Himmlischer Ursprung der Menschenrechte
Veröffentlicht: 8. April 2021 Abgelegt unter: LYRIK: Gedichte / Gebete / Lieder | Tags: Friedrich Schiller, Himmel, Menschenrechte, Mut, Sterne, Tyrannenmacht, Wilhelm Tell 3 Kommentare
Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht:
Wenn der Gedrückte
nirgends Recht kann finden,
wenn unerträglich wird die Last – greift er
hinauf getrosten Mutes in den Himmel
und holt herunter seine ewigen Rechte,
die droben hangen unveräußerlich
und unzerbrechlich wie die Sterne selbst.
Erklärung eines Schweizer Freiheitshelden in
Friedrich Schillers Drama „Wilhelm Tell“
Bild: Evita Gründler
Weiß ich auch nicht Ziel und Ende…
Veröffentlicht: 25. Dezember 2020 Abgelegt unter: LYRIK: Gedichte / Gebete / Lieder | Tags: Arno Pötzsch, Gedicht, Gottes Hände, Sterne, Ziel 11 KommentareÜber mir, so weit, ach weit,
ohne Zahl die Sterne funkeln,
gehn und glühen hoch im Dunkeln,
und ich weiß nicht Raum und Zeit.
Weiß woher nicht und wohin
diese Welten rastlos wandern,
weiß nur, daß ich mit den andern
ihnen gleich ein Wanderer bin.
Doch für mich und jeden Stern
weiß ich auch nicht Ziel und Ende –
weiß ich bergend Gottes Hände,
überall den gleichen HERRN
Arno Pötzsch
Der HERR hilft den Gebeugten auf!
Veröffentlicht: 5. Dezember 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Herzen, Jerusalem, Kraft, Sterne, Versprengte Israels, Weisheit, Wunden 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 147(146),1-2.3-4.5-6.
Gut ist es, unserem Gott zu singen;
schön ist es, ihn zu loben.
Der HERR baut Jerusalem wieder auf,
ER sammelt die Versprengten Israels.
ER heilt die gebrochenen Herzen
und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
ER bestimmt die Zahl der Sterne
und ruft sie alle mit Namen.
Groß ist unser HERR und gewaltig an Kraft,
unermesslich ist seine Weisheit.
Der HERR hilft den Gebeugten auf
und erniedrigt die Frevler.
Unser PLAKAT für FREUDE an den KINDERN
Veröffentlicht: 18. August 2020 Abgelegt unter: POSTER (Plakatdienst ECCLESIA) | Tags: Blumen, Dante, Ecclesia-Plakatdienst, Freude, kinder, KOMM-MiT-Verlag, Plakate, Poster, Sterne 5 KommentarePOSTER aus dem KOMM-MIT-Verlag in Münster:
Dieses PLAKAT kann bei unserem KOMM-MIT-Verlag bestellt werden. Es ist im großen DIN-A-2-Format erschienen (60 x 40 cm) und kostet 3 €, vier Stück nur 6 € – jeweils inkl. Porto (Betrag bitte in Briefmarken voraussenden). – Per Tel. 0251 – 616768 oder Mail: felizitas.kueble@web.de
Gedicht WASSER von Friedrich T. von Vischer
Veröffentlicht: 7. Juli 2020 Abgelegt unter: NATUR - Jahreslauf - Poesie | Tags: Friedrich Theodor von Vischer, Jungfrau, lauschen, Natur, Philosoph, rauschen, Reh, Sterne, Wasser-Gedicht 2 KommentareWASSER
Nun will ich dienen der Menschenhand,
In der Täler sanftes, grünes Gewand
Will ich den silbernen Gürtel weben,
Will die frommen, hellen,
Plaudernden Wellen
Ruhig schlängelnd durch Gärten gießen,
Will schwatzend an Blumen vorüberfließen;
Der Hirsch, das Reh
Sollen aus meinen Fluten trinken
Und in holdem Weh,
Wenn die Sterne blinken,
Mag eine Jungfrau, die einsam wacht
In lauer Sommernacht,
Meinem Rauschen
Lauschen.
Friedrich Theodor von Vischer (1807 – 1887),
deutscher Philosoph
Wer dem HERRN vertraut, schöpft neue Kraft
Veröffentlicht: 11. Dezember 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Allgewaltiger, Heiliger, Israel, Jakob, Kraft, Stärke, Sterne, Vertrauen Ein KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jes 40, 25-31:
Wer dem HERRN vertraut, erhält neue Kraft
Veröffentlicht: 12. Dezember 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Adler, Flügel, Gott, Jesaja, Kraft, Recht, Sterne, verborgen, Weg 4 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jes 40,25-31:
Jakob, warum sagst du, Israel, warum sprichst du: Mein Weg ist dem HERRN verborgen, meinem Gott entgeht mein Recht?
Weißt du es nicht, hörst du es nicht? Der HERR ist ein ewiger Gott, der die weite Erde erschuf. ER wird nicht müde und matt, unergründlich ist seine Einsicht.
ER gibt dem Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht ER große Stärke.
Die Jungen werden müde und matt, junge Männer stolpern und stürzen.
Die aber, die dem HERRN vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.
Joseph von Eichendorff: „Frühlingsnacht“
Veröffentlicht: 28. März 2018 Abgelegt unter: NATUR - Jahreslauf - Poesie | Tags: Frühlingsnacht, Gedicht, Jauchzen, Joseph von Eichendorff, Lyrik, Mond, Sterne, Träume 2 KommentareFrühlingsnacht
Übern Garten durch die Lüfte
hört‘ ich Wandervögel ziehn,
Das bedeutet Frühlingsdüfte,
unten fängt’s schon an zu blühn.
Jauchzen möcht ich, möchte weinen,
ist mir’s doch, als könnt’s nicht sein!
Alte Wunder wieder scheinen
mit dem Mondesglanz herein.
Und der Mond, die Sterne sagen’s,
und in Träumen rauscht’s der Hain,
und die Nachtigallen schlagen’s:
sie ist deine, sie ist dein!
Joseph von Eichendorff
Der HERR hilft den Gebeugten auf
Veröffentlicht: 9. Dezember 2017 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Frevler, Gebeugte, Gott, Herzen, Hilfe, Jerusalem, Jubel, Namen, Psalm 147, Sterne, Weisheit, Wunden Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 147 (146),1-2.3-4.5-6.
Gut ist es, unserem Gott zu singen;
schön ist es, ihn zu loben.
Der HERR baut Jerusalem wieder auf,
ER sammelt die Versprengten Israels.
ER heilt die gebrochenen Herzen
und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
ER bestimmt die Zahl der Sterne
und ruft sie alle mit Namen.
Groß ist unser HERR und gewaltig an Kraft,
unermesslich ist seine Weisheit.
Der HERR hilft den Gebeugten auf
und erniedrigt die Frevler.