3/4 der Corona-Toten ohne Virus-Nachweis
Veröffentlicht: 7. Januar 2021 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: Anweisung, Corona-Tote, Covid-19, Initiative Qualitätsmedizin, Kode, Kodierung, Statistik, Tote, Verdacht, WHO Hinterlasse einen KommentarDie Initiative Qualitätsmedizin e.V. veröffentlichte jeweils am 26. Oktober und am 26. November 2020 einen brisanten Bericht.

Demnach lag bei den im ersten Halbjahr 2020 gemeldeten 61.702 offiziellen Covid-19-Fällen nur bei 23 % ein Virusnachweis vor. 77 % wurden ohne Nachweis als Covid-19-Fälle geführt.
Möglich machte diese Verfälschung der tatsächlichen Verhältnisse die Weltgesundheitsorganisation WHO am 23.3.2020.
„Die WHO hat nach Beratung mit den zuständigen Gremien unter Beteiligung des WHO Familiy of International Classification (WHO-FIC) Network in Ergänzung zum Kode U07.1 COVID-19 eine Belegung der Schlüsselnummer U07.2 auf den Weg gebracht, um auch den Verdacht auf COVID-19 kodieren zu können. Der Kode U07.1 wird angepasst. Die Schlüssel sollen umgehend für die Kodierung entsprechender Fälle angewendet werden.“
Diese Anweisung der WHO wurde mit großer Wahrscheinlichkeit weltweit umgesetzt.
Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.wochenblick.at/deutschland-zwei-drittel-der-covid-toten-in-2020-ohne-virusnachweis/
Nigeria: Islamischer Terrorangriff auf christliches Dorf an Heiligabend
Veröffentlicht: 26. Dezember 2020 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Angreifer, Boko-Haram Kämpfer, Borno, Dorf, Heiligabend, Islamismus, Terroranschlag, Tote 11 Kommentare
Mutmaßliche Anhänger der islamischen Terrormiliz Boko Haram haben am Heiligen Abend das Dorf Pemi im Bundesstaat Borno im Nordosten Nigerias angegriffen und mindestens fünf Menschen ermordet. Teilweise ist von bis zu elf Toten die Rede. Sieben Menschen, darunter ein Pastor, sollen entführt worden sein.
Die Angreifer brannten auch eine Kirche der evangelikalen Church of the Brethren nieder. Außerdem seien sieben Menschen entführt worden, darunter ein Pastor.
Der Überfall begann gegen 18 Uhr. Laut Sahara-Reporters dauerte es drei Stunden, bis das Militär eintraf. Außer der Kirche seien auch mehrere Geschäfte angezündet worden.
Pemi liegt nur rund 20 Kilometer von Chibok entfernt, wo im April 2014 insgesamt 276 Schülerinnen von Boko Haram entführt wurden. Gut 100 sind bis heute in Geiselhaft oder mittlerweile gestorben.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-12/nigeria-terroristenattacke-auf-dorf-am-heiligabend.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE
Dr. Ziegler: Unbesonnener Umgang mit Corona wirkt politisch herrschaftsstabilisierend
Veröffentlicht: 15. Dezember 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE | Tags: Biochemiker, Corona, Dr. Jochen Ziegler, herrschaftsstabilisierend, Influenza, Politiker, Staatsmaßnahmen, Todesfälle, Tote, Virus-Pneumonie 6 KommentareDer Arzt Dr. Jochen Ziegler ist Biochemiker an der deutschen Universität Hohenheim.

Er schreibt, es sei erwiesen, dass die Tödlichkeit des Corona-Virus nicht höher als jene der Influenza sei, was auch den meisten Politikern mittlerweile klargeworden sein müsse. „Doch inzwischen haben sie entdeckt, wie stark sich die Hysterie herrschaftsstabilisierend auswirkt.“
Drostens PCR-Tests seien – wie von Gutachtern bestätigt – nutzlos und würden letztlich sinnlose Zahlen erzeugen: „Mit diesen Zahlen werden Maßnahmen durchgesetzt, die medizinisch unwirksam und volkswirtschaftlich hochgradig schädlich sind.“
Laut Dr. Ziegler fehle es an der absoluten Steigerung der Todesfälle durch Virus-Pneumonie. Bei einer echten Pandemie gäbe es auch massenhaft jüngere Tote, erklärte der Biochemiker auf der Plattform „Achse des Guten“.
