Veröffentlicht: 12. Januar 2021 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Bundesrichter Barett Kavanaugh, FAZ, Festnahmen, Kapitol, Medienkampagne, Protestierer, Senat, Supreme Court, Tagesschau, Trump |
Von Felizitas Küble
Der konservative Bundesrichter Brett Kavanaugh erlebte 2018 in den USA eine linksgerichtete Kampagne, wobei die gegen ihn gerichteten Sex-Vorwürfe sich dann als unbegründet erwiesen. (Siehe hier: https://charismatismus.wordpress.com/2018/11/06/luegengebaeude-gegen-kavanaugh-broeckelt/)
Daraufhin hat der amerikanische Senat Kavanaugh für den Supreme Court (oberster Gerichtshof) bestätigt. Präsident Trump stand trotz wochenlanger Medienattacken weiter hinter seinem Kandidaten.
Vor dieser Senats-Entscheidung waren über 300 Protestierer gegen Kavenaugh ins Kapitol eingedrungen:
Hier lesen wir in einem Tagesschau-Video-Text vom 5.10.2018 ausdrücklich: „….auf den Fluren des Senats“ – also befanden sich die Demonstranten innerhalb des Senatsgebäudes:
„Vor dem Kapitol und auf den Fluren des Senats gab es den ganzen Tag über Proteste gegen Trumps Richterkandidaten: „Brett Kavanaugh muss gehen!“ Über 300 Demonstranten wurden zeitweise festgenommen, unter ihnen die Schauspielerin Amy Schumer…“
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=LBb6C_6dEgg
Noch klarer wird der Sachverhalt durch einen Bericht der „Frankfurter Allgemeinen“ vom gleichen Tage. Dort heißt es dazu:
„Insgesamt nahm die Polizei demnach 302 Menschen fest. Ihnen wurde vorgeworfen, innerhalb eines Senats-Bürogebäudes illegal demonstriert zu haben.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/brett-kavanaugh-hunderte-festnahmen-bei-protesten-15822094.html
Ähnlich schrieb damals die liberale ZEIT-Online:
„Bei Protesten gegen den Kandidaten von US-Präsident Donald Trump für den Obersten Gerichtshof sind mehr als 300 Demonstranten festgenommen worden. Sie hätten illegal in den Bürogebäuden des Senats demonstriert, teilte die Polizei des Kapitols mit.“
Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-10/supreme-court-brett-kavanaugh-demonstration-festnahmen
Abschließende Frage: Wo blieb damals die weltweite Empörung aus Politik, Medien und kirchlichen Amtsträgern?
Foto: Dr. Edith Breburda
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Veröffentlicht: 12. August 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: ARD, Black Lives Matter, George Soros, Israel, jüdischer Staat, Kritik, linkes Wunschkonzert, Milliardär, Stiftung, Tagesschau, Ungarn, Verschwörungstheorien |
Von Felizitas Küble
Wenn ein steinreicher Finanzspekulant aus den USA steinalt wird, ist dies normalerweise keine aufregende Nachricht, geschweige von nationaler Bedeutung. 
Anders sieht es offenbar die seit Jahrzehnten linksgestrickte „Tagesschau“, die sich online seitenlang der inbrünstigen Verteidigung von George Soros widmet, der heute 90 Jahre alt wird: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/soros-ungarn-orban-101.html
Auf die Idee, daß man mit einer solchen Lobhudelei und Aufwertung die viel beklagten „Verschwörungstheorien“, die sich um seine Person ranken, doch geradezu begünstigt, kommt die ARD-Redaktion offenbar nicht.
Natürlich kann dieser Milliardär nur ein ganz guter
sein, schließlich finanziert er mit seiner Open-Society-Stiftung ein internationales linkes Wunschkonzert, wobei auch die marxistisch-revoluzzerische „Black Lives Matter“-Bewegung zu den von ihm Unterstützten gehört.
