Der HERR wird sein Volk nicht verstoßen
Veröffentlicht: 15. Juli 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Arme, Erkenntnis, Frevler, Gerechtigkeit, Psalm 94, Strafe, Toren, Unvernünftige, Witwen 3 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 94 (93),5-6.7-8.9-10.14-15.
sie unterdrücken dein Erbteil.
Sie bringen die Witwen und Waisen um
und morden die Fremden.
der Gott Jakobs merkt es nicht.
Begreift doch, ihr Toren im Volk!
Ihr Unvernünftigen, wann werdet ihr klug?
sollte der nicht sehen, der das Auge geformt hat?
Sollte der nicht strafen, der die Völker erzieht,
ER, der die Menschen Erkenntnis lehrt?
und niemals sein Erbe verlassen.
Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;
ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen.
Die Apostel weihten 7 Männer zu Diakonen
Veröffentlicht: 10. Mai 2020 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Apostel, Diakone, Dienst am Wort, Dienst an den Tischen, Gemeinde, Hebräer, Jerusalem. Priester, Stephanus, Versorgung, Witwen 3 KommentareHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Apg 6,1-7:
In diesen Tagen, als die Zahl der Jünger zunahm, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden.
Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten:
Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen.
Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen.
Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben.
Der Vorschlag fand den Beifall der ganzen Gemeinde, und sie wählten Stephanus, einen Mann, erfüllt vom Glauben und vom Heiligen Geist, ferner Philippus und Prochorus, Nikanor und Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia.
Sie ließen sie vor die Apostel hintreten, und diese beteten und legten ihnen die Hände auf.
Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem wurde immer größer; auch eine große Anzahl jüdischer Priester nahm gehorsam den Glauben an.
GOTTES WORT hat die Macht, uns zu retten, wenn wir danach handeln
Veröffentlicht: 2. September 2018 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Befleckung, Gott, Gottes Wort, handeln, Jakobusbrief, Macht, retten, Waisen, Welt, Witwen 3 KommentareHeutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: 1,17-18.21b-22.27:

Der HERR ist König auf ewig!
Veröffentlicht: 11. Dezember 2016 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: ewig, Fremde, Frevler, Gerechte, Gott, HERR, Irre, König, Psalm 146, Recht, Waisen, Witwen, Zion Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 146 (145),6-7.8-9ab.9cd-10.
Der HERR hat Himmel und Erde geschaffen,
das Meer und alle Geschöpfe;
ER hält ewig die Treue.
Recht verschafft ER den Unterdrückten,
den Hungernden gibt ER Brot;
der HERR befreit die Gefangenen.
Der HERR öffnet den Blinden die Augen,
ER richtet die Gebeugten auf.
Der HERR beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.
Der HERR liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet ER in die Irre.
Der HERR ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.
Gott, der HERR, hält ewig die Treue!
Veröffentlicht: 10. November 2016 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Erde, ewig, Fremde, Frevler, Gerechte, Geschöpfe, Gott, Hilfe, Himmel, König, Psalm 146, Treue, Unterdrückte, Waise, Witwen Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 146 (145),6-7.8-9ab.9cd-10.
Der HERR hat Himmel und Erde erschaffen,
das Meer und alle Geschöpfe;
ER hält ewig die Treue.
Recht verschafft ER den Unterdrückten,
den Hungernden gibt ER Brot;
der HERR befreit die Gefangenen.
Der HERR öffnet den Blinden die Augen,
ER richtet die Gebeugten auf.
Der HERR beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.
Der HERR liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet ER in die Irre.
Der HERR ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.
Gottes Antwort an Frevler, die redlichen Menschen Unrecht tun
Veröffentlicht: 13. Juli 2016 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Erkenntnis, Frevler, Gerechtigkeit, Gott, Psalm 94, Recht, redliche Menschen, Unrecht, Waisen, Witwen Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 94 (93),5-6.7-8.9-10.14-15.
HERR, die Frevler zertreten dein Volk,
sie unterdrücken dein Erbteil.
Sie bringen die Witwen und Waisen um
und morden die Fremden.
Sie denken: Der HERR sieht es ja nicht,
der Gott Jakobs merkt es nicht.
Begreift doch, ihr Toren im Volk!
Ihr Unvernünftigen, wann werdet ihr klug?
Sollte der nicht hören, der das Ohr gepflanzt hat,
sollte der nicht sehen, der das Auge geformt hat?
Sollte der nicht strafen, der die Völker erzieht,
ER, der die Menschen Erkenntnis lehrt?
Ja, der HERR wird sein Volk nicht verstoßen
und niemals sein Erbe verlassen.
Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;
ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen.
„Der HERR richtet die Gebeugten auf“
Veröffentlicht: 13. November 2014 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: aufrichten, Gebeugte, Gerechte, Gott, Psalm 146, Unterdrückte, Waisen, Witwen Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 146 (145),6-7.8-9a.9bc-10
Der HERR hat Himmel und Erde gemacht,
das Meer und alle Geschöpfe;
ER hält ewig die Treue.
Recht verschafft ER den Unterdrückten,
den Hungernden gibt ER Brot;
der HERR befreit die Gefangenen.
Der HERR öffnet den Blinden die Augen,
ER richtet die Gebeugten auf.
Der HERR beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.
Der HERR liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet ER in die Irre.
Der HERR ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.
„Ruft mich der Notleidende, so höre ich es“
Veröffentlicht: 26. Oktober 2014 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Ausbeutung, Buch Exodus, HERR, Waisen, Witwen Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Ex 22,20-26:
So spricht der HERR: Einen Fremden sollst du nicht ausnützen, denn ihr selbst seid in Ägypten Fremde gewesen. Ihr sollt keine Witwe oder Waise ausbeuten. Wenn du sie ausnützt und sie zu mir schreit, werde ich auf ihren Klageschrei hören.(…)
Leihst du einem aus meinem Volk, einem Armen, der neben dir wohnt, Geld, dann sollst du dich gegen ihn nicht wie ein Wucherer benehmen. Ihr sollt von ihm keinen Wucherzins fordern.
Nimmst du von einem Mitbürger den Mantel zum Pfand, dann sollst du ihn bis Sonnenuntergang zurückgeben; denn es ist seine einzige Decke, der Mantel, mit dem er seinen bloßen Leib bedeckt. Worin soll er sonst schlafen? – Wenn er zu mir ruft, höre ich es, denn ich habe Mitleid.
Wer Gott ehren will, der halte seine Gebote
Veröffentlicht: 26. Juli 2014 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Baal, Gebote, Gerechtigkeit, Jeremia, Tempel, Waisen, Witwen, Wort des HERRN Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jer 7,1-11:
Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging: Stell dich an das Tor des Hauses des HERRN! Dort ruf dieses Wort aus und sprich:
Hört das Wort des HERRN, ganz Juda, alle, die ihr durch diese Tore kommt, um dem HERRN zu huldigen.
So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels:
Bessert euer Verhalten und euer Tun, dann will ich bei euch wohnen hier an diesem Ort.
Vertraut nicht auf die trügerischen Worte: Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist hier!
Denn nur, wenn ihr euer Verhalten von Grund auf bessert, wenn ihr gerecht entscheidet im Rechtsstreit, wenn ihr die Fremden, die Waisen und Witwen nicht unterdrückt, unschuldiges Blut an diesem Ort nicht vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden, dann will ich bei euch wohnen hier an diesem Ort, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe für ewige Zeiten.
Freilich, ihr vertraut auf die trügerischen Worte, die nichts nützen.
Wie? Stehlen, morden, die Ehe brechen, falsch schwören, dem Baal opfern und anderen Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt – und dabei kommt ihr und tretet vor mein Angesicht in diesem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, und sagt: Wir sind geborgen!, um dann weiter alle jene Greuel zu treiben.
Ist denn in euren Augen dieses Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, eine Räuberhöhle geworden? – Also dann betrachte auch ich es so – Spruch des HERRN.
Lernt, Gutes zu tun! – Sorgt für das Recht! – Helft den Unterdrückten!
Veröffentlicht: 14. Juli 2014 Abgelegt unter: BIBEL bzw. liturgische Lesungen | Tags: Gott, Gutes tun, Jesaja, Neumond, Recht, Schlachtopfer, Unterdrückte, Witwen Hinterlasse einen KommentarHeutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jes 1,10-17:
Hört das Wort des HERRN, ihr Herrscher von Sodom! Vernimm die Weisung unseres Gottes, du Volk von Gomorra!
Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der HERR.
Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider.
Wenn ihr kommt, um mein Angesicht zu schauen – wer hat von euch verlangt, daß ihr meine Vorhöfe zertrampelt?
Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die mir ein Greuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlung Frevel und Feste – ertrage ich nicht.
Eure Neumondfeste und Feiertage sind mir in der Seele verhaßt, sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, sie zu ertragen.
Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.
Wascht euch, reinigt euch! Laßt ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun! Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!