Quelle (gekürzt): https://www.wochenblick.at/biochemiker-politiker-wollen-mit-corona-hysterie-ihre-herrschaft-erhalten/
Es ist ein heilsamer Gedanke, für die Verstorbenen zu beten
Veröffentlicht: 2. November 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Gebet, Gefallene, heilig, heilsam, Lohn, Makkabäer, Sühne, Tote, Verstorbene 2 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
2 Makk 12,43-45.

In jenen Tagen veranstaltete Judas, der Makkabäer, eine Sammlung, an der sich alle beteiligten, und schickte etwa zweitausend Silberdrachmen nach Jerusalem, damit man dort ein Sündopfer darbringe.
Damit handelte er sehr schön und edel; denn er dachte an die Auferstehung.
Hätte er nicht erwartet, dass die Gefallenen auferstehen werden, wäre es nämlich überflüssig und sinnlos gewesen, für die Toten zu beten.
Auch hielt er sich den herrlichen Lohn vor Augen, der für die hinterlegt ist, die in Frömmigkeit sterben. Ein heiliger und heilsamer Gedanke! Darum ließ er die Toten entsühnen, damit sie von der Sünde befreit werden.
Dreifache jüdische Jenseitsvorstellung: Himmel, Hölle und ein Zwischenreich
Veröffentlicht: 22. August 2020 Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Antike, Ehe, Ewigkeit, Fürbitte, Fegefeuer, Hölle, Himmel, Historiker, Jaques Le Goff, Jenseits, Judentum, Katholische Kirche, Paradies, Protestantismus, Rabbinerschulen, Scheol, Tote, Totenreich, Verstorbene 9 KommentareVon Felizitas Küble
In mancher Hinsicht stehen religiöse Juden dem katholischen Glauben näher als der Protestantismus. Dies gilt z.B. für die im Judentum hochgehaltene „Heiligkeit“ der Ehe (die der katholischen Lehre vom „Sakrament“ der Ehe ähnelt) oder etwa in puncto Bedeutung der „guten Werke“.
Diese Geistesverwandtschaft läßt sich aber auch bei den „Letzten Dingen“ feststellen, also den Vorstellungen von der Ewigkeit.
Während das evangelische Christentum – zumindest auf amtlicher Ebene bzw. doktrinärer Basis – kein Gebet für die Verstorbenen kennt (denn aus protestantischer Sicht gibt es nur Himmel oder Hölle, so daß sich jedwede Fürbitte erübrigt), betet die katholische, orthodoxe und altorientalische Christenheit seit jeher und bis heute für ihre Toten – und zwar nicht nur in der persönlichen Frömmigkeit, sondern auch in der liturgisch-gottesdienstlichen Praxis.
Am deutlichsten ausgeprägt ist hierbei die katholische Begründung:
Es gibt neben Himmel und Hölle auch ein Fegefeuer (allerdings nur bis zum Jüngsten Gericht), in das die Seelen jener Gerechten gelangen, die zu gut für die Hölle und zu schlecht für den Himmel sind, also beispielsweise Gläubige, die es hinsichtlich guter Werke an Eifer fehlen ließen bzw. deren Lebenswandel zu mittelmäßig für den Himmel war, ohne sich jedoch im „Stand der Todsünde“ zu befinden.
Es kommt hierbei auf den Grundgedanken an, nicht auf den Ausdruck „Fegefeuer“, der ohnehin nicht kirchlich-offiziell ist (dieser lautet nämlich Purgatorium = Reinigung, Läuterung).
Auch Juden beten für ihre Verstorbenen, teils durch das Kaddisch-Totengebet, teils durch weitere liturgische oder persönliche Fürbitten, vor allem für die eigenen Eltern, was geradezu als moralische Pflicht angesehen wird.
Das Gebet für die Gläubigen, die uns „vorausgegangen“ sind, wird im 2. Buch der Makkabäer ausdrücklich gutgeheißen: „Es ist ein heiliger und heilsamer Gedanke, für die Verstorbenen zu beten, damit sie von den Makeln ihrer Schuld befreit werden“ (2 Makk 12,46).
Dies ist eine jener Bibelstellen, auf welche sich die katholische Kirche hinsichtlich ihrer Fegfeuer-Lehre beruft.
