Veröffentlicht: 19. März 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten), Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: Asylbewerber, Brandstiftung, Corona-Virus, Georgien, Maghreb-Staaten, Migranten, Polizei, Quarantäne, Randale, Schutzkleidung, Schutzschilde, Suhl, Thüringen, Verlegung |
Um die Quarantäne in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber im thüringischen Suhl durchzusetzen, haben die Behörden 22 Randalierer verlegt. Die Männer sind laut Polizei in eine leerstehende Jugendarrestanstalt gebracht worden.
Rund 200 Polizisten waren im Einsatz. Wegen der Ansteckungsgefahr trugen sie zusätzliche Schutzkleidung.
Seit Freitag war die Unterkunft isoliert worden, nachdem ein Bewohner positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Wiederholt hatte eine Gruppe von Männern aus Georgien und den Maghreb-Staaten versucht, das Gelände zu verlassen.
Sicherheitskräfte hinderten sie daran und wurden daraufhin mit Gegenständen beworfen. Die Migranten drohten, das Gebäude anzuzünden und benutzten Kinder als Schutzschilde.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/quarantaene-polizei-verlegt-randalierer-aus-suhler-asylheim/
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Veröffentlicht: 16. März 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten), Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: Asylbewerber, Ausbruchsversuche, Corona-Virus, Feuerwehr, Infizierte, Polizei, Quarantäne, Suhl, Thüringen |
Unter Quarantäne stehende Asylbewerber haben im thüringischen Suhl versucht, das Erstaufnahmezentrum zu verlassen. Den Sicherheitskräften gelang es jedoch, die Bewohner daran zu hindern, teilte die Polizei mit. 
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Veröffentlicht: 22. August 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: CDU/CSU-Bundestagsfraktion, erika steinbach, Flüchtlingsheim, Gewalt, Krawalle, Meinungsfreiheit, menschenrechtspolitische Sprecherin, Suhl, Verletzte |
Bei gewaltsamen Ausschreitungen in einem Flüchtlingsheim in Suhl sind mindestens 17 Menschen verletzt worden und erheblicher Sachschaden entstanden.
Dazu erklärt die menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach (siehe Foto): 
„Wer in Deutschland Schutz sucht, muss auch die Regeln unserer Verfassung und unserer Gesetze respektieren. Gewaltsame Übergriffe müssen geahndet und Täter sofort ausgewiesen werden.
Grundrechte wie die Religions- und Meinungsfreiheit dürfen nicht in Frage gestellt werden. Einen „Import“ von gewalttätiger religiöser Intoleranz dürfen wir nicht zulassen. Sonst ist das friedliche Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen schlicht nicht möglich.
Hunderttausende fliehen vor den massiven Menschenrechtsverletzungen in den Bürgerkriegsregionen im Nahen Osten und in Afrika in unsere europäischen Rechtsstaaten.
Speziell vor diesem Hintergrund ist es ist nicht hinnehmbar, dass Flüchtlinge hier in Deutschland weiterhin von denen bedroht werden, vor denen sie aus ihren Heimatländern fliehen mussten. Gewalt ist niemals akzeptabel – weder zwischen Flüchtlingen noch gegen Flüchtlinge.
Eine wie immer ausgestaltete Isolierung oder Separierung von Flüchtlingsgruppen kann keine Lösung sein, da dies die jeweiligen Einstellungen nicht verändert. Die Gesellschaft darf ihre Augen jetzt nicht in falsch verstandener Toleranz vor dieser Situation verschließen sondern muss unsere Rechtsordnung von Anfang an auch unter allen asylsuchenden Flüchtlingen konsequent durchsetzen.“
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Veröffentlicht: 13. Januar 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa PEGIDA/Kögida usw. | Tags: Demonstrationen, Dresden, Islamisierung, Leipzig, München, Pegida, Suhl |
Die Erfolgserie der PEGIDA-Bewegung in Dresden reißt nicht ab; sie spricht sich gegen eine „Islamisierung des Abendlandes“ aus.
Obwohl viele Politiker wegen der Terroranschläge von Paris eine Absage der Demonstration gefordert hatten, konnte das Bündnis am Montag nach Polizeiangaben mehr als 25.000 Personen mobilisieren. Dies waren 7000 mehr als in der Vorwoche.
Linksextremisten versuchten dabei immer wieder, den Demonstrationszug zu blockieren und anzugreifen.
Wegen der Attentate von Paris hatten die PEGIDA-Initiatoren die Teilnehmer aufgerufen, mit Trauerflor zu erscheinen, um der 17 Opfern zu gedenken.
Auch in anderen Städten gab es am gestrigen Montag Demonstrationen von PEGIDA-Ablegern, die jedoch blockiert wurden. In Leipzig waren es 4800 Teilnehmer, in München 1500, in anderen Städten mehrere hundert, auch in kleineren (zB. in Suhl 600 Personen).
Mehrfach kam es zu massiven linksradikalen Ausschreitungen gegen PEGIDA.
Quelle: http://www.jungefreiheit.de
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