Psychiater informiert über Bidens mentale Probleme – Steht Harris in den Startlöchern?
Veröffentlicht: 9. März 2021 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Achse des Guten, Demenz, Demokratenpartei, Joe Biden, Kamala Harris, Nuklearschlag, Präsident, Prof. Wolfgang Meins, psychiater, sozialistisch, Trump, ultralinks, USA, Vizepräsidentin 5 KommentareVon Felizitas Küble
Donald Trump warnte bereits während seiner US-Präsident mehrfach davor, Joe Biden sei im Falle eines Sieges mit seinen Amtspflichten überfordert und er werde vom linken Flügel der Demokraten-Partei gleichsam nur vorgeschoben, um ihn schnellstmöglichst durch seine radikalfeministische Vizepräsidentin Kamala Harris zu ersetzen.

Diese hätte wegen ihrer ultralinken Ausrichtung in ihrer eigenen Partei nie eine Chance gehabt, zur Präsidentschaftskandidatin gewählt zu werden. Daher benötigte sie quasi einen „Platzhalter“.
Biden wiederum ernannte Harris imHerbst 2020 zu seiner potentiellen Vizepräsidentin, weil ihm entweder schon die Übersicht fehlte oder er damit das sozialistische Spektrum seiner Partei zufriedenstellen und zum eifrigen Wahlkampf animieren wollte.
Bereits am 24. Januar schrieb ich dazu hier im CF, es stelle sich die Frage, „wie lange der betagte und schon zu Beginn seiner Amtszeit sichtlich überforderte Biden überhaupt als Präsident wirken“ könne: „Wenn er gesundheitlich bzw. psychisch bedingt „ausfällt“, wird Harris automatisch seinen Platz einnehmen und Staatsoberhaupt der USA werden.„
Genau einen Monat später – am 24. Februar – veröffentlichten wir eine Meldung, wonach sich 33 Abgeordnete aus Bidens Demokraten-Partei besorgt mit dem Vorschlag an ihn wandten, seine alleinige Befehlsgewalt über Atomwaffen abzugeben, denn als oberster Befehlshaber der Streitkräfte kann ein Präsident jederzeit einen Nuklearschlag anordnen und das Militär hat ihm dann zu gehorchen.

Der Berliner Publizist Dr. David Berger berichtete schon Mitte Januar hier im CF von Bidens mentalen Problemen zu Beginn seiner Präsidentschaft und schilderte dazu ein deutliches Beispiel.
Diese Artikel im CHRISTLICHEN FORUM führten zu teilweise wütenden Leserkommentaren seitens eifriger Biden-Fans. Das mag insofern verständlich erscheinen, als unsere deutschen Mainstream-Medien diese Problematik geflissentlich totschweigen, weil sie nicht in ihr schwarz-weißes bzw. tiefrotes Anti-Trump-Weltbild paßt. Wer also hierbei der üblichen Presse vertraut, bekommt ein geschöntes Bild serviert.
Inzwischen hat sich zu diesem Themenfeld mit Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ein erwiesener Fachmann öffentlich zu Wort gemeldet. Er ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie.

Am 8. März 2021 veröffentlichte er auf auf der liberal-konservativen und zeitgeistkritischen Webseite „Achse des Guten“ unter dem Titel „Demenz: Wie lange ist Joe Biden noch zu halten?“ seine ausführliche Analyse: https://www.achgut.com/artikel/demenz_wie_lange_ist_joe_biden_noch_zu_halten
Er erwähnt, daß Biden seit seiner Vereidigung keine einzige reguläre Pressekonferenz abgehalten hat, daß er Reden vom Teleprompter abliest und sich andernfalls schon nach wenigen Sätzen verhaspelt, daß er sogar vergaß, im Dezember 2020 (noch dazu öffentlich) gegen Corona geimpft worden zu sein , als er behauptete, erst mit Beginn seiner Präsidentschaft stände ein Impfstoff zur Verfügung – von diversen weiteren Beispielen für seine kognitiven „Ausfälle“ ganz zu schweigen.
Auch Professor Meins sieht Kamala Harris angesichts dieser „Sachlage“ in den Startlöchern sitzen, um baldmöglichst Bidens Stelle als Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten einzunehmen – und genau diese Situation war bereits in Trumps Amtszeit absehbar und wurde von ihm zutreffend thematisiert.
Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt
Weitere Hinweise und Fakten zum Thema hier:
Kamala Harris – wird sie bald Präsidentin?
Veröffentlicht: 24. Januar 2021 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abtreibungsagenda, Biden, BLM, Demokraten, Demokratenpartei, Feministin, Genderlobby, Kamala Harris, Kandidatin, planned parenthood, Präsidentin, sozialistisch Ein KommentarVon Felizitas Küble
Eines ist klar: Der sozialistische Flügel der US-Demokraten wünschte sich nicht Joe Biden, sondern Kamala Harris als Präsidentin – und sie selber natürlich genauso. Fakt ist nämlich, daß die radikalfeministische Politikerin im Januar 2019 ihre eigene Kandidatur bekanntgab.