Das Judentum hat sich in der frührabbinischen Zeit (1. und 2. Jahrh. n. Chr.), in welcher auch der Talmud entstand, verstärkt mit der eigenen Jenseitslehre beschäftigt.
Hierüber berichtet der französische Historiker Jaques Le Goff in seinem systematischen Werk „Die Geburt des Fegfeuers“ ab S. 56 ff.
Der Autor schreibt sogar, daß das entsprechende Denken in der jüdischen Gelehrtenschulen für die weitere Entwicklung der katholischen Fegfeuer-Idee „entscheidend“ war.
Dabei zeichnen sich zwei Vorstellungswelten ab, die aber so oder so von einem „Zwischenreich“ ausgehen:
A. Die erste Version unterscheidet zwischen Himmel (Paradies, jenseitiger „Garten Eden“), Hölle („Gehenna“ genannt) und einem allgemeinen Totenreich (Scheol).
Professor Le Goff bezeichnet dieses Totenreich als „intermediären Ort“, somit als Zwischenreich. Die Hölle lag nach dieser jüdischer Vorstellung noch unter diesem tristen und öden Scheol.
B. Ab der Mitte des 1. Jahrh. n. Chr. kristallisiert sich bei führenden Rabbinern eine Idee heraus, die der katholischen Lehre vom Purgatorium (Läuterungszustand, Reinigungsort) recht nahe kommt: „Die Schule von Sammajs sagt: Drei Klassen gibt es am Gerichtstage: eine der völlig Frommen, eine der völlig Gottlosen und eine der Mittelmäßigen.“
Diese Mittelmäßigen kommen für 12 Monate in eine Art Vorhölle oder „Hölle Light“, aus der sie durch Gottes Gnade befreit werden.
Auch der bekannte Rabbi Akiba (einer der großen Mischna-Gelehrten) vertrat diese Ansicht.
Der Verfasser schreibt als Resultat seiner mentalitätsgeschichtlichen Untersuchungen des antiken Judentums:
„Es gibt also eine mittlere Kategorie, die Kategorie jener, die weder nur gut noch nur schlecht sind, und daher nach dem Tode eine zeitlich begrenzte Strafe abbüßen und anschließend in den Garten Eden kommen“.
Der Garten Eden wurde von den Israeliten auch als Paradies, Himmel, als „ewiger Lohn“ oder „Abrahams Schoß“ bezeichnet.
WEITERE theologische Gemeinsamkeiten zwischen Judentum und kath. Kirche: https://charismatismus.wordpress.com/2015/06/19/die-besondere-nahe-zwischen-dem-judentum-und-der-katholischen-kirche/
Gottes Gericht ist ein Licht für die Welt
Veröffentlicht: 16. Juli 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Geburt, Gerechtigkeit, Gottes Gericht, Jubel, lebendig, Licht, Schwanger, Sehnsucht, Tote, Vertrauen, Welt Ein KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jes 26,8-9.12.16-19:

Meine Seele sehnt sich nach dir in der Nacht, auch mein Geist ist voll Sehnsucht nach dir.
HERR, du wirst uns Frieden schenken; denn auch alles, was wir bisher erreichten, hast du für uns getan.
Wie eine schwangere Frau, die nahe daran ist, ihr Kind zu gebären, die sich in ihren Wehen windet und schreit, so waren wir, HERR, in deinen Augen.
Deine Toten werden leben, die Leichen stehen wieder auf; wer in der Erde liegt, wird erwachen und jubeln.
Wo bleiben Trauer und Entsetzen über den Tod der abgetriebenen Kinder?
Veröffentlicht: 2. April 2020 Abgelegt unter: Causa CORONA-Virus-KRISE, LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Abtreibung, Bürgerrechte, Corona-Krise, deutschland, Entsetzen, Erzbischof Johannes Dyba, Kirche, Lebensrecht, Reinhard Wenner, Schwangere, Tote, Trauer, Ungeborene 5 KommentareVon Reinhard Wenner
Unisono wird von Politikern, Journalisten, Kirchenvertretern über die vielen Toten geklagt, die in diesen Tagen am Corona-Virus Covid 19 gestorben sind.
