Veröffentlicht: 12. Dezember 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: antisemitismus, Österreich, Demonstration, FPÖ, Freiheitliche, Hauptstadt, Heinz-Christian Strache, Israel, Jerusalem, Judenhaß, national-konservativ, Neutralität, Polizei, US-Botschaft, US-Präsident Donald Trump, Wien |
Am vergangenen Freitag demonstrierten in Wien ca. 700 Personen vor der amerikanischen Botschaft gegen die Entscheidung des US-Präsidenten zu Jerusalem.
Laut österreichischen Medienberichten kam es dabei zu gewaltverherrlichenden Ausrufen wie etwa „Schlachtet die Juden“. Auch die Parole „Khaybar Khaybar ya-Yahud“ vom Massaker an den Juden bei der Schlacht von Khaybar wurde skandiert.
Gegen diese Judenfeindlichkeit haben vor allem Vertreter der nationalkonservativen FPÖ deutlich Stellung bezogen:
Der freiheitliche Wiener Vizebürgermeister Johann Gudenus erklärte: „Dem Antisemitismus darf kein Raum gegeben werden, worauf gerade bei Kundgebungen besonders geachtet werden muss. Nun sind die Polizei und die Staatsanwaltschaft gefordert, sofort zu handeln und die Akteure ausfindig zu machen.“
Der österreichische FPÖ-Vorsitzende Heinz-Christian Strache zeigte Verständnis für Trumps Entscheidung zu Jerusalem als Hauptstadt Israels.
Er will ebenso wie der amerikanische Präsident die österreichischen Botschaft nach Jerusalem verlegen, aber wegen der Neutralität der Alpenrepublik keinen Alleingang unternehmen: „Ich kann dem Wunsch Israels etwas abgewinnen, weil viele politische Vertreter sagen: Unsere Hauptstadt ist Jerusalem, dort ist der Sitz der Knesset“, sagte Strache dem „Kurier“.
Der FPÖ-Chef fügte hinzu: „Doch wir Österreicher als neutrales Land haben darauf zu achten, keine Alleingänge zu unternehmen, sondern in der EU einen Gleichklang zu finden.“
Gefällt mir:
Gefällt mir Lade …
Veröffentlicht: 16. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Asylpolitik, Österreich, Bundestagswahl, CDU, CSU, Debakel, Dr. David Berger, Merkel, migrationskritisch, Multikulti, Neuanfang, Niedersachsen, Wahl, Wien |
Von Dr. David Berger
Die Bundestagswahl hat bereits gezeigt: Nie war die SPD in Deutschland schwächer aufgestellt als derzeit – und dennoch konnte sie jetzt bei der Niedersachsen-Wahl nach fast 20 Jahren wieder stärkste Kraft werden und damit die CDU sehr deutlich auf den zweiten Platz hinter ihr verweisen. 
Zeitgleich feiern unsere Nachbarn in Österreich die Tatsache, dass sie sich in überwältigender Mehrheit für die beiden konservativen, äußerst migrationskritischen Parteien ÖVP und FPÖ entschieden und gleichzeitig die Multikulti-Ideologen entweder ganz verabschiedet (Grüne) oder auf die hintersten Plätze (SPÖ) verwiesen haben.
Wien wird Berlin sehr klar zeigen, dass es den illegalen Merkelkurs in der Migrationspolitik nicht weiterführen kann.
Stellt man diese Wahlergebnisse des gestrigen Abends neben die Tatsache, dass die Merkel-CDU bei der Bundestagswahl – obwohl sie noch stärkste Partei wurde – das schlechteste Ergebnis in ihrer gesamten Geschichte eingefahren hat, wird vor allem eines noch deutlicher, als es das am Abend des Bundestagswahlsonntags bereits war:
Die Zeit Angela Merkels ist abgelaufen.
Wenn sie nach all dem Schaden, den sie in Deutschland und in ihrer Partei angerichtet hat, ihrem Land und ihrer Partei doch zum Abschluss noch etwas Gutes tun will, dann sollte Merkel schleunigst den Weg für einen Neuanfang in ihrer Partei frei machen.
Eine Entmerkelung der Union, die gleichzeitig die CSU vom Trauma Seehofer befreien würde, könnte die längst überfällige Wende in Deutschland ermöglichen; sie wäre gleichzeitig eine Befreiung für ein Europa, das permanent von Merkels fatalen Ideen bevormundet wird.
Erstveröffentlichung dieses Beitrags auf dem Blog von Dr. Berger: http://philosophia-perennis.com/2017/10/16/niedersachsen-und-oesterreich/
Gefällt mir:
Gefällt mir Lade …
Veröffentlicht: 20. September 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Afghane, Asyl, Bruder, Ehrenmord, FAZ, Frankfurter Allgemeine Zeitung, islam, Mädchen, Messerstiche, Schwester, Wien |
Wie die „Frankfurter Allemeine Zeitung“ am heutigen Mittwoch (20.9.) unter dem Titel „Ehrenmord erschüttert Wien“ in ihrem Politik-Teil berichtet, wurde eine 14-jährige Afghanin mutmaßlich von ihrem eigenen Bruder ermordet. 
