SPD-Jugend auf antizionistischen Abwegen
Veröffentlicht: 30. November 2020 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: anti-israelisch, antisemitisch, antisemitismus, antizionistisch, Beatrix von Storch, Fatah, Israel, Jusos, Palästinenser, Schwester-Organisation, spd, SPD-Jugend, Terror 12 Kommentare
Beatrix von Storch
Auf ihrem Bundeskongress am Wochenende hat sich die SPD-Jugend (Jungsozialisten bzw. Jusos) solidarisch mit der islamistischen und antisemitischen Palästinenserorganisation „Fatah“ erklärt. Die Gruppe sei eine „Schwesterorganisation“, heißt es lobend im Antragspapier.
Diese SPD-Schwester im Geiste bestreitet das Existenzrecht Israels, droht mit Terroranschlägen und läuft bei Demonstrationen teils mit Sprengstoffgürtel-Attrappen durch die Gegend.

Die BILDzeitung fragt allen Ernstes: „Antisemitismus bei den Jusos?“ – Was soll da das Fragezeichen? Da gehört ein Ausrufezeichen hin!
Dass sich die SPD-Jugendorganisation mit Islamisten solidarisiert, ist kein Zufall. Schon seit Jahren kuscheln Linke, SPD und Grüne und auch ihre Jugendorganisationen immer wieder mit islam(istischen) Organisationen.
Auch SPD-Außenminister Maas fällt durch massive Freundlichkeit gegenüber islamischen und antisemitischen Regimen auf.
www.beatrixvonstorch.de
Die Hisbollah kämpft im Auftrag des Iran
Veröffentlicht: 13. Juli 2020 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Entführungen, Handlanger, Hisbollah, Iran, Israel, Libanon, Selbstmordattentat, Terror 4 KommentarePressemeldung der israelischen Botschaft:
Das iranische Regime benutzt Terror-Handlanger im Libanon, Syrien, Jemen und Irak, um den Nahen Osten zu destabilisieren – mit jedem Angriff ein wenig mehr.
Iran stützt sich dabei besonders auf seinen größten Handlanger, die Hisbollah mit Sitz im Libanon. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat die Hisbollah Tausende Israelis durch Raketenangriffe, Bomben- und Selbstmordattentate und Entführungen getötet oder verletzt.
Iran und die Hisbollah sind eine Bedrohung für die Menschen im Libanon und Israel und eine Gefahr für die Stabilität der gesamten Region.
Islamischer Terror im Norden von Mosamik
Veröffentlicht: 11. Juli 2020 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: angriff, Bischöfe, Dschihadisten, Flucht, IS, Islamischer Staat, Kirche, Milizionäre, Missionare, Mosamik, Terror, Verwüstung 11 Kommentare In Mocímboa da Praia im Norden von Mosambik (Afrika) kam es erneut zu einem Anschlag einer islamischen Terrorbande. Die Milizionäre steckten die örtliche Kirche, die Sekundarschule, das Bezirkskrankenhaus, dutzende Häuser, Autos und Geschäfte in Brand.
Der Angriff auf die Stadt in der Provinz Cabo Delgado fand bereits am 27. und 28. Juni statt. Laut Aussagen von Missionaren vor Ort drangen die Dschihadisten mit Gewalt in die Stadt ein und brannten Gebäude nieder, befreiten die Häftlinge aus dem örtlichen Gefängnis und hissten schließlich die schwarzen Flaggen des Islamischen Staates.
In Mocímboa da Praia bot sich ein schreckliches Bild. “Auf den Straßen wurde mit schweren Waffen geschossen. Die Ausschreitungen dauerte mehrere Stunden. Am Ende waren die Straßen voller Leichen“, erklärten Zeugen.
Das Dorf war bereits am 23. März angegriffen worden, als Dschihadisten dort zum ersten Mal moderne Waffen und Guerilla-Techniken einsetzten. Nach Aussage von Bischof Luiz Lisboa von Pemba kündigten die Terroristen an, bald zurückzukehren – und so war es auch.