Scheinheilig fragt die „Tagesschau“, wie es wohl käme, daß es weltweit – und nicht etwa nur in Ungarn, seinem Heimatland – gar so viel Kritik und Vorbehalte gegenüber diesem Wohltäter der Menschheit gibt:
„Warum ausgerechnet Soros? Zum einen stammt der 90-Jährige aus Budapest, wo er als jüdischer Jugendlicher den Holocaust überlebt. Er wanderte nach Großbritannien und dann in die USA aus. Dort verdiente er mit Finanzgeschäften Milliarden. Die perfekte Angriffsfläche für antisemitisch motivierte Kampagnen.“
Merke: Hintergrund der Beschwerden über Soros ist seine jüdische Herkunft, so wird es Fernseh-Lieschen Müller seitens der ARD vorgebröselt. 
Wenn die „Tagesschau“ logisch bis fünf zählen könnte, müßte sie auch den jüdischen Staat Israel als „antisemitisch motiviert“ verunglimpfen.
Warum dies? – Ganz einfach: Gerade aus Israel kommt besonders deutliche Kritik an Soros – sowas aber auch!
Näheres dazu hier: https://charismatismus.wordpress.com/2019/05/21/scharfe-kritik-an-george-soros-aus-israel/
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Veröffentlicht: 20. November 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Globaler MIGRATIONSPAKT der UNO, ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Afrikanische Migranten, Grenzen schützen, Israel, Israel. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, Migrationspakt, Polen, Tagesschau, UNO, Vereinte Nationen |
Bereits vor zwei Wochen haben wir im CHRISTLICHEN FORUM – und zwar in dieser Klarheit als einziges Medienorgan – die Nachricht veröffentlicht, daß Israel den Migrationspakt nicht unterzeichnen wird. Natürlich haben wir das nicht ins Blaue hinein vermutet, sondern durchaus begründet: https://charismatismus.wordpress.com/2018/11/07/israel-unterschreibt-den-migrationspakt-nicht/ 
Diese Sachlage ist nun heute auch amtlich bestätigt worden: Inzwischen melden auch „Tagesschau“ und Mainstream-Medien, daß der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu das Dokument nicht unterzeichnen wird; seine Begründung ist eindeutig: „Wir sind entschlossen, unsere Grenzen gegen illegale Einwanderer zu schützen. Das haben wir getan – und das werden wir auch weiterhin tun.“
Dazu schreibt die Tagesschau mit etwas unfreundlichem Unterton: „Die israelische Regierung verfolgt eine restriktive Flüchtlingspolitik. Sie bemüht sich seit Monaten um die Abschiebung Zehntausender afrikanischer Migranten.“
Zugleich wurde heute offiziell bekannt, was vorher schon recht naheliegend erschien: Polen wird dem globalen Migrationspakt der Vereinten Nationen ebenfalls nicht beitreten, denn in dem Abkommen sei das Recht der Staaten, zu entscheiden, wer auf ihrem Territorium aufgenommen wird, nicht ausreichend garantiert, erklärt die Regierung ihren Standpunkt.
Damit wächst erneut die Anzahl der Staaten, die sich diesem umstrittenen Abkommen verweigern.
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Veröffentlicht: 21. August 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Arzt, Asylbewerber, Boris Palmer, grüner Politiker, Kriminalstatistik, Messerangriffe, Mord, nichtdeutsch, OB, Oberbürgermeister, Offenburg, Tagesschau, Tübingen |
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat die ausbleibende Berichterstattung der „Tagesschau“ über den Mord an einem Arzt in Offenburg scharf kritisiert.
Es sei nicht irgendein Mord gewesen, schrieb der realo.grüne Politiker auf Facebook: „Wenn ein Mensch, der im Beruf anderen Menschen hilft, ohne erkennbaren Grund mit dem Messer erstochen wird, dann ist das kein gewöhnlicher Raubmord, sondern ein Fall von besonderer Abscheulichkeit.“ 
Daß Asylbewerber bei schweren Gewalttaten überrepräsentiert seien, könne mittlerweile als gesichert angesehen werden. „Bei Mord und Totschlag sind rund 40 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutsch“, erklärte der in seiner eigenen Partei umstrittene Oberbürgermeister.
