir im Krankenhaus ein Treffen über die dramatische Situation wegen der vielen Flüchtlinge bei uns und in anderen Münchner Krankenhäusern. Die Tages-Kliniken können die Patienten nicht mehr bewältigen und überweisen sie an die Krankenhäuser.
Viele Moslems lehnen es ab, von Frauen behandelt zu werden. Das Verhältnis zwischen den Ärzten und den Migranten wird immer schlechter. Seit dem letzten Wochenende müssen die Migranten von Polizisten begleitet werden.
Viele Migranten haben AIDS, Syphilis, offene Tuberkulose und viele exotische Erkrankungen, die in Europa nicht bekannt sind und nicht behandelt werden können. Wenn die Migranten ein Rezept für die Apotheke erhalten, erfahren sie dort, dass sie bar bezahlen müssen. Das führt zu unglaublichen Wutausbrüchen, speziell wenn es um Medikamente für Kinder geht.
Polizisten müssen nicht nur die Kliniken und Krankenhäuser bewachen, sondern auch die Apotheken. Wir fragen uns: wo sind alle diejenigen, die die Migranten freundlich mit Fernsehkameras empfangen haben? – Eine Million ist bereits in Deutschland und wir wissen nicht, wie das weitergehen soll.
Zur Zeit sind 2,2 Millionen in Deutschland arbeitslos. Bald werden es 3,5 Millionen sein. Die meisten der Flüchtlinge sind vollkommen ungeeignet zu arbeiten. Nur ein Minimum von ihnen hat irgendeine Bildung. Die Frauen arbeiten gewöhnlich überhaupt nicht. Zehn Prozent der Frauen sind schwanger. Hunderttausende haben kleine Kinder mitgebracht. Wenn diese Situation anhält, gehe ich zurück in die tschechische Republik. Niemand kann mich dann in Deutschland halten, auch nicht das doppelte Gehalt. Denn ich bin nach Deutschland gekommen und nicht nach Afrika oder den Mittleren Osten.
Gerade hat uns unser Chefarzt gesagt, wie traurig er es findet, dass die Reinigungsfrauen in der Klinik seit Jahren für 800 Euros im Monat arbeiten und jetzt junge Männer in der Klinik antreffen, die ihre Hand ausstrecken und alles frei haben wollen. Andernfalls werden sie renitent.
Ich ertrage das wirklich nicht mehr. Aber ich fürchte, wenn ich zurückkehre, werde ich auch in Tschechien dasselbe Chaos vorfinden. Jemand, der nicht in Kontakt mit den Immigranten gekommen ist, hat keine Ahnung, was für das z.T. für gewalttätige Menschen sind, besonders die aus Afrika, und wie überheblich die Muslime sich gegenüber unseren Mitarbeitern verhalten, entsprechend ihrer religiösen Überzeugung.
Bis jetzt sind unsere Krankenhausmitarbeiter nicht angesteckt worden von Krankheiten, welche die Immigranten mitgebracht haben. Aber bei so vielen hunderten Patienten jeden Tag ist das nur eine Frage der Zeit.
In einem Krankenhaus am Rhein haben Migranten das Krankenhauspersonal mit Messern angegriffen, nachdem sie einen totkranken 8 Monate alten Säugling, den sie durch halb Europa mitgeschleppt hatten, eingeliefert haben. Das Kind starb nach zwei Tagen, obwohl es in einer der besten Kinderkliniken in Deutschland behandelt wurde. Der verletzte Arzt musste sich einer Operation unterziehen und zwei Schwestern landeten in der Notaufnahme. Keiner wurde bestraft.
Der lokalen Presse war es untersagt worden, darüber zu schreiben. Was würde passieren, wenn ein Deutscher einen Arzt und Krankenschwestern mit einem Messer niederstechen würde?