Die Bevölkerung in der Provinz Cabo Delgado ist verängstigt, denn sie fürchtet, dass es erneut zu plötzlichen und gewalttätigen Angriffen kommt.
Die Missionare dort berichten von Männern, Frauen und Kindern, die flüchten, ohne etwas mitzunehmen, um im Wald Zuflucht zu suchen. In Mocímboa da Praia flohen viele Familien an Bord von Fischerbooten aufs Meer und warteten dort das Ende der Zusammenstöße ab.
Bereits im vergangenen Mai haben die Bischöfe der kirchlichen Provinz Nampula Alarm geschlagen: „Wir sind zutiefst besorgt”, schrieben sie in einer gemeisamen Erklärung, „über die Verschlechterung der Lage in der Region Cabo Delgado, die zum Schauplatz undurchsichtigen Krieges geworden ist „.
Quelle: Fidesdienst
Islamisten in Nigeria: Weitere Massenmorde von Boko Haram und Fulani-Nomaden
Veröffentlicht: 18. Juni 2020 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Bauern, Boko Haram, Borno, Dschihad, Fulani-Nomaden, Islamisten, Kirche, Massaker, Massenmorde, Nigeria, Terror 4 KommentareIn der vergangenen Woche starben über 260 Menschen bei verschiedenen Angriffen der islamischen Terrormiliz Boko Haram und anderer bewaffneter Gruppen (meist muslimische Fulani-Nomaden) hauptsächlich in der nördlichen Region des Landes.
Laut “Security Tracker of Nigeria”, der gewalttätige Vorfälle mit politischem und sozialem Hintergrund dokumentiert, verzeichnete der Bundesstaat Borno mit 114 Todesfällen die höchste Opferzahl, gefolgt vom Bundesstaat Katsina, in dem 75 Menschen ermordet wurden.
“Die Übergriffe von Nomaden auf sesshafte Bauern sind eine ernsthafte Bedrohung, die zu einer Zunahme der Hungersnot im Land führen könnte“, erklärt der katholische Bischof Paulinus Ezeokafor von Awka.
„Viele Bauern haben jetzt Angst, in ihre Höfe zurückzukeheren, und fürchten sich, von Hirten getötet zu werden“, sagte Bischof Ezeokafor am 14. Juni in der Predigt.
Bischof Ezeokafor forderte die nigerianische Regierung auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um solche Massaker zu beenden.
Unterdessen äußerte die „South East Town Union” (ASETU) Bedenken im Hinblick auf die jüngste Ankunft junger Männer aus dem Norden des Landes im Südosten. In einem Brif an die Gouverneure der Staaten warnte der Verband:
„Im Südosten und in anderen Teilen Nigerias ist die Bevölkerung Morden und Vergewaltigung durch Nomaden ausgesetzt. Die Menschen haben jetzt Angst, ihr angestammtes Land zu bewirtschaften“.
Quelle: Fidesdienst
Nigeria: Islamische Fulani-Nomaden verüben weiter ihre Massenmorde
Veröffentlicht: 12. Juni 2020 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Christliche Dörfer, Flucht, Fulani-Nomaden, islamischer Dschihad, Massenmord, Mord, Nigeria, Panik, Räuber, Schrecken, Terror 7 KommentareSeit 2011 über 8000 Todesopfer, 200.000 auf der Flucht

Das sagt Alumuku im Gespräch mit Radio Vatikan. Doch die Frage, die sich viele stellen, laute: „Wieso wurden sie überhaupt ins Land gelassen?“
Es waren etwa 150 gut bewaffnete Männer, die auf Motorrädern kamen und unter der Bevölkerung von sechs Dörfern im Bundesstaat Katsina Panik säten. In einem rund fünfstündigen Angriff schossen sie zunächst auf die Menschen, die sich ihnen in den Weg stellten – dann plünderten sie die Geschäfte und raubten das Vieh.
Mindestens 57 Opfer sind zu beklagen. Dies berichteten, noch unter Schock, die Bewohner der betroffenen Dörfer selbst: Kadisau, Hayin Kabalawa, Garke, Makera, Kwakwere und Maiganguna.
