Verherrlicht also GOTT in eurem Leib!
Veröffentlicht: 17. Januar 2021 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Christus, Gott, Heiliger Geist, Leib, Mensch, Sünde, Tempel, Unzucht, Verherrlicht Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: Kor 6,13c-15a.17-20.

Der Leib ist nicht für die Unzucht da, sondern für den HERRN und der Herr für den Leib.
Gott hat Christus auferweckt; ER wird durch seine Macht auch uns auferwecken.
Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind? Wer sich an den HERRN bindet, ist ein Geist mit ihm.
Hütet euch vor der Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch begeht, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib.
Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?
Ihr gehört nicht euch selbst; denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden.
Verherrlicht also Gott in eurem Leib!
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Der Prophet Jesaja: „GOTT ist unser Vater“
Veröffentlicht: 29. November 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Erlöser, Gerechtigkeit, Gott, Gutes, Herz, Himmel, Jesaja, Sünde, schmutziges Kleid, Urzeit, Vater 4 KommentareHeutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche:
Jes 63,16b-17.19b.64,3-7.
Du, HERR, bist unser Vater, „Unser Erlöser von jeher“ wirst du genannt.

Warum lässt du unsvon deinen Wegen abirren und machst unser Herz hart, so dass wir dich nicht mehr fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, um der Stämme willen, die dein Eigentum sind.
Reiß doch den Himmel auf und komm herab, so dass die Berge zittern vor dir.
Seit Menschengedenken hat man noch nie vernommen, kein Ohr hat gehört, kein Auge gesehen, dass es einen Gott gibt außer dir, der denen Gutes tut, die auf ihn hoffen. Ach, kämst du doch denen entgegen, die tun, was recht ist, und nachdenken über deine Wege.
Ja, du warst zornig; denn wir haben gegen dich gesündigt, von Urzeit an sind wir treulos geworden. Wie unreine Menschen sind wir alle geworden, unsere ganze Gerechtigkeit ist wie ein schmutziges Kleid. Wie Laub sind wir alle verwelkt, unsere Schuld trägt uns fort wie der Wind.
Niemand ruft deinen Namen an, keiner rafft sich dazu auf, festzuhalten an dir. Denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und hast uns der Gewalt unserer Schuld überlassen.
Und doch bist du, HERR, unser Vater. Wir sind der Ton und du bist unser Töpfer, wir alle sind das Werk deiner Hände.
Foto: Felizitas Küble
Der Prophet Jeremias beklagt unter Tränen das Unglück seines Volkes Israel
Veröffentlicht: 28. Juli 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Heil, Heilung, Hoffnung, Israel, Jeremias, Juda, Jungfrau, Prophet, Sünde, Unglück, Verderben, Volk, Zion, Zorn 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Jer 14,17b-22.
eine unheilbare Wunde.
wurde dir Zion zum Abscheu?
dass es für uns keine Heilung mehr gibt?
und die Schuld unsrer Väter:
Um deines Namens willen verschmäh nicht,
Befreiung von der Macht der Sünde führt zur Heiligung und zum ewigen Leben
Veröffentlicht: 24. Oktober 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Ewiges Leben, Gabe Gottes, Glieder, Heiligung, Knecht Gottes, Sünde, Tod, Ungerechtigkeit, Unreinheit Ein KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Röm 6,19-23.
Befreit aus der Sklaverei der Sünde
Veröffentlicht: 23. Oktober 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Diener, Gerechtigkeit, Gnade, Knecht, Römerbrief, Sünde, Sklave 4 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Röm 6,15-18:
GEBET von Edith Stein nach ihrer Taufe
Veröffentlicht: 1. Mai 2019 Abgelegt unter: LYRIK: Gedichte / Gebete / Lieder, VORBILDER und HEILIGE | Tags: Bekehrung, Christus, Edith Stein, Erlösung, Gebet, Gedicht, Gott, Herz, Krippe, Liebe, Mütter, Reinheit, Sünde, Taufe, Wiedergeburt 7 KommentareMein Herr und Gott,
Du hast mich einen langen,
dunklen Weg geführt, steinig und hart.
Oft wollten meine Kräfte mir versagen,
fast hofft’ ich nimmer, je das Licht zu seh’n.
Doch als im tiefsten Schmerz mein Herz erstarrte,
da ging ein klarer, milder Stern mir auf.
Er führte mich getreu – ich folgt’ ihm,
zagend erst, dann immer sich’rer.