Und so frage ich, wo sind all die Leute geblieben, die auf den Bahnhöfen die Flüchtlinge willkommen geheißen haben? Sie sitzen wahrscheinlich gemütlich zuhause und freuen sich auf weitere Flüchtlingszüge und auf das Geld, das diese für die Begrüßung bekommen. Wenn es an mir läge, würde ich all diese „Begrüßer“ in die Notaufnahme unsere Krankenhäuser bringen, damit sie sich dort um die Immigranten kümmern, aber ohne Polizei und deren Hunde”.
„Werden wir in den USA auch bald eine derartige Situation haben?“, fragen sich viele Amerikaner, die diese und ähnliche Informationen besorgt in ihrem Land verbreiten. Präsidentschaftskandidat Donald Trump will keine Flüchtlinge aufnehmen (2).
Quellen:
Melchior J.: Muslim Migrants, Meet Christian Gypsies. The Wall Street Journal, 23. Oktober 2015
A Female Physician in Munich, Germany sends a message to the world about refugees, Europe is in a big mess now. USA, 27. Oktober 2015
Unsere Autorin Dr. med. Edith Breburda ist Bioethik-Expertin und Veterinär-Medizinerin (Tierärztin); sie lebt in den USA (Bundesstaat Wisconsin).
Weiterführende Literatur, Artikel und Bücher von Dr. Edith Breburda: http://scivias-publisher.blogspot.com/p/blog-page.html
Ediths Buch-Neuerscheinung REPRODUKTIVE FREIHEIT vom Juni 2015: https://charismatismus.wordpress.com/2015/06/20/neuerscheinungbuch-empfehlung-reproduktive-freiheit-von-dr-edith-breburda/
Dieses sachkundige und zugleich verständliche Buch “Reproduktive Freiheit” (viele bioethische und aktuelle Themen) kann portofrei für 22,30 Euro bei uns bezogen werden: felizitas.kueble@web.de (Tel. 0251-616768)
Rumänien: Deutschstämmiger „Siebenbürger Sachse“ gewinnt die Präsidentschaftswahl
Veröffentlicht: 17. November 2014 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Christlich-liberale Allianz, Klaus Johannis, Präsident, Rumänien, Siebenbürger Sachse, zweiten Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Rumänien Hinterlasse einen KommentarWahl von Klaus Johannis stärkt deutsch-rumänische Freundschaft
Am 16. November 2014 hat der Kandidat der Christlich-Liberalen Allianz (ACL), Klaus Johannis, den zweiten Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Rumänien gewonnen.
Dazu erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Klaus Brähmig:
„Die Wahl von Klaus Johannis zum Präsidenten von Rumänien kann als historisch bezeichnet werden. Sie zeugt von der Toleranz der rumänischen Mehrheitsgesellschaft, auch einen überzeugenden Kandidaten aus den Reihen der im Lande ansässigen nationalen Minderheiten zu ihrem Staatsoberhaupt zu bestimmen.
Noch nie in der Geschichte Rumäniens erzielte ein einer Minderheit entstammender Kandidat ein solch hohes Ergebnis bei einer Präsidentschaftswahl.
Der Siebenbürger Sachse Klaus Johannis kann als Bürgermeister von Hermannstadt/Sibiu auf viele Jahre erfolgreichen politischen Wirkens zurückblicken. Seine Wahl ist ein hervorragendes Zeichen für die Stärkung der deutsch-rumänischen Freundschaft.
Dabei wird die weitere wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens ebenso im Mittelpunkt der zwischenstaatlichen Beziehungen stehen wie die Vertiefung der europäischen Einigung. Das besondere Bekenntnis der Unionsparteien zur Unterstützung der deutschen Minderheit in Rumänien findet auch unter der Präsidentschaft von Klaus Johannis seine Fortsetzung.
Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag gratuliert Klaus Johannis zu seiner Wahl und wird die Vertiefung der deutsch-rumänischen Freundschaft auch in Zukunft nach Kräften unterstützen.“