Freiburg: Fachschaft Katholische Theologie wirbt mit Karl Marx als „Jesus“
Veröffentlicht: 16. November 2019 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Auferstandener, Bischof Burger, blasphemisch, Christus, Fachschaft Katholische Theologie, Freiburg, häretisch, Maria 2.0, Marx, Marxismus, Prof. Magnus Striet, Sozialist, Vortrag, Werbeplakat 8 KommentareVon Felizitas Küble

Attentäter von Christchurch lobte Rot-China und verabscheute die Konservativen
Veröffentlicht: 27. März 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Attentat, Australien, Brenton Tarrant, Christchurch-Attentäter, Kommunismus, konservative, Moscheen, Rot-China, Sozialist, Terrorist 3 KommentareNach dem Terroranschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch werden immer mehr Details über die Motivation des Hauptattentäters, Brenton Tarrant, bekannt. In einem Manifest hat der 28 Jahre alte Schütze Einblick in seine Weltanschauung gegeben.
Sich selbst bezeichnet Tarrant darin als „Öko-Faschist“ und definiert sich als Sozialist, der sich für Arbeitnehmerrechte einsetzt. Die Nation, die seine politischen Ansichten am besten widerspiegele, sei das kommunistische China.
Für Konservative hat der gebürtige Australier nur Verachtung übrig: „Konservatismus ist tot, Gott sei es gedankt“, schreibt er.
Quelle und vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/attentaeter-von-christchurch-wollte-buergerkrieg-entfachen/
Prof. Dr. Jörg Meuthen übt scharfe Kritik am EU-Strafverfahren gegen Polen
Veröffentlicht: 20. Dezember 2017 Abgelegt unter: EU / ESM / Europa-Politik | Tags: AfD, Euro-Rettung, Europa-Abgeordneter, Migrationskrise, Polen, Prof. Dr. Jörg Meuthen, Regierung, Slowakei, Sozialist, Strafverfahren, Timmermans, Tschechien, Ungarn 21 KommentareZur heutigen Entscheidung der EU-Kommission, ein Strafverfahren nach Artikel 7 gegen Polen einzuleiten, erklärt Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto), stellv. Fraktionsvorsitzender der EFDD im EU-Parlament:
„Die konservative Regierung Polens ist der Brüsseler Elite verhasst, weil sie nicht zu einer der beiden großen Parteienblöcke (Christdemokraten und Sozialdemokraten) gehört.
Tatsächlich werden ‚Demokratie und Rechtsstaatlichkeit’ nicht durch Polen gebrochen, sondern durch die EU-Kommission und die Merkel-Regierung.
Die Privatfehde des sozialistischen EU-Kommissars Timmermans gegen die konservative Regierung in Warschau wird ein Rohrkrepierer.
Polen sollte – gemeinsam mit Tschechien, Ungarn und der Slowakei – die EU-Kommission und die Bundesregeriung wegen mehrerer Vertragsverletzungen im Zusammenhang mit der Euro-Rettung und der Migrationskrise verklagen.
Polen hat sich immer für Europa eingesetzt. Es hat sich über die Jahrhunderte gegen fremden Einfluss gewehrt. Sei es muslimisch, sowjetisch oder – wie aktuell – Bestimmungsversuche aus Brüssel.
Vor diesem Hintergrund ist die Einleitung des Strafverfahrens schlichtweg nichts Anderes als eine Verletzung der Souveränität Polens.“
Frankreichs sozialistischer Präsident schwelgt in Luxus und bekämpft die Ungeborenen
Veröffentlicht: 17. Juli 2013 Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Embryonen, Femen, Frankreich, Hollande, Lebensrecht, Luxus, New York, Präsident, Sozialist, Stammzellforschung, Ukraine 3 KommentarePräsident Hollande verliert keine Zeit, um den Zivilisationsbruch zu vollenden, den er mit Homo-„Ehe“ begonnen hat. Jetzt erlaubt sein Regime die Stammzellforschung – das heißt: es werden embryonale Stammzellen unter „Embryonenverbrauch“ (welch seltsames Wort!) gezüchtet, um angeblich eines fernen Tages vielleicht die eine oder andere Krankheit heilen zu können.
Da müssen die Embryonen schon mal auf ihr Lebensrecht und ihr Leben verzichten – die Grande Republique wird es ihnen danken. Vielleicht stiftet sie sogar das Grabmal des unbekannten Embryos, auf dem eine ewige Flamme brennt?
Daß es in Wirklichkeit um den Zugriff auf die menschliche Keimbahn und die Hoheit über die Fortpflanzung geht inklusive Eugenik, verschweigt unser Neojakobiner natürlich.
Dazu paßt ein weiters Schmankerl: als Modell für die neuen Marianne-Briefmarken hat der Designer eine der Femen ( aus der Ukraine) gewählt…
Was nun das Bild von Hollande als Salonjakobiner abrundet:
Im September 2012 hielt sich Monsieur le Président 2 Tage in New York auf, die Übernachtung in einem Luxushotel kostete 10.000 $ pro Nacht – und die Reise den französischen Steuerzahler insgesamt 930.000 €.
Da fällt uns doch unser zurückgetretener Bundespräsident Wulff ein, gegen den ein leicht übereifriger Staatsanwalt wegen einer Übernachtung für 400 € ermittelte.
Quelle: http://beiboot-petri.blogspot.de/2013/07/konsequent-ist-er-ja.html