Gleichzeitig würden die Angriffe mit Messern zunehmen, wofür „Asylbewerber wesentlich verantwortlich sind“.
Der Chefredakteur der „Tagesschau“, Kai Gniffke, hatte die Nichtveröffentlichung des Mordfalls mit der zu geringen gesellschaftlichen Relevanz begründet. Man könne nicht „über jeden Mordfall berichten“.
Strittig sei jedoch die Frage, „ob wir darüber berichten sollten, wenn es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber handelt“. Dies sei erst erforderlich, „wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recherchieren können, nicht der Fall.“
Quelle und vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/offenburg-mord-palmer-kritisiert-ausbleibende-berichterstattung/
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Veröffentlicht: 15. Mai 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Özil, Deutsche Nationalhymne, Doppelstaatsbürger, Erdogan, Fußball, Fußballbund, Gündogan, Koranverse, Kritik, Nationalspieler, Tagesschau, Türkei |
Die deutsche Bundeshymne haben die Fußball-Nationalspieler Mesut Özil und Ilkay Gündogan ohnehin nie bzw. nicht gerne mitgesungen. Jetzt haben die Profikicker, die derzeit für englische Teams im Einsatz sind, deutlich gemacht, für welches Land – und welchen Präsidenten – ihr Herz schlägt.
Einen Tag vor der Nominierung des deutschen WM-Kaders haben Musut Özil und Ilkay Gündogan dem türkischen Präsidenten Erdogan Trikots ihrer Mannschaften überreicht.
Gündogan ist Doppelstaatsbürger, kann also Erdogan als Präsidenten
wählen. Er brachte dies zum Ausdruck, indem er auf das Trikot schrieb: „Mit großem Respekt für meinen Präsidenten, hochachtungsvoll.“
BILD: Demonstration gegen Erdogan in Berlin (Foto: M. Leh)
In der „Tagesschau“ vom Montag gab es dafür Kritik. Präsident Reinhard Grindel vom Deutschen Fußballbund (DFB) sagte:
„Der DFB respektiert und achtet selbstverständlich die besondere Situation unserer Spieler mit Migrationshintergrund. Aber der Fußball und der DFB stehen für Werte, die von Herrn Erdogan nicht hinreichend beachtet werden. Deshalb ist es nicht gut, dass sich unsere Nationalspieler für seine Wahlkampfmanöver missbrauchen lassen. Der Integrationsarbeit des DFB haben unsere beiden Spieler mit dieser Aktion sicher nicht geholfen.“
Özil weigerte sich, zum Beginn von Länderspielen die deutsche Nationalhymne mitzusingen. Statt dessen bete er lieber Koranverse, verriet er 2009.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.unzensuriert.at/content/0026863-Deutsche-Fussball-Nationalspieler-ueberreichen-ihrem-Praesidenten-Erdogan-Trikot
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Veröffentlicht: 2. Mai 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Arafat-Nachfolger, Holocaust, Israel, Juden, Nahostregion, Opfer, Palästinenserführer Mahmud Abbas, PLO-Chef, Schuld, Tagesschau, Täter |
In der gestrigen „Tagesschau“ vom 1. Mai wurde folgende Nachricht verlesen: 
„Palästinenserpräsident Abbas hat den Juden eine Mitschuld an ihrer Ermordung durch die Nationalsozialisten gegeben. Vor dem palästinensischen Nationalrat sagte er gestern, der Holocaust sei nicht durch Antisemitismus ausgelöst worden, sondern durch das soziale Verhalten der Juden, etwa das Verleihen von Geld. Abbas betonte aber zugleich, die Palästinenser wollten einen eigenen Staat, um zusammen mit Israel in Frieden leben zu können.“
Einmal abgesehen davon, daß Abbas zwar Arafat-Nachfolger und PLO-Chef, aber kein demokratisch gewählter „Präsident“ ist, sind das wohl nicht die passenden Aussichten für ein friedliches Leben mit den Israelis, wenn man ihnen vorher die Schuld an ihrer eigenen Ermordung zuschiebt, die nicht durch „Antisemitismus“ erfolgt sei, sondern durch der Juden eigenes Verhalten wie etwa „das Verleihen von Geld“. Es scheint sich dabei um eine neue Straftat zu handeln, die bislang unbekannt ist. 