Es handele sich um den „zigsten“ Überfall von Banditen, die nicht nur Terror und Mord in der Gegend verbreiten, sondern auch vor Entführungen nicht zurückschrecken, um Lösegeld zu erpressen. Seit 2011 sind diesen Gewaltattacken mindestens 8000 Menschen zum Opfer gefallen, während 200.000 Menschen aus ihrem Zuhause fliehen mussten.
Besonders gern nehmen diese Banditen, die sich einigen Quellen zufolge dem islamischen Dschihad verschrieben haben, christliche Dörfer ins Visier. Immer wieder werden Geistliche entführt, um Geld von ihren Gemeinden zu erpressen – doch oftmals gehen diese Episoden blutig aus.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-06/nigeria-fulani-interview-abuja-opfer-bevoelkerung-angst.html
Linksextreme „Antifa“ jetzt auch in Deutschland stärker ins Visier nehmen
Veröffentlicht: 2. Juni 2020 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, Antifa, Auswärtiger Ausschuß, Grüne, Linksextreme, Linkspartei, Medien, Petr Bystron, Sympathisanten, Terror, US-Präsident Donald Trump, Verbot, Vereinigung 14 KommentareUS-Präsident Donald Trump hat am 31. Mai angekündigt, die „Antifa“ als Terrororganisation zu verbieten. Dazu erklärt Petr Bystron, AfD-Vorsitzender im Auswärtigen Ausschuß:
Donald Trump bezeichnet diese latent gewaltbereiten Schlägertrupps als Terroristen und erwägt das Verbot dieser Terrororganisation. Die Antifa-Mitglieder sind strukturell demokratiefeindlich. Ihr linksextremes Weltbild richtet sich gegen die demokratische Verfasstheit unseres Landes ebenso wie gegen die freie Marktwirtschaft.
Die amerikanische Antifa hat ihre Wurzeln in Deutschland und ihre Unterstützer sowohl in der Politik wie in Medien hierzulande. Die offenen Sympathiebekundungen führender deutscher Politiker aus SPD, Linkspartei und Grünen für die Antifa sind erschreckende Beispiele für diese Verflechtungen.
Zahlreiche Beispiele dokumentieren, dass Antifa-Sympathisanten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschäftigt sind und damit die Möglichkeit haben, die öffentliche Meinung in Deutschland zu beeinflussen.
Wir bieten Donald Trump an, die Verbindungen zwischen der international agierenden Antifa, den Medien und den politischen Lobbygruppen zu untersuchen und aufzudecken, um weiteres rechtliches und politisches Vorgehen gegen diese Terroristen zu ermöglichen.“
Der Bundestagsabgeordnete Petr Bystron hatte im Jahr 2017 eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen müssen, weil er auf Facebook ein Banner mit dem Text gepostet hatte: „Die Nazis sind schon wieder da, sie nennen sich jetzt Antifa!“ – Die Hausdurchsuchung wurde anschließend gerichtlich als rechtswidrig verurteilt.
Burkina Faso (Afrika): Terror gegen Christen
Veröffentlicht: 31. Mai 2020 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Afrika, Anschläge, Burkina Faso, Christen, Feindseligkeit, Gewalt, radikal-islamisch, Terror 6 KommentareIm Nordosten von Burkina Faso wurden seit Beginn dieses Jahres mindestens fünf Terroranschläge gegen christliche Gemeinschaften verübt.
Über 2000 Schulen wurden geschlossen. Seit 2012 mussten über 700.000 Menschen fliehen. Das Gebiet wird zunehmend von radikal-islamischen Banden kontrolliert bzw. beherrscht.
Das Ziel dieser terroristischen Gruppen ist es, in einer Gesellschaft, der Spannungen dieser Art sonst fremd sind, Feindseligkeit zu schüren (…).
Bereits im Sommer 2019 hatte der katholische Bischof von Dori, Laurent Birfuore Dabire, ein Waffenverkaufsverbot an dschihadistische Milizen gefordert. Islamisten, die Christen ermorden, dürften nicht unterstützt werden.