Etliche Milliarden Euro werden zur Verfügung gestellt, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zu mildern. Von den Menschen in Deutschland wird verlangt, dass sie zeitweise die Einschränkung von Grundrechten hinnehmen, weil der Schutz des Lebens absoluten Vorrang habe. In sog. Notfall-Plänen soll die Verpflichtung zur (Mit-)Hilfe ausdrücklich verankert werden.
In der Tat ist es traurig, dass so viele Menschen an dieser Pandemie gestorben sind und noch kein Ende absehbar ist.
Es ist verständlich, dass die wirtschaftlichen Schäden möglichst ausgeglichen werden sollen, die durch das zeitweilige Schließen von Fabriken, Büros und Geschäften, Gaststätten und Hotels und den Absagen von Kultur- und Sportveranstaltungen entstehen.
Verständlich ist weiter, dass der Schutz des Lebens als vorrangig bezeichnet wird und andere Menschenrechte wie die Glaubensfreiheit und Bürgerrechte wie die Versammlungsfreiheit vorübergehend dahinter zurücktreten sollen.
Aber nicht weniger verstörend als diese Pandemie ist das, was seit Jahrzehnten mit vielen ungeborenen Kindern geschieht:
Mathias von Gersdorff schreibt in seinem Buch „Queere Ideologie gegen Lebensrecht“, Frankfurt/M 2020, S. 105, weltweit seien 42 Millionen Kinder allein im Jahr 2019 im Mutterleib getötet worden.
Wenn es um das Lebensrecht ungeborener Kinder geht, ist das hinsichtlich Corona als vorrangig bezeichnete Recht auf Leben bei etlichen Politikern, Journalisten, Kirchenvertretern allenfalls noch zweit- oder drittrangig. Da wird das Selbstbestimmungsrecht der Schwangeren für maßgebend erklärt. Mit welchem Recht eigentlich?
Welcher Bischof, welcher Priester sieht sich zum Beispiel veranlasst, jeden Monat zu einem Trauergottesdienst für die getöteten Kleinen aufzurufen? Wäre nicht jeden Monat ein päpstlicher Segen a la „Urbi et orbi“ für alle Schwangeren und Ungeborenen angebracht?
Warum stellt der Bundesfinanzminister nicht etliche Milliarden Euro zur Verfügung, um Schwangeren und Familien mit kleinen Kindern finanziell zu helfen? Es dürfte eine gute Investition in Deutschlands Zukunft sein.
Wegen der Pandemie wird auf Balkonen Musik gemacht und gesungen und werden Kirchenglocken geläutet. Priester gehen mit der Monstranz durch die Straßen ihrer Gemeinde.
Und wer von denen, die sich derzeit ehrenamtlich zugunsten der Covid 19-Erkrankten einsetzen, wird aktiv zugunsten der Ungeborenen? Von einer Pflicht aller zum Einsatz für Ungeborene ist keine Rede.
Welche Medien schreiben über die Millionen von abgetriebenen Kindern? Wer berichtet über die seelischen und gesundheitlichen Schäden, die manche Schwangeren erleiden, die abgetrieben haben?
Als Erzbischof DDr. Johannes Dyba als Oberhirte von Fulda vor über 20 Jahren am Fest der unschuldigen Kinder die Kirchenglocken gegen Abtreibung läuten ließ, ist er von Bischofskollegen in Deutschland kritisiert und von Journalisten angefeindet worden.
Wer an einem „Protestmarsch für das Leben“ teilnimmt, muss seit Jahren und wohl auch derzeit damit rechnen, dass er von sog. Gegendemonstranten beschimpft und sogar körperlich angegriffen wird – allein deswegen, weil er für das Lebensrecht auch der Ungeborenen eintritt.
Wie kommt es, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird und hinsichtlich der Rechte ungeborener Kinder intellektuelle Purzelbäume bei etlichen Leuten zur Selbstverständlichkeit gehören?
Bei manchen Leuten regt sich das Gewissen wohl nur, wenn es in die politische Landschaft passt. Armes Deutschland!
Weitere Beiträge von Reinhard Wenner im CHRISTLICHEN FORUM siehe hier: https://charismatismus.wordpress.com/?s=reinhard+wenner
Burkina Faso versinkt im islamischen Terror
Veröffentlicht: 9. Januar 2020 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Afrika, Bischöfe, Burkina Faso, Christenverfolgung, COMECE, Dschihad, Human Rights Watch, islam, Terror, Tote 4 KommentareIm afrikanischen Burkina Faso sind laut Human Rights Watch (HRW) seit April mindestens 256 Menschen allein durch radikal-islamische Terrorangriffe ums Leben gekommen. Das geht aus einem Report der amerikanischen Menschenrechtsorganisation hervor.