Doch das gemäßigte bürgerliche Lager in ihrer Partei war hierfür nicht zu haben, daher zog sie ihre Präsidentschafts-Kandidatur Ende 2019 wieder zurück und unterstützte Biden, der sie – nachdem er bei den Vorwahlen gegen seine Mitbewerber gewann – als Vizepräsidentin im Falle eines Wahlsieges vorstellte.
Damit konnte er zugleich seinen linken Parteiflügel zufriedenstellen und sich als Integrationsfigur der Demokraten präsentieren.
Die Frage ist allerdings, wie lange der betagte und schon zu Beginn seiner Amtszeit sichtlich überforderte Biden überhaupt als Präsident wirken kann. Wenn er gesundheitlich bzw. psychisch bedingt „ausfällt“, wird Harris automatisch seinen Platz einnehmen und Staatsoberhaupt der USA werden.
Dann können wir uns auf etwas gefaßt machen! Vor allem für Lebensrechtler wäre dies eine Katastrophe, denn Harris ist eine fanatische Abtreibungsbefürworterin, die offen von der Abtreibungsindustrie (vor allem PP = Planned Parenthood) unterstützt wird. PP investierte 10 Millionen Dollar Spenden in den Biden/Harris-Wahlkampf 2020. (Näheres hier: https://charismatismus.wordpress.com/2020/12/05/milliardar-bloomberg-finanzierte-bidens-wahlkampf-und-die-abtreibungsagenda/)
Die Vizepräsidentin hat bereits jetzt dafür gesorgt, daß Biden – gemeinsam mit ihr – kurz nach Amtsbeginn eine beinharte Pro-Abtreibungs-Proklamation unterzeichnete, wie sie radikaler kaum sein könnte: https://charismatismus.wordpress.com/2021/01/23/usa-biden-bekraftigt-abtreibungsagenda/
Sodann segelt Harris ganz auf der Linie der BLM-Bewegung, Gender-Lobby, Queer- und Trans-Szene, sie propagiert die Homo-Ehe und eine ungehinderte Einwanderung – auch aus radikal-islamischen Staaten.
PS: Science-Files berichtet, Biden werde auf der amtlichen Webseite des Weißes Hauses bereits als Ex-Präsident präsentiert. Nur ein „Versehen“ – oder wird hier gleichsam schon vorweggenommen, daß sein Platz bald von Kamala Harris eingenommen wird? – Näheres hier: https://sciencefiles.org/2021/01/23/abgetakelt-das-weise-haus-fuhrt-joe-biden-schon-als-ex-prasidenten/
Venezuela: Sozialistisches Regime startet neue Zensurwelle gegen kritische Medien
Veröffentlicht: 16. Januar 2021 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Überwachung, Christian Mihr, Maduro, Medien, Regime, Repoter ohne Grenzen, Schließung, sozialistisch, Venezuela, Zensur 3 KommentareReporter ohne Grenzen (RSF) verurteilt die jüngsten Angriffe der linkssozialistischen Regierung von Nicolás Maduro auf mehrere kritische und unabhängige Medien.

Staatliche Behörden suchten Redaktionen auf, beschlagnahmten Ausrüstung und verhörten Medienschaffende. Der Online-Fernsehsenders VPI TV musste seinen Betrieb in Venezuela bis auf weiteres einstellen.
„Die staatliche Zensur, die die Regierung von Nicolás Maduro gegen kritische und oppositionelle Medien ausübt, hat dramatische Folgen für die venezolanische Bevölkerung. Deren Zugang zu unabhängigen Informationen wird zunehmend eingeschränkt“, sagte RSF-Geschäftsführer Christian Mihr. „Pressefreiheit und Medienpluralismus sind die Säulen der Demokratie. Indem die venezolanische Regierung unabhängige und nichtstaatliche Medien schikaniert und unterdrückt, schadet sie in erster Linie der Bevölkerung.“
Der Online-TV-Sender VPI TV gab am 10. Januar die vorübergehende Schließung seines Betriebs in Venezuela bekannt. Zwei Tage zuvor waren Beamte der Nationalen Telekommunikationskommission (Conatel) und der Nationalen Zoll- und Steuerverwaltung (Seniat) unangekündigt in den Büros des Senders in Caracas erschienen und hatten die gesamte Ausrüstung beschlagnahmt, darunter Übertragungssysteme, Kameras und Computer.

Zudem verhörten sie zahlreiche Mitarbeitende. VPI TV ist ein in Miami ansässiger Nachrichtensender, der über Venezuela und den Rest Lateinamerikas berichtet und der Regierung Maduro sehr kritisch gegenübersteht. Er beschäftigt in Venezuela etwa 150 Mitarbeiter.
Auch die regionale Tageszeitung Panorama, die in Maracaibo im nordwestlichen Bundesstaat Zulia sitzt und seit mehr als 106 Jahren besteht, erhielt am 8. Januar überraschenden Besuch von Seniat. Seniat ordnete die sofortige Schließung der Zeitung für fünf Tage an, unter dem Vorwand, dass sie geltende Steuerbestimmungen nicht einhalte.
Das digitale Nachrichtenmedium Tal Cual, das dem Chavismus sehr kritisch gegenübersteht, wurde Opfer eines Cyberangriffs, der seine Website für mehrere Stunden lahmlegte. Am 11. Januar wurde das Medium erneut angegriffen.
Diese Zensurversuche sind offensichtlich Teil der Regierungsstrategie, politische Gegner verschärft zu verfolgen. Kürzlich beschuldigte die Regierung mehrere NGOs und unabhängige Medien wie die Online-Medien Efecto Cocuyo, Caraota Digital und El Pitazo sowie den Radiosender Radio Fe y Alegría, „journalistische Söldner“ zu sein, die aus dem Ausland finanziert würden, um die Regierung zu stürzen. Kurz danach wurde die Redaktion von Radio Fe y Alegría überfallen und geplündert.
Nach Angaben der venezolanischen Organisation Espacio Público, einer Partnerorganisation von RSF, mussten allein im Jahr 2020 in Venezuela 17 digitale Medien und 18 lokale Radiostationen schließen.
Mehr zur Lage der Pressefreiheit in Venezuela finden Sie hier: www.reporter-ohne-grenzen.de/venezuela
Katholische Bischöfe befürchten ein kommunistisches Regime in Venezuela
Veröffentlicht: 1. Dezember 2020 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Bischöfe, Boykott, Diktatur, kommunistisch, Maduro, Opposition, Parlamentswahlen, sozialistisch, Venezuela, Volksbefragung 5 Kommentare
Die am Sonntag bevorstehenden „Parlamentswahlen“ würden nach Ansicht der katholischen Bischöfe Venezuelas die Lage im Land weiter verschärfen. Sie befürchten die Errichtung einer kommunistischen Diktatur im sozialistisch regierten Venezuela und rufen die Opposition auf, sich zum Wohl der Nation zu zusammenzuschließen und die „Wahl“ gemeinsam zu boykottieren.
Die Bischofskonferenz appellierte an ihre Landsleute, sich stattdessen an der Volksbefragung zu beteiligen, die vom 7. bis 12. Dezember auf der Grundlage der Nationalverfassung und auf Einladung des derzeitigen Parlaments anberaumt ist.
Diese Volksbefragung habe die Perspektive, „legitime Wahlen unter der Schirmherrschaft der internationalen Gemeinschaft abzuhalten“.
Prominentester Fürsprecher eines Wahlboykotts ist der Konservative Juan Guaidó, seit 2019 Präsident der Nationalversammlung, die nach dem Willen des sozialistischen Regimes unter Nicolás Maduro am 6. Dezember neu gewählt werden soll.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-12/venezuela-bischoefe-bedenken-parlamentswahl-maduro-guaido.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE
Sozialistisches Regime in Vietnam verhaftet Bürgerrechtlerin Trang
Veröffentlicht: 7. Oktober 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Bürgerrechtlerin, Journalistin, Regime, Reporter ohne Grenzen, sozialistisch, Unterdrückung, Verhaftung, Vietnam Hinterlasse einen Kommentar„Ich will Freiheit für Vietnam!“
Reporter ohne Grenzen (RSF) fordert die sofortige und bedingungslose Freilassung von Pham Doan Trang. Die vietnamesische Journalistin wurde am Dienstagabend wegen angeblicher „Propaganda gegen den Staat“ festgenommen. RSF hat Trang 2019 mit dem Press Freedom Award für besonders wirkungsvollen Journalismus ausgezeichnet.

Trang setzt sich unermüdlich für die Bürgerrechte in ihrem Land ein. Die Gründerin des Magazins Luât Khoa und Redakteurin bei thevietnamese berät ihre Mitmenschen juristisch und tritt für Minderheiten ein. Dafür wurde die Journalistin bereits mehrfach willkürlich verhaftet. „Ich will Freiheit nicht nur für mich selbst, das ist zu einfach. Nein, ich will etwas Größeres – Freiheit für Vietnam“, schrieb Trang im Mai 2019 in einem Brief mit der Absicht, dass dies im Falle ihrer Festnahme veröffentlicht werden sollte.
Vietnam gehört neben China, Saudi-Arabien, Ägypten und Syrien zu
den Ländern, in denen weltweit die meisten Medienschaffenden wegen ihrer Arbeit im Gefängnis sitzen, derzeit sind es mindestens 23.

Um ihre Inhaftierung zu rechtfertigen, greift das sozialistische Regime auf Vorwürfe wie „Propaganda gegen den Staat“ oder „Aktivitäten, die den Sturz der Regierung herbeiführen sollen“, zurück, die mit langen Haftstrafen geahndet werden können. Immer wieder werden Betroffene im Gefängnis misshandelt.
Im Dezember 2017 gab das Militär den Einsatz einer Cyber-Armee zur Bekämpfung „falscher“ Informationen im Internet bekannt. Ein 2019 in Kraft getretenes Gesetz gegen Internetkriminalität schreibt ausländischen Online-Plattformen vor, die Daten einheimischer Nutzerinnen und Nutzer auf Servern in Vietnam zu speichern und sie den Behörden auf Anweisung auszuhändigen.
Quelle und vollständige Meldung hier: www.reporter-ohne-grenzen.de/pressemitteilungen/meldung/journalistin-und-rsf-preistraegerin-festgenommen
Gesetzentwurf über „ausländische Agenten“ im sozialistischen Nicaragua
Veröffentlicht: 2. Oktober 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: ausländische Agenten, Überwachung, IGFM, innere Angelegenheiten, Menschenrechte, Nicaragua, sozialistisch, Unabhängigkeit Hinterlasse einen KommentarDie Regierung Nicaraguas hat einen Entwurf für ein „Gesetz zur Regulierung ausländischer Agenten“ vorgelegt, mit dessen Hilfe Nichtregierungsorganisationen, Agenturen oder Einzelpersonen, die direkt oder indirekt Geld von ausländischen Regierungen oder Körperschaften erhalten, kontrolliert werden sollen.