„Wenn die Welt weiter nichts unternimmt, werden diese Handlungen zum Verschwinden der christlichen Gemeinschaft in dieser Region und vielleicht mittelfristig im ganzen Land führen“, erklärte Bischof Dabire.
Mehr dazu bei „Omnis Terra“ -> http://omnisterra.fides.org/articles/view/14
Quelle: Fidesdienst
Anschlag in Waldkraiburg: IS bleibt gefährlich
Veröffentlicht: 20. Mai 2020 Abgelegt unter: Causa IS-TERROR im Irak, Syrien etc | Tags: Brandanschlag, CDU-Abgeordneter Tipi, CDU-MdL, Ditib, Hessen, IS, Islamischer Staat, Moscheen, Muharrem D., Türkei, Terror, Terrormiliz, Waldkraiburg, Warnung 2 KommentareNach der schweren Brandstiftung in Waldkraiburg im April 2020 hat nun der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.
Der Tatverdächtige Muharrem D. hatte in Vernehmungen nicht nur die Verantwortlichkeit für den Brandanschlag auf ein türkisches Geschäft in Waldkraiburg, bei dem das Haus in Brand geriet und die Bewohner sich nur knapp retten konnten, eingeräumt, sondern auch angegeben, zahlreiche weitere Anschläge vorbereitet zu haben.
In der Umgebung seiner Heimat wollte er Ditib-Moscheen angreifen, zudem plante er Anschläge auf die Ditib-Zentralmoschee in Köln (siehe Foto) und das türkische Konsulat in München.
Muharrem D. hatte für seine geplanten Anschläge bereits 23 Rohrbomben gebaut, die bei seiner Festnahme ebenso sichergestellt werden konnten wie eine Schusswaffe und große Menge an Material für weitere Bomben.
Der Deutsch-Türke wollte mit seinen Angriffen dem türkischen Staat schaden. Er bekannte sich zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und bezeichnete die Türkei als deren Feind.
Ismail Tipi (siehe Foto), CDU-Abgeordneter und Integrationsexperte im Hessischen Landtag, äußert sich erleichtert über die erfolgte Festnahme: „Ich bin froh, dass dieser IS-Anhänger aus dem Verkehr gezogen werden konnte und weitere schlimme Anschläge somit verhindert wurden.“
Der Parlamentarier warnt aber auch:
„Zugleich sehe ich mich aber auch in meiner Warnung vor den zahlreichen IS-Anhängern in Deutschland und Europa bestätigt, die vom IS gezielt instruiert werden, als Einzeltäter Anschläge im Westen durchzuführen, die mit einfachen Mitteln möglichst viele Menschen töten sollen. Daher gilt es, diese Gefahr nicht zu unterschätzen, sondern wachsam zu bleiben, jedem Verdacht nachzugehen und die Öffentlichkeit weiter zu sensibilisieren.“
Israel begrüßt deutsches HizbAllah-Verbot
Veröffentlicht: 30. April 2020 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Bedrohung, Botschafter, deutschland, EU, Hisballah, Hisbollah, Israel, schiitisch, Terror, Verbot 3 KommentareDer israelische Botschafter Jeremy Issacharoff zum heute beschlossenen Verbot der Betätigung der schiitischen Terrororganisation Hisbollah (Hizb Allah) in Deutschland:
„Bundesinnenminister Horst Seehofer hat heute alle Aktivitäten der schiitischen Terrororganisation Hisbollah in Deutschland verboten. Wir begrüßen diesen äußerst bedeutsamen Schritt Deutschlands bei der Bekämpfung des internationalen Terrors.
Diese Maßnahme Deutschlands ist wichtig auch angesichts der anhaltenden Versuche der Hisbollah, Israel zu bedrohen und die regionale Stabilität zu untergraben.
Diese Entscheidung, die bereits von der deutschen Polizei vor Ort umgesetzt wird, sollte von allen Mitgliedern der Europäischen Union übernommen werden.“
Weitere Infos dazu hier: https://charismatismus.wordpress.com/2020/04/30/hisbollah-erst-jetzt-in-deutschland-verboten/