Veröffentlicht: 21. Mai 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: AfD, Anfrage, Gotteshäuser, Kirchen, Landesregierung, NRW, Sachbeschädigungen, Vandalismus, Zerstörungen |
Pressemeldung der AfD-Fraktion in NRW:
Wir haben gefragt, welche Motivation hinter den Straftaten steckt und wie viele davon eigentlich aufgeklärt werden. Die Antworten sind ernüchternd.
755 Sachbeschädigungen an Kirchen wurden in NRW in den Jahren 2018 und 2019 erfasst – also rund eine Straftat am Tag. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage des Vorsitzenden der AfD-Fraktion NRW, Markus Wagner, hervor.
Frühere Daten zum Tatort „Kirche“ gibt es nicht, da diese erst seit 2018 erfasst werden. Wie oft konnten die Täter ermittelt werden?
Laut Innenministerium war das nur in rund 15 Prozent der Straftaten der Fall. Insofern weiß man auch oft nichts über die Motivation der Täter zu sagen. Nur drei der ermittelten Delikte seien politisch motiviert gewesen, so der „vorläufige“ Wissensstand.
„Sowohl die dürftige Aufklärungsrate als auch die damit verbundene Dunkelziffer der politischen Motivation sind inakzeptabel“, kommentiert Markus Wagner. „Kirchen sind Häuser des Friedens und des Glaubens und damit fester Bestandteil unserer Kultur. Sie sind daher besonders zu schützen.“
➡️ zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/2YXxyoC
Quelle: https://afd-fraktion.nrw/2020/05/18/kirchen-vandalismus-taeter-werden-meist-nicht-geschnappt/
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Veröffentlicht: 6. Mai 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: antichristlich, Christusfiguren, DBK, Deutsche Bischofskonferenz, Heiligenstatuen, Kirchen, Statuen, Vandalismus, Zerstörungen |
Die Deutsche Bischofskonferenz hat in den vergangenen Jahren eine Zunahme von Kirchenvandalismus festgestellt und vermutet ideologische Motive dahinter. 
„Wir haben seit etlichen Jahren vermehrt Hinweise, daß es sich um extremistische, ideologisch bedingte Straftaten handelt“, sagte der Kulturreferent der Bischofskonferenz, Jakob Johannes Koch, dem Bayerischen Rundfunk.
BILD: Beschädigte Marienstatue mit geköpfter Christkind-Darstellung in Dülmen
Die Täter zerstörten dabei gezielt Heiligenstatuen und Christusfiguