Virologe kritisiert SPD-Politiker Lauterbach
Veröffentlicht: 9. Juli 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: Corona-Müdigkeit, Dauer-Aufgeregtheit, Hamburg, Infektionsgefahr, Jonas Schmidt-Chanasit, Karl Lauterbach, Maskenpflicht, SPD-Politiker, Virologe 3 KommentareLaut einer heutigen Meldung von „web.de“ hält der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit die Warnungen des SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach vor einer Abschaffung der Maskenpflicht für überzogen.
Solche Aussgen würden zu einer „Dauer-Aufgeregtheit“ und dann im Volk zu einer „Corona-Müdigkeit“ führen.
Der Hamburger Virologe erklärte weiter, Masken hätten nur dort Sinn, wo Menschen auf engem Raum längere Zeit zusammen seien:
„Wenn ich den Zugang so regele, dass entsprechend wenig Leute im Geschäft sind, die die Abstände dann einhalten, ist eine Maske auch nicht sinnvoll“, sagte Schmidt-Chanasit dem „Hamburger Abendblatt“. Sein Forschungsbereich sind neu auftretende Infektionskrankheiten.
Offener Brief an den SPD-Politiker Oppermann
Veröffentlicht: 15. September 2018 Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Asylpolitik, Familienpolitik, Heiko Maas, Islamisierungspolitik, Klaus Hildebrandt, Marsch für das Leben, Maybritt Illner, Migration, Mutter aller Probleme, Oppermann, Seehofer, Sozialpolitik, SPD-Politiker 6 KommentareVon Klaus Hildebrandt


Sarrazin präsentiert sein Buch „Feindliche Übernahme“ gegen den Islam
Veröffentlicht: 30. August 2018 Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen, Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Bedrohung, Bundesbanker, Einwanderung, Feindliche Übernahme, Fortschritt, Geburtenrate, Gesellschaft, Gewalt, islam, Koran, Migration, muslime, SPD-Politiker, thilo sarrazin 4 KommentareDie Einwanderung sowie die hohen Geburtenraten von Muslimen haben „demografische Sprengkraft“ und bedrohen die Stabilität der westlichen Welt. Um das Gewicht der Muslime in Deutschland und Europa nicht weiter zu verstärken, muss man deren Zuwanderung grundsätzlich unterbinden.
Diese Ansicht vertrat der SPD-Politiker und ehem. Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin bei der Vorstellung seines Buches „Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ (Finanzbuch Verlag) am 30. August vor Journalisten in Berlin.
Darin kritisiert er die Integrationsdefizite von Muslimen in Deutschland sowie die Unterdrückung muslimischer Frauen. Alle Versuche, den Islam zu reformieren, seien bisher weitgehend gescheitert. In keinem Land, in dem Muslime in der Mehrheit sind, gebe es Religionsfreiheit und eine funktionierende Demokratie.
Sarrazin zufolge ist der Islam keine Religion des Friedens und der Toleranz, sondern der Gewalt. Man müsse den Text des Korans sehr verbiegen, um Menschenliebe, Barmherzigkeit, die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie die Ablehnung von Gewalt abzuleiten. Der Islam sei geprägt von Hass auf Ungläubige, einer expansiven Eroberungskraft sowie Feindseligkeit gegenüber selbstständigem Denken. In islamischen Ländern würden überall religiöse Minderheiten benachteiligt oder unterdrückt.
Nach Worten Sarrazins ist „alles deutlich schlimmer gekommen“, als er vor acht Jahren in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ prognostiziert habe. Der Bevölkerungsaustausch schreite mit „ungeheurem Tempo“ fort. So seien in Wiesbaden acht Prozent der Einwohner Muslime, der Anteil ihrer Geburten betrage bereits 28 Prozent. In Berlin gebe es zehn Prozent Muslime, bei den Geburten seien es 15 bis 20 Prozent.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.idea.de/gesellschaft/detail/thilo-sarrazin-einwanderung-von-muslimen-nach-europa-unterbinden-106407.html
Firma Hawesko verteidigt Mitarbeiter wg. Meinungsfreiheit gegenüber SPD-Politiker
Veröffentlicht: 31. August 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Firma, Grundgesetz, Hamburg, Hawesko, Meinungsfreiheit, politisch korrekt, Sekt, SPD-Politiker, Unternehmen, Zensur 2 KommentareDas hatte sich Björn Uhde wohl anders vorgestellt: Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter schrieb er das „Hanseatische Wein- und Sekt-Kontor“ (Hawesko) an und denunzierte einen Mitarbeiter. Der SPD-Politiker schrieb: „Einer Ihrer Kollegen verteidigt AfD und Hetze über Flüchtlinge auf meinem FB-Profil – während einer SAP-Schulung. Ist das OK für Sie?“
Doch der Betrieb ließ den Sozialdemokraten souverän auflaufen. Die Firma bekräftigte, daß sie ein „politisch neutrales Unternehmen“ sei und verwies den Denunzianten auf den Grundgesetzartikel zur Meinungsfreiheit (Art. 5).
Deshalb würden sie zu privaten Äußerungen ihrer Mitarbeiter weder eine Aussage noch eine Zensur abgeben.
Nähere Infos hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/unternehmen-laesst-spd-denunzianten-auflaufen/