„Die Welt“ übers Impeachment: Trump wird „wahrscheinlich als Sieger dastehen“
Veröffentlicht: 23. Januar 2021 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Amtsenthebung, Demokraten, die welt, Donald Trump, Freispruch, Impeachment, Melania, Republikaner, Senat, Sieger, Tageszeitung, Verteidigung 3 KommentareDie bekannte Tageszeitung „Die WELT“ berichtet auf Youtube über die jüngste Aktion der Demokraten-Partei, gegen Trump ein Amtsenthebungsverfahren im Senat anzustrengen, wobei diese parlamentarische Kammer dann zugleich wie eine Art Gerichtshof fungieren würde: Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ra-41nrWNGY

Der Ex-Präsident hat schon einmal einen Impeachmentprozeß haushoch gewonnen (in allen Anklagepunkten freigesprochen), was die Biden-Partei offenbar nicht daran hindert, erneut eine Blamage zu riskieren.
Auch DIE WELT – wahrlich kein Fanclub Trumps – schreibt abschließend in ihrer Nachricht:
„Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Donald Trump am Ende wieder als der strahlende Sieger dasteht, freigesprochen wird und die Partei Joe Bidens der gedemütigte Verlierer ist.“
Vermutlich wird das Amtsenthebungsverfahren erst einmal verschoben, weil Trump einen Anspruch darauf anmelden kann, ausreichend Zeit für seine Vorbereitung und Verteidigung zu bekommen.
Daß sich das Impeachment vermutlich in mehrfacher Hinsicht als Eigentor für die Demokratenseite erweisen wird, wurde hier im CF bereits vor über eine Woche erläutert: https://charismatismus.wordpress.com/2021/01/14/impeachment-gegen-trump-ein-eigentor/
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Münster: Betrugs-Werbung in der Zeitung
Veröffentlicht: 13. Mai 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Betrugsmasche, Firmenanschrift, Flyer, Polizei, Polsterarbeiten, Reklame-Beilage, Straftaten, Tageszeitung, Telgte, Werbung Hinterlasse einen KommentarDie Polizei Münster warnt vor Betrügern, die in der Prospektbeilage der regionalen Tageszeitung am Montag (13.5.) für diverse Polsterarbeiten werben.
Nach ersten Ermittlungen handelt es sich dabei um eine Betrugsmasche, um in die Wohnungen von potentiellen Kunden zu kommen, um dann Straftaten zu begehen.
Bei der auf dem Flyer angegebenen Firmenanschrift in Telgte handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus. An diesem befindet sich zwar der Geschäftsname, dieser ist jedoch erst kürzlich dort angebracht worden. Beim Gewerbeamt ist die Firma so nicht nicht registriert.
Neben mehreren Schreibfehlern in den Angebotstexten wurden zudem Fotos verwendet, die alle im Internet abgerufen werden können. Somit wird hier mit einem Leistungskatalog geworben, welcher augenscheinlich nicht erbracht wurde und vermutlich nicht erbracht werden kann.
Die Polizei Münster warnt ausdrücklich vor diesem Flyer-Angebot.
Jenseits aller Fakten: Ultralinke „taz“ aus Berlin agitiert gegen Lebensrechtler
Veröffentlicht: 18. März 2019 Abgelegt unter: MARSCH fürs Leben / KREUZE-Aktion | Tags: Abtreibungsbefürworter, Befruchtung, Berlin, biologisch, Embryonenschutzgesetz, Empfängnis, Gebetszug, Klaus Hengstebeck, Lebensrechtler, Münster, Mutterleib, Schwangerschaftstgewebe, Tageszeitung, taz, ultralinks, wissenschaftlich, Zellgewebe 5 KommentareVon Felizitas Küble
Die den Grünen und Alt-68ern nahestehende „taz“ kann es nicht lassen. Kaum haben Lebensrechtler am vergangenen Samstag einen Gebetszug für die ungeborenen Kinder in Münster durchgeführt, bietet diese Tageszeitung aus Berlin eine Berichterstattung der besonderen Art, die fast komplett aus Sprücheklopfen und Verdrängung biologischer Tatsachen besteht.
Wenig erstaunlich, immerhin fordert das Blatt seit Jahrzehnten die „Abschaffung dres §218“ und damit eine uneingeschränkte Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat einschließlich.
BILD: „taz“-Titelseite mit zig-Ärzten und ihrem Bekenntnis: „Wir machen Schwangerschaftsabbrüche!“
Unter der passenden Überschrift „Kondome, Spirale, Linksradikale“ wird der eigene Standpunkt jetzt sarkastisch abgefeiert: http://www.taz.de/!5580930/
Auch Lebensrechtlern wird das lächerliche Gender-Sternchen zuteil: Abtreibungsgegner*innen
Damit bei taz-Lesern der Groschen nicht an der „falschen“ Stelle fällt, wird durch Desinformation früh genug vorgebeugt.