Artikel 12 des Entwurfs verbietet unter Strafandrohung, dass „ausländische Agenten“ sich in „innere Angelegenheiten“ des Landes einmischen.
Damit würde die Finanzierung unabhängiger Medien staatlich kontrolliert. Menschenrechtsorganisationen würden ihre Unabhängigkeit verlieren. Der Gesetzentwurf verlangt in Artikel 4 zudem eine „Registrierung externer Agenten“.
Zuständig für die Überwachung und die Verhängung von Sanktionen wäre das Innenministerium.
Die sozialistdische Regierung unter dem sandinistischen Präsidenten Ortega wird seit Jahren wegen anhaltender Verletzungen der Menschenrechte kritisiert. Im Juni 2020 forderte die UN-Menschenrechtskommissarin und ehemalige Präsidentin Chiles Michelle Bachelet die nicaraguanische Regierung auf, die Versammlungs-, Vereinigungs- und Meinungsfreiheit sowie die Unabhängigkeit der Medien zu respektieren.
Terroranschlag auf die Kathedrale von Managua im sozialistischen Nicaragua
Veröffentlicht: 1. August 2020 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Bandanschlag, Daniel Ortega, Erzbischof, Hungerstreik, Kathedrale, Kirche, Managua, Nicaragua, Präsident, Regime, Sandinisten, sozialistisch, Terrorakt 5 KommentareAls „Terrorakt“ hat der Erzbischof von Managua, Kardinal Leopoldo Brenes, einen Brandanschlag auf die Kathedrale der Hauptstadt verurteilt. Ein unbekannter Mann hatte am Freitag einen Brandsatz in der Kirche entzündet und ein kostbares, 400 Jahre altes Kruzifix fast völlig zerstört.
Der Anschlag beleidige die katholische Gemeinschaft zutiefst. Er sei Teil einer ganzen Reihe von Aggressionen gegen die Kirche in den letzten Monaten, die von großem Hass zeugten und deren Urheber ausfindig gemacht werden müssten.
Nicaragua erlebt seit April 2018 eine Krise mit landesweiten Protesten gegen das linksgerichtete Regime von Präsident Daniel Ortega.
Seit Beginn kamen hunderte von Menschen ums Leben, Tausende wurden verletzt. Nicaraguas Kirche kritisierte immer wieder in scharfer Form die Menschenrechtsverletzungen der Regierung.
Im Kontext der Spannungen stand auch die Kirche selbst mehrfach im Visier. So stürmten etwa im November 2019 Anhänger des sandinistischen Präsidentenpaares Daniel Ortega und Rosario Murillo die Kathedrale von Managua, nachdem dort Angehörige politischer Gefangenen einen Hungerstreik begonnen hatten, um die Freilassung der Inhaftierten zu fordern.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-08/nicaragua-anschlag-brand-kathedrale-managua-brenes-terrorismus.html
Venezuelas katholische Bischöfe kritisieren die geplanten Wahlen als ungültig
Veröffentlicht: 15. Juli 2020 Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Bischofskonferenz, geplante Wahlen, illegitim, katholische Bischöfe, Macht, Maduro-Regime, sozialistisch, Venezuela, Wahlprozeß 2 Kommentare
Er zeige, dass Maduro nur das Ziel verfolge, an der Macht zu bleiben, schrieb die Bischofskonferenz am letzten Wochenende.
Die Einschüchterung und Verfolgung politischer Funktionsträger sowie der Ausschluss politischer Parteien werde eine große Stimmenthaltung und Misstrauen provozieren.
Bei der letzten Parlamentswahl 2015 hatte die Opposition einen deutlichen Erdrutschsieg eingefahren, doch Präsident Maduro regierte mit Hilfe von Sonderdekreten über die Volksvertretung hinweg. Später entmachtete Maduro die Nationalversammlung, indem er alle Kompetenzen an eine verfassungsgebende Versammlung übertrug, die von seinen politischen Gefolgsleuten dominiert wurde.
Auf die Entmachtung des frei gewählten Parlaments setzte eine Massenflucht aus Venezuela ein.
Sanktionen der USA und Europa gegen die Regierung Maduro führten bislang zu keinem Einlenken der sozialistischen Staatsführung.