Finanzierung von Judenhass endlich stoppen!
Veröffentlicht: 30. April 2018 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: AfD, antisemitismus, Antizionismus, Beatrix von Storch, Bundesregierung, Existenzrecht Israels, Glaubwürdigkeit, Hamas, Israel, Nahost, Palästinenser, Steuergelder, Trump, UNRWA, USA Hinterlasse einen KommentarBeatrix von Storch
Es ist selbstverständlich richtig, dass die Bundesregierung sich zum Existenzrecht Israels bekennt. Das wäre aber deutlich glaubwürdiger, wenn diese Regierung nicht gleichzeitig Judenhass und Israelfeindschaft im Nahen Osten mit deutschen Steuergeldern finanzieren würde.
Im Jahre 2017 zahlte die Bundesregierung 80 Million Euro für das umstrittene palästinensische Flüchtlingshilfswerk UNRWA. Dieses „Flüchtlingshilfswerk“ ist im Gaza-Streifen praktisch ein Teil der Infrastruktur der Hamas.
UNRWA-Lehrer aus dem Gaza-Streifen, Syrien und Libanon stellen die zehn „besten“ Zitate von Adolf Hitler auf Facebook, leugnen den Holocaust oder fordern öffentlich „Tötet die Siedler“. So wird eine ganze Generation an den UNRWA-Schulen indoktriniert.
Wer sich also fragt, woher der Hass gegen Juden und Israel kommt, der hat die Antwort: Da kommt er her, mitfinanziert mit deutschen Steuergeldern.
Meine Forderung an die Bundesregierung ist deshalb recht einfach: Sie sollte Donald Trump in dieser Frage folgen und alle Zahlungen an die UNRWA zurückstellen, bis sichergestellt ist, dass davon kein Cent mehr für Judenhass ausgegeben wird oder an Hamas-Terroristen fließt.
Sehen Sie dazu hier meine Rede zum 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels vor dem Bundestag.
Alexandrea Linder (ALfA) begrüßt Vertagung der Anträge zum §219a
Veröffentlicht: 17. März 2018 Abgelegt unter: Verbot der Abtreibungs-Werbung | Tags: Abtreibungswerbung, Alexandra Linder, ALFA, Ärzte, §219a, Beratungsstellen, Frauen, Hilfsangebote, Schwangere, Steuergelder 2 KommentareZur aktuellen Lage in Bezug auf den § 219 a sagte Alexandra Linder (siehe Foto), die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle:
„Es ist eine gute Entscheidung, die parlamentarische Behandlung der Anträge zum § 219 a, in dem es um ein Werbeverbot für Abtreibungen geht, zu vertagen. Denn vor allem angesichts der Tragweite würde es der Sache nicht gerecht, eine Abstimmung innerhalb weniger Wochen mit einem kaum übersichtlichen Hin und Her herbeizuführen.
Mehr Sachlichkeit täte der Debatte gut. Dazu gehört, diejenigen, die sich für jedes Leben einsetzen, für das Leben der Mütter und das Leben der Kinder, weder medial noch persönlich durch Begriffe wie „widerlich“, „sogenannt“ oder „fundamentalistisch“ zu diffamieren.
Wir brauchen unbedingt eine vollständige Statistik mit Gründen, warum Frauen über eine Abtreibung nachdenken (müssen). Wir brauchen eine Debatte darüber, ob der Staat weiterhin über 60 Millionen Euro an Steuergeldern für Abtreibungen bezahlen soll oder ob es nicht sinnvoller wäre, dieses Geld für andere Dinge auszugeben: zum Beispiel für Hilfe für Mutter und Kind, bessere Beratung, bessere Informationen im Vorfeld, um überraschende Schwangerschaften zu vermeiden, und für die Förderung einer Gesellschaft, in der Schwangerschaften und Kinder nicht mit Katastrophen, sondern mit Zukunft und Wertschätzung assoziiert werden.“
Es werde Zeit, so Linder weiter, dass der Begriff „Verdienstabsicht“ mehr in den Vordergrund rückt:
„Abtreibungsmediziner haben natürlich Interesse daran, Abtreibung als „Dienstleistung“ in ihrem Portfolio aufzuführen, denn damit kann man sehr viel mehr Geld verdienen als mit anderen Leistungen. Es gibt also keinen Anlass, in diesem Zusammenhang von selbstlosen Hilfsangeboten zu sprechen. Umfassende Informationen, auch zu den Gefahren und Risiken für die Frau, gehören in die Beratungsstellen.“
„Das Thema Abtreibung ist zu ernst für politische und ideologische Spielchen“, sagte Linder abschließend, „inzwischen leiden Frauen und sterben Kinder, weltweit über 40 Millionen in jedem Jahr, das wird der Sache und vor allem den betroffenen Menschen in keiner Weise gerecht.“
Linke Amadeu-Antonio-Stiftung protestiert gegen kritische ZDF-Sendung
Veröffentlicht: 15. Juli 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, Bespitzelung, Protest, Stasi, Steuergelder, ZDF-Sendung 3 KommentareDie linke Amadeu-Antonio-Stiftung hat empört und entsetzt auf einen Satire-Beitrag in der ZDF-Sendung „Heute in Deutschland“ reagiert. Darin nimmt Reporter Achim Winter die Stiftung sowie die Zensurpolitik von Justizminister Heiko Maas auf die Schippe.
Für die Stiftung ist das nicht hinnehmbar. Der Beitrag sei „verstörend“ und habe die Organisation „schwer getroffen“, echauffierte sich der Vorsitzende des Stiftungsrates, Andreas Zick, in einem Schreiben an das ZDF. Er forderte den Sender auf, den Beitrag unverzüglich zu löschen. Zugleich solle das Thema nun im ZDF-Fernsehrat besprochen werden.
Winter hatte in seinem Beitrag u. a. auf die Stasi-Vergangenheit der Stiftungsvorsitzenden, Anetta Kahane verwiesen, die bereitwillig Informationen über Bekannte an den DDR-Inlandsgeheimdienst weitergab.
Die von der Stiftung betriebene und mit Steuergeldern geförderte Durchsuchung der sozialen Netzwerke nach angeblichen „Haßbeiträgen“ nannte Winter „Bespitzelung“.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/amadeu-antonio-stiftung-fordert-zensur-von-satire-beitrag/
Petition: Keine Steuergelder für linksradikale Verfassungsfeinde und Chaoten
Veröffentlicht: 27. Juni 2016 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Antifa, Citizengo, Das Familienministerium, Extremismus-Klausel, Grundgesetz, Grundordnung, Linksextreme, Linksradikale, Manuela Schwesig, Petition, Rechtsradikale, Staat, Steuergelder, Verfassungsfeinde 4 KommentareEine Initiative von CITIZEN-GO.org:
Sehr geehrte Frau Bundesfamilienministerin Schwesig,