Abbas hielt seine absurde judenfeindliche Rede am 1. Mai vor dem Palästinensischen Nationalrat. Dabei erklärte er zudem, das jüdische Volk habe keine historischen Wurzeln in der Nahost-Region, was erneut eine geschichtsvergessene Dreistigkeit darstellt.
Diese gezielte Entgleisungen des führenden Palästinensers sind noch schlimmer als etwa eine Holocaust-Leugnung, denn Abbas bestreitet nicht etwa die Tatsache der Massenvernichtung, sondern – was viel schlimmer ist – er gibt den Opfern die Schuld dafür, nicht den Tätern (denn mit „Antisemitismus“ habe der Holocaust angeblich nichts zu tun).
Wo bleibt der internationale Aufschrei? Wo der energische Protest der deutschen Regierungsparteien?
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Veröffentlicht: 9. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Bischöfe, Dr. Josef Bordat, Fehlinterpretationen, Gebet, islam, Islamophobie-Keule, Kirche, Medien, muslime, polnische Grenze, Rosenkranz, Tagesschau, Weltfrieden |
Vorige Woche haben wir hier im CHRISTLICHEN FORUM einen Bericht über die angekündigte polnische Rosenkranz-Initiative an der Grenze veröffentlicht.
Die Gebetsaktion hat stattgefunden und in der „veröffentlichten Meinung“ ein teils unsachliches bis schrilles Echo gefunden; dabei wurde auf den Vorwurf der Islamfeindlichkeit bzw. die Homophobie-Keule nicht verzichtet. 
Der katholische Autor und Philosoph Dr. Josef Bordat hat auf seinem Jobo-Blog dazu – teils etwas ironisch – Stellung bezogen: https://jobo72.wordpress.com/2017/10/08/ein-besonderes-rosenkranzgebet/
Mit seiner freundlichen Genehmigung zitieren wir einige Abschnitte daraus:
„Normalerweise ist es ja eher so, dass das Rosenkranzgebet eine eher unauffällige, stille Form des Gottesdienstes ist. Allein oder in kleiner Gruppe wird es gebetet, meditativ, kontemplativ, den Glauben reflektierend. Ich hatte das kürzlich erläutert.
Nun beteten “Zehntausende” (Tagesschau.de) Polen verabredungsgemäß gemeinsam den Rosenkranz…
Eigentlich ist die “Aktion” (Welt.de) nämlich eine “islamophobe”. Wenn Marek Jedraszewski, der Erzbischof von Krakau, etwa meint, die Menschen beteten im Vertrauen darauf, dass Gott ihnen helfen werde, “alle Schwierigkeiten zu überwinden”, dann meint er natürlich den Islam.
Und wenn die Initiatoren der Stiftung “Solo Dios Basta” meinen, sie wollten mit dem Gebetsaufruf “uns auch entschuldigen und jegliche Gotteslästerung wiedergutmachen”, dann meinen sie natürlich den Islam. Und wenn auf ihrer Website steht, das Rosenkranzgebet sei “eine mächtige Waffe im Kampf gegen das Böse”, dann meinen sie… Ich glaube, Sie haben das Prinzip verstanden…
Da ist es nur zu verständlich, dass die Qualitätspresse feststellt, einige Menschen sähen das Gebet “explizit gegen Muslime gerichtet” (Welt.de)…Gegen wen oder was soll es denn sonst gehen? Gut, vielleicht “gegen den Islam” (Tagesschau.de). Da können Polens Bischöfe “die Kundgebungen” (Tagesschau.de) noch dreidutzendmal als “Gebet für den Weltfrieden” tarnen.