Die FAZ schreibt weiter:
„Am Montagmorgen soll ein 18 Jahre alter Afghane, der in Österreich Asyl genießt, seine 14 Jahre alte Schwester mit einem Messer brutal erstochen haben. Nach Polizeiangaben nannte er als Grund, dass das Mädchen den Eltern „Kummer bereite“. Sie hatte sich der Fürsorge des Jugendamtes anvertraut, das sie in einem „Krisenzentrum“ für Jugendliche unterbrachte. Offenbar weigerte sich das Mädchen, zu den Eltern zurückzukehren. Die Familie – Vater, Mutter, zwei Töchter und vier Söhne – lebt seit einigen Jahren in Österreich.“
Der Bruder soll das Mädchen in einem Innenhof tödlich verletzt haben. Die von Anwohnern herbeigerufene Polizei konnte das Opfer nicht mehr retten.
Laut FAZ-Angaben erklärte eine Jugendamtssprecherin, das Mädchen sei in der vergangenen Woche von zuhause ausgezogen, weil sie nicht weiter „unter Druck“ stehen wollte; sie habe sich zuvor nicht einmal mit ihren Freundinnen treffen dürfen. 
Die AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel (siehe Foto) erklärte in einer Presse-Mitteilung, dieser Vorfall belege erneut das Scheitern der Integration muslimischer Flüchtlinge:
„Die afghanische Familie lebt seit vielen Jahren in Österreich und ist über die Jahre keinen Millimeter von ihrer Steinzeit-Kultur abgewichen. Der 18jährige Bruder, der seine Schwester auf brutalste Weise erstach, freut sich nach eigenen Angaben, dass sie tot sei, da sie den Eltern nur Kummer bereitet habe.
Dieser Mord beweist, dass wir diese Menschen – egal mit wie viel Geld und Mühen – nicht in unsere freiheitliche Gesellschaft integrieren können. Im Gegenteil: Sie wollen es nicht, denn sie verachten uns und unsere freiheitliche Kultur. Diese Menschen haben in Europa nichts verloren.“
Weitere Infos zum Thema „Ehrenmord“ hier: https://charismatismus.wordpress.com/2014/03/28/ehrenmord-urteil-kulturrabatt-fur-muslime/
https://charismatismus.wordpress.com/2011/11/10/fakten-zu-%e2%80%9eehrenmorden%e2%80%9c-in-deutschland/
Gefällt mir:
Gefällt mir Lade …
Veröffentlicht: 21. August 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie), PAPST / VATIKAN aktuell | Tags: absolutes Übel, Abtreibung, Österreich, Jugend für das Leben, Kind, Papst Franziskus, pro-life-Tour, Schwangere, Ungeborenes, Verbrechen, Wien |
Am 5. August startete Jugend für das Leben ihre diesjährige Pro Life Tour in Graz mit einer Kundgebung auf dem Platz für Menschenrechte. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bewältigen die 200 Kilometer nach Wien zu Fuß. 
Jugend für das Leben will ein Österreich, in dem Frauen im Schwangerschaftskonflikt und deren Babys echte Hilfe geboten wird und Abtreibung sich erübrigt hat. Dieses Jahr geht es vor allem um Babys mit Behinderung.
Nachdem Kardinal Schönborn eine Empfehlung für die Tour gegeben hat, hat jetzt auch Papst Franziskus ein Grußwort an alle Teilnehmer dieser Sommeraktion gesendet.
Das Kind habe schon vor der Geburt eine unantastbare Würde und der Mensch könne darüber niemals verfügen. „Abtreibung ist ein Verbrechen, ein absolutes Übel“, so der Papst, der auch in seiner Enzyklika Laudato si den Schutz des menschlichen Embryos hervorhebt.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jugendfuerdasleben.at/papst-franziskus-sendet-grusswort-an-oesterreichische-pro-life-tour/
Gefällt mir:
Gefällt mir Lade …
Veröffentlicht: 18. Mai 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Ausstellung, Auswanderung, Autohaus, deutschland, Felix Burian, Israel, Palästina, Volkswagen, VW Käfer, Wien |
Wer heute auf Israels Straßen fährt, sieht, ganz selten zwar, aber immer noch hin und wieder, einen alten VW-Käfer dahintuckern. Der ungewohnte Anblick, so weit weg von zu Hause, verdankt sich entscheidend Felix Burian, dem ersten VW-Händler Israels. 
Felix Burian, der 1925 in Wien geboren wurde und dort aufwuchs, gelangte nach dem sog. „Anschluss“ 1938 mit der Aliya Beth (also nicht offiziell von den Briten genehmigt, sondern auf nicht legalem Wege) ins damalige britische Mandatsgebiet Palästina.
BILD: Felix Burian mit seiner Frau Netty und Mitarbeitern 1960 auf dem Hof seiner Werkstatt in Tel Aviv (Foto: Felix Burian)
Dort absolvierte er eine Ausbildung zum Automechaniker und wurde 1960, unmittelbar mit der Freigabe des israelischen Marktes für importierte Autos, der erste Händler für Volkswagen aus Wolfsburg im Land.
Wie außergewöhnlich dies war, lässt sich daran erkennen, dass die Bundesrepublik und Israel erst fünf Jahre später offizielle diplomatische Beziehungen aufnahmen.
Die deutsche Sprache und deutsche Produkte waren zu dieser Zeit in Israel noch bei großen Teilen der Bevölkerung verpönt. Felix Burian aber gelang es, seinen Verkauf mit angeschlossener Werkstatt in den kommenden Jahrzehnten zu einem weit über Tel Aviv hinaus bekannten großen Autohaus auszubauen. Felix Burian ist am 27. April in Tel Aviv gestorben.
Sein Leben war Teil der Ausstellung „Israelis und Deutsche“, die im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel entstanden ist.
Quelle: Israelische Botschaft in Berlin
Gefällt mir:
Gefällt mir Lade …
Veröffentlicht: 24. Februar 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: ÖVP, Büste, Che Guevara, Donaupark, FPÖ, Heldenplatz, Ho-Chi-Min-Büste, Kommunist, Massenmord, Oppositionelle, Präsident, Revolutionär, SPÖ, USA, Vietnam, Wien |
Im Donaupark steht bereits eine Che-Guevara-Statue
Die Stadt Wien hat die geplante Aufstellung einer Ho-Chi-Minh-Statue im Wiener Donaupark vorläufig gestoppt. Die Entscheidungsgrundlagen würden einer Prüfung unterzogen, sagte eine Sprecherin nach einem Bericht der Kronen-Zeitung. 
Für die Zukunft sollen Richtlinien ausgearbeitet werden, um zu verhindern, daß künftig Denkmäler „unabhängig von ihrem ästhetischen oder kulturhistorischen Wert und Wienbezug“ errichtet werden können. Zuvor hatten FPÖ und ÖVP die Pläne kritisiert.
„Eigentlich müßte sich nun Kulturminister Drozda lautstark zu Wort melden und gegen die Aufstellung einer Statue zu Ehren des kommunistischen Massenmörders Ho Chi Minh im Wiener Donaupark auftreten“, sagte der 3. Nationalratspräsident Norbert Hofer.
Die Initiative geht zurück auf die „Gesellschaft Österreich-Vietnam“. Ihr Präsident Peter Jankowitsch (SPÖ) rechtfertigt das Vorhaben mit dem 45. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Vietnam. „Darum plant die vietnamesische Regierung verschiedene Dinge. Eine Idee war, daß sie Wien eine Büste schenkt“, sagte Jankowitsch der Zeitung Die Presse.
Für das Vorhaben gibt es offenbar bereits eine Genehmigung des Stadtgartenamts. Die Kosten trägt die vietnamesische Regierung. Nach Fertigstellung soll das Bauwerk in das Eigentum der Stadt Wien übergehen, die dann für Pflege und Unterhalt aufkommen soll.
Nationalratspräsident Hofer sieht Ho Chi Minh als „geschichtlich belastet“ an und wundert sich, warum der SPÖ-Kulturminister zwar versuche, den Heldenplatz wegen dessen angeblicher historischer Vorbelastung umzubenennen, aber keine Einwände gegen die Ho-Chi-Minh-Büste habe.
Im Donaupark steht bereits eine Statue des kubanischen Kommunistenrevolutionärs Che Guevara.
Dem früheren vietnamesischen Präsidenten wird der Mord an zehntausenden vietnamesischen Oppositionellen – darunter vielen Landbesitzer und Christen – vorgeworfen. Manche Schätzungen gehen von mehreren hunderttausend Opfern aus. Allein vor dem amerikanischen Einmarsch in Südvietnam 1965 gehen nach Meinung von Historikern mindestens 10.000 willkürliche Exekutionen auf sein Konto.
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/streit-um-ho-chi-minh-statue-in-wien/
Gefällt mir:
Gefällt mir Lade …
Veröffentlicht: 21. Januar 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Albaner, Österreich, Festnahme, Muslim, Polizei, Tatverdächtiger, Terroranschlag, vereitelt, Wien |
Großeinsatz der Polizei in Wien. Freitagabend um 18 Uhr nahmen Spezialeinsatzkräfte der Polizei einen 18-jährigen Terrorverdächtigen in seiner Wohnung in der Rotenhofgasse im 10. Wiener Gemeindebezirk fest. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen Albaner mit österreichischer Staatsbürgerschaft. 
Innenminister Wolfgang Sobotka informierte die Öffentlichkeit über die Bedrohungslage. Er verwies in diesem Zusammenhang auf vorangegangene Festnahmen anderer potentieller Gefährder in Österreich. Der Festnahme vom Freitag sei die Auswertung und Analyse von Hinweisen auf den Terrorverdächtigen vorangegangen.
Informationen über den Verdächtigen seien den österreichischen Behörden von mehreren Ländern übermittelt worden.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.unzensuriert.at/content/0022963-Spezialeinheiten-der-Polizei-nahmen-Wien-Terrorverdaechtigen-fest
Gefällt mir:
Gefällt mir Lade …