Nach Angaben der EU-Bischofskommission COMECE ist rund ein Drittel des Landes aufgrund von Kämpfen für humanitäre Helfer unzugänglich. Mehr als 1.000 Menschen, vor allem Zivilisten, seien seit Anfang 2019 der andauernden Gewalt zum Opfer gefallen.
Rund 20 Terroranschläge verzeichnet Human Rights Watch für die vergangenen Monate. Sie sollen Augenzeugen zufolge von Terrorgruppen wie Al-Kaida, dem „Islamischen Staat in der Größeren Sahara“ (ISGS) oder der lokalen Miliz Ansaroul Islam verübt worden sein.
Bereits im Sommer 2019 hatte der Bischof von Dori, Laurent Birfuore Dabire, ein Waffenverkaufsverbot an dschihadistische Gruppen gefordert. Islamisten, die Christen ermordeten, dürften nicht unterstützt werden.
„Wenn die Welt weiter nichts unternimmt, werden diese Handlungen zum Verschwinden der christlichen Gemeinschaft in dieser Region und vielleicht mittelfristig im ganzen Land führen“, so Bischof Dabire.
Quelle und vollständigre Meldung hier: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-01/burkina-faso-islamisten-angriffe-tote-eu-bischoefe-human-rights.html
Burkina Faso: Terror gegen evang. Gemeinde
Veröffentlicht: 2. Dezember 2019 Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Attentat, Überfall, Burkina Faso, Drogen, evangelische Gemeinde, islamisch, Kirche, Massenmord, Terror, Tote, Verletzte 2 KommentareSchon wieder haben islamische Attentäter in Burkina Faso bei einer Sonntagsmesse zugeschlagen. Diesmal traf es eine protestantische Gemeinde im Osten des Landes.
Vierzehn Kirchenbesucher wurden bei dem Überfall auf eine Kirche in Hantoukoura in der Provinz Komandjarie nah an der Grenze zu Niger ermordet. Ein Sprecher der örtlichen Regierung erwähnte auch „zahlreiche Verletzte“.
Die unbekannten Täter, etwa zehn an der Zahl, gingen nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP ausgesprochen kaltblütig vor. Sie richteten u.a. den Priester der Gemeinde und mehrere Kinder hin, anschließend flohen sie auf Motorrädern.
Immer wieder kommt es in den letzten Monaten in Burkina Faso zu Anschlägen auf Christen, besonders im Norden. Vor allem in den Grenzregionen operieren viele Terrorgruppen; hier verlaufen auch wichtige Schmuggelstraßen für Waffen und Drogen.
Meldung von Radio Vatikan: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2019-12/burkina-faso-terror-angriff-kirche-tote-islamisten-waffen-christ.html
Unfallopfer und Tote fotografisch schützen
Veröffentlicht: 12. September 2019 Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Bundesjustizminister, Deutsche Polizeigewerkschaft, Fotografien, Gaffer, Persönlichkeitsrecht, Schutz, Tote, Unfallopfer, Verstorbene 5 KommentareBisher schützt das Strafrecht nur lebende Menschen vor entwürdigenden Bildern – nun soll laut einem Vorschlag des Justizministeriums auch das Fotografieren von toten Opfern als Straftat gewertet werden.
Künftig müssen Gaffer, die Unfallopfer filmen oder fotografieren, mit Strafen rechnen. Das Justizministerium will das „Herstellen und Übertragen einer Bildaufnahme, die in grob anstößiger Weise eine verstorbene Person zur Schau stellt“, als Straftat werten.
Das geht aus einem Gesetzentwurf hervor, den das Justizministerium vor kurzem an Länder und Verbände zur Stellungnahme verschickt hat, auch an die Polizeigewerkschaft.
Nicht nur Unfallopfer, auch Opfer von Gewaltverbrechen würden durch dieses Gesetz geschützt. Bislang ist das nicht so – nur das Herstellen entwürdigender Bilder von lebenden Menschen steht unter Strafe.
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/verbesserung-des-persoenlichkeitsschutzes-von-verstorbenen/