Gut, dass Tagesschau.de und Welt.de und *.de insgesamt der Islamophobie der islamophoben Katholiken nicht auf den Leim gehen!“
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Veröffentlicht: 10. April 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen | Tags: ARD, Freitagsgebete, Inside Islam, Integration, Moderator, Moscheen, muslime, Nachtmagazin, Neuerscheinung, Norbert Schäfer, Sachbuch, Syrien, Tagesschau, Verfasser |
Der Autor moderiert in der ARD die Tagesschau und das Nachtmagazin. Für die Moderation der deutsch-arabischen Sendung „Marhaba – Ankommen in Deutschland“ hatte Schreiber 2016 den Grimme-Preis erhalten.
Ende März hat Schreiber, der in Syrien Arabisch gelernt hat, ein Buch über muslimische Freitagsgebete in Deutschland veröffentlicht. Für sein Buch „Inside Islam – Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird“ hat er sich im vergangenen Jahr 13 Freitagspredigten in Arabisch und Türkisch angehört.
Der Verfasser besuchte dazu deutsche Moscheen vorwiegend in Berlin, aber auch in Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Karlsruhe und Potsdam. Was er dort hörte, ließ er wenn nötig übersetzen, schrieb es auf und diskutierte anschließend darüber mit Islam-Kennern.
In seinem Buch geht der Autor der Frage nach, ob Moscheen in Deutschland „Räume eines persönlichen Glaubens oder politische Zonen“ sind, was dort gepredigt wird und wie die Imame über Deutschland sprechen.
Nach rund acht Monaten Recherche kommt Schreiber zu dem nüchternen Ergebnis: „Die von mir besuchten Predigten waren mehrheitlich gegen die Integration von Muslimen in die deutsche Gesellschaft gerichtet.“
Der Autor sagt selbst, dass er keine repräsentative Umfrage, sondern eine Reportage vorlegen wollte. Schreiber kritisiert, dass viele der Predigten „die Warnung vor dem Leben in Deutschland“ wie ein „roter Faden“ durchzogen hat.
QUELLE und FORTSETZUNG der Rezension von Norbert Schäfer hier: https://www.pro-medienmagazin.de/kultur/buecher/2017/04/07/imame-predigen-gegen-integration/
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Veröffentlicht: 31. Oktober 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Dr. David Berger, Gleichstellungsgesetz, Homo-Ehe, Homophobie, Lebenspartnerschaft, Manuela Schwesig, Medien, Oettinger-Rede, Political correctness, spd, Tagesschau, Wirbel, Wirtschaft |
Von Dr. David Berger
Riesenaufregung wegen EU-Kommissar Günther Oettinger. Tagesschau.de spricht in gewohnt einseitiger Manier von einer „Skandalrede“ und zitiert Familienministerin Schwesig von der SPD, die gleich mit den zwei Lieblingstotschlag-Begriffen politisch korrekter Menschen um sich wirft – und Oettinger „Rassismus“ und „Homophobie“ vorwirft. 
Ich als schwuler Mann bin ja froh, dass sich Frau Schwesig anscheinend so in Sachen Homophobie stark macht. Ich habe nur ein echtes Problem, denn ich kann bei Oettinger keine Homophobie erkennen.
Wer aber „Homophobie“ schreit, noch bevor er recht nachgedacht hat, erweist der Sache Homosexueller einen Bärendienst.
Wörtlich sagte Oettinger:
„Ich habe die Homo-Ehe in einer Liste von Themen, Initiativen und Debatten genannt, die in Deutschland die politische Tagesordnung bestimmen … Mir geht es darum, diese Liste an Themen zu ergänzen – insbesondere um das Thema Wettbewerbsfähigkeit.“
Offen gesagt hat Oettinger mit dieser Aussage mehr gegen Homophobie getan als Frau Schwesig. Denn tatsächlich ist es so, dass das permanente Mimimi in Sachen Homo-Ehe (sowohl der Homo-Verbände als auch der linksgrünen Politiker, die Homosexuelle nur für ihre eigenen Interessen instrumentalisieren) die Menschen in Deutschland gewaltig nervt – und dadurch erneut Homophobie provoziert.
Dass Oettinger in diesem Zusammenhang das Thema Wettbewerbsfähigkeit ansprach, hat einen ganz bestimmten Grund:
Die angebliche Diskriminierung Homosexueller wird derzeit von bestimmten Politikern und Lobbygruppen, die nur für eine kleine Minderheit Homosexueller in Deutschland sprechen, dazu benutzt, das „Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz“ – zum Schaden den Wirtschaft und in letzter Konsequenz auch der homosexuellen Arbeitnehmer – weiter zu verschärfen.
Quelle und Fortsetzung des Beitrags von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2016/10/31/oettinger-homophobie/
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Veröffentlicht: 9. September 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Asylpolitik, öffentlich-rechtliche Sender, Bayern, CSU, Flüchtlinge, Gebührenzahler, Krawall, Neutralität, Quasi-Steuer, Sachlichkeit, Tagesschau |
Von Felizitas Küble
Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten sind von ihrem Auftrag her grundsätzlich zur Sachlichkeit und Neutralität verpflichtet, zumal sie nicht von der
Linkspartei finanziert werden, sondern vom Gebührenzahler, noch dazu zwangsweise – und seit einigen Jahren sogar im Sinne einer Quasi-Steuer unabhängig davon, ob man TV, Radio oder Internetzugang besitzt.
Natürlich weiß jeder, der die bundesdeutsche Realität ohne Scheuklappen wahrnimmt, daß von Neutralität oder wenigstens von sachlicher Berichterstattung bei den Öffentlich-Rechtlichen bereits seit den 70er Jahren keine Rede sein kann.
Die „Tagesschau“ von heute (9.9.2016) stellt diesen Dauer-Mißstand in ihrem Webportal wieder eindrucksvoll unter Beweis:
Unter dem bezeichnenden Titel „Auf Krawall gebürstet“ werden die Vorschläge der CSU zur Asyl- und Einwanderungspolitik gleich vorweg abgekanzelt – und diese Partei, die in Bayern immerhin die Regierung stellt, wird als Krawallmacher diffamiert. (Siehe hier: http://www.tagesschau.de/inland/csu-klausur-109.html)
Nicht nur mit der Neutralität steht die ARD seit langem auf Kriegsfuß, sondern bisweilen auch mit der Wahrheit. Hierzu ein Beispiel: Es heißt im erwähnten Tagesschau-Beitrag wörtlich:
„Im ARD-Morgenmagazin beharrte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer wiederum auf einer Obergrenze – auch wenn diese mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist.“
Der Sender verzichtet wohlweislich auf eine Begründung für seine Falschbehauptung, eine „Obergrenze“ sei angeblich grundgesetzwidrig.
Genau umgekehrt wird nämlich ein Schuh draus:
Kanzlerin Merkel hat sich seit Sommer vorigen Jahres über den Asyl-Artikel des Grundgesetzes hinweggesetzt, der besagt, daß niemand Anspruch auf Asyl hat, der von einem EU-Staat oder einem sicheren Herkunftsland aus nach Deutschland einreist. Folglich galt dies auch für jene Menschenmassen Anfang September 2015 an der ungarischen Grenze.
Entweder kann die „Tagesschau“ nicht zwischen dem Thema „Asyl“ (individueller Anspruch) und dem rechtlich ganz anders gearteteten Bereich der „Zuwanderung“ bzw. Migration unterscheiden – oder sie verkauft ihre Zuschauer absichtlich für dumm. Eben dies ist bei der „Glotze“ seit Jahrzehnten nichts Neues unter der Sonne.
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