Zellgewebe oder „Mini-Menschen“?
Der Gebetszug der Lebensrechtler beruhe auf „Unwissen“, so heißt es, weil sie davon ausgehen würden, menschliches Leben beginne mit der Empfängnis.
Eben dies ist wissenschaftlich unbestreitbar und auch auf politischer Ebene immerhin so klar, daß es deshalb ein Embryonenschutzgesetz in Deutschland gibt, das dem Menschsein ganz im Anfangsstadium gilt.
Doch die „taz“ macht sich lächerlich über die – völlig richtige – Stellungnahme von Klaus Hengstebeck, der in Münster die Lebensrechtler-Prozession koordiniert. Er sagte gegenüber der Zeitung: „…ab dem Zeitpunkt der Befruchtung sei da ein Minimensch im Bauch der Frau. Der würde sich nicht mehr verändern, nur noch wachsen. Schwangerschaftsgewebe? Sowas gebe es nicht.“
Die „taz“ fabuliert ignorant weiter, es handle sich zu Beginn der Schwangerschaft in Wirklichkeit nur um „Zellgewebe“, das sei „Fakt“ – und fügt ironisch hinzu: „Aber Hengstebeck geht auf die Straße für die Minimenschen.“
Da tut er auch gut dran – und mit ihm alle, die für das Lebensrecht der Kinder im Mutterleib auf die Straße gehen!
Gericht untersagt der linksalternativen „taz“ das weitere Verbreiten einer Lüge
Veröffentlicht: 17. März 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Berlin, Dr. David Berger, Einstweilige Verfügung, Falschaussage, Gericht, Holocaustleugnung, Lüge, linksalternativ, Tageszeitung, taz, Unterlassungsanspruch, Unterlassungserklärung 9 KommentareVon Dr. David Berger
Vor wenigen Tagen bekam die linke Tageszeitung „taz“ in Berlin Besuch von einem Gerichtsvollzieher, der ihr eine einstweilige Verfügung des Landgerichts München überreichte, die der Zeitung bei Androhung von bis zu einer viertel Million € Ordnungsgeld untersagt, weiter eine Lüge über mich zu verbreiten, die mich in die Nähe von Holocaustleugnern und Antisemiten rücken sollte.
Im Zusammenhang mit der Wut der Mainstream-Medien darüber, dass der WDR ein einstündiges Interview mit mir produziert und trotz eines linken Shitstorms ausgestrahlt hatte, schrieb die „taz“ am 24. Januar 2019 über mich:
„Berger erhielt 2015 die Kündigung [beim Männer-Magazin], als er zum 70. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung einen Holocaust-relativierenden Text über die Plattform seines Verlags verbreitete.“
Ein eindeutige Lüge, welche die taz bereits schon einmal vor Jahren in die Welt gesetzt und damals nach einem Anruf meinerseits korrigiert hatte. Damals setze ich noch auf die Einsicht der dort Arbeitenden.
Nachdem die taz in einem Artikel ihres Mitarbeiters Peter Weissenburger nun diese Falschaussage – wohl wider besseres Wissen – erneut veröffentlicht hatte, blieb mir kein anderer Weg, als dem Blatt über meinen Rechtsanwalt eine Unterlassungsaufforderung zukommen zu lassen.
Zwar löschte die taz online die Falschaussage, unterließ es aber, die geforderte Unterlassungserklärung zu unterzeichnen…So sahen wir keinen anderen gangbaren Weg, als meinen Unterlassungsanspruch mit gerichtlicher Hilfe durchzusetzen.
Ende Februar hat das Landgericht München eine einstweilige Verfügung gegen die taz erlassen. In einem Fax hat die „taz“ am letzten Tag der 14-Tagesfrist eine Abschlusserklärung abgegeben und die einstweilige Verfügung des Landgerichts München als endgültige Regelung anerkannt.
Quelle und vollständiger Text hier: https://philosophia-perennis.com/2019/03/17/viertel-million-euro-strafe-drohen-gericht-untersagt-der-taz-luege-ueber-david-berger-zu-verbreiten/
„Westfälische Nachrichten“ verbessern ihre Berichterstattung über die Kreuze-Prozession
Veröffentlicht: 16. März 2019 Abgelegt unter: MARSCH fürs Leben / KREUZE-Aktion | Tags: 1000 Kreuze, Abtreibung, Ägidii-Kirchplatz, Berichterstattung, Gebetszug, Lebensrechtler, Münster, Paulus-Dom, Prozession, Tageszeitung, Westfälische Nachrichten 3 KommentareVon Felizitas Küble