So stand ich endlich an dem Tor der Kirche.
Es tat sich auf – ich bat um Einlass.
Aus Deines Priesters Mund
grüßt mich Dein Segenswort.
Im Inneren reiht sich Stern auf Stern.
Rote Blütensterne weisen mir den Weg zu Dir.
Sie harren Dein zur Heil’gen Nacht.
Doch Deine Güte lässt sie mir leuchten
auf dem Weg zu Dir.
Sie führen mich voran.
Das Geheimnis,
das ich im Herzen tief verbergen musste,
nun darf ich laut es künden:
Ich glaube – ich bekenne!
Der Priester geleitet mich
die Stufen zum Altar hinauf:
Ich neige die Stirn.
Das heil’ge Wasser fließt mir übers Haupt.
Ist’s möglich, HERR,
dass einer neu geboren wird,
der schon des Lebens Mitte überschritten?
Du hast’s gesagt – und mir ward’s Wirklichkeit.
Eines langen Lebens Last an Schuld und Leiden
fiel von mir.
Aufrecht empfang’ ich
den weißen Mantel,
den sie mir um die Schultern legen,
der Reinheit lichtes Bild.
Ich trag’ in meiner Hand die Kerze.
Ihre Flamme kündet,
dass in mir Dein heil’ges Leben glüht.
Mein Herz ist nun zur Krippe worden,
die Deiner harrt.
Nicht lange!
Maria, Deine und auch meine Mutter
hat ihren Namen mir gegeben.
Um Mitternacht legt sie ihr neugebor’nes Kind
mir in das Herz.
O keines Menschen Herz
vermag’s zu fassen,
was denen Du bereitet, die Dich lieben.
Nun hab’ ich Dich und lass Dich nimmermehr.
Wo immer meines Lebens Straße geht,
bist Du bei mir,
Nichts kann von Deiner Liebe
je mich scheiden.
Gedicht von Edith Stein für ihre Schwester Rosa nach deren Taufe
Papst Benedikt zu Ursachen des Missbrauchs
Veröffentlicht: 13. April 2019 Abgelegt unter: PAPST / VATIKAN aktuell | Tags: 68er Revolte, CNA, heilig, Kirche, Kirchenkrise, Kulturrevolution, Lösung, Missbrauch, Moraltheologie, Papst Benedikt XVI, Sünde, Teufel 20 KommentareDer emeritierte Papst Benedikt XVI. hat die sexuelle Revolution der 68er und die Verweltlichung der westlichen Gesellschaft für den sexuellen Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen verantwortlich gemacht. In einem von der Catholic News Agency veröffentlichten Aufsatz diagnostizierte er zudem einen Zusammenbruch der katholischen Morallehre.
Die aktuelle Kirchenkrise könne nicht verstanden werden, ohne einen Blick auf die 68er Kulturrevolte und ihre Auswirkungen zu werfen: „Man kann sagen, daß in den 20 Jahren von 1960 – 1980 die bisher geltenden Maßstäbe in Fragen Sexualität vollkommen weggebrochen sind und eine Normlosigkeit entstanden ist, die man inzwischen abzufangen sich gemüht hat.“
Außerdem warnt er vor falschen Ansätzen zur Lösung der Kirchenkrise: „Die Idee einer von uns selbst besser gemachten Kirche ist in Wirklichkeit ein Vorschlag des Teufels, mit dem er uns vom lebendigen Gott abbringen will durch eine lügnerische Logik, auf die wir zu leicht hereinfallen.“
Doch die katholische Kirche bestehe auch heute nicht nur aus aus „Unkraut“. Die Kirche Christi sei auch heute das Werkzeug, mit dem Gott uns rette. „Es ist sehr wichtig, den Lügen und Halbwahrheiten des Teufels die ganze Wahrheit entgegenzustellen: Ja, es gibt Sünde in der Kirche und Böses. Aber es gibt auch heute die heilige Kirche, die unzerstörbar ist“, schreibt der frühere Pontifex.
Quelle: http://www.jungefreiheit.de
GOTT ist im Recht, aber wir waren treulos
Veröffentlicht: 18. März 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Buch Daniel, Gebote, Gnade, Gott, Jerusalem, Könige, Sünde, Schamröte, Treue, Väter, Vergebung 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Dan 9,4b-10:

Unsere Mühe ist nicht vergeblich im HERRN
Veröffentlicht: 3. März 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Christus, Mühe, Sünde, Sieg, Stachel, standhaft, Tod, unerschütterlich Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: 1 Kor 15,54-58:
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Der Stachel des Todes aber ist die Sünde…
Daher, geliebte Brüder, seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des HERRN teil, und denkt daran, daß im HERRN eure Mühe nicht vergeblich ist.
Eine „Wolke von Zeugen“ umgibt uns
Veröffentlicht: 5. Februar 2019 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Freude, Gott, Jesus, Kreuz, Sünde, Urheber, Vollender, Wolke von Zeugen 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Hebr 12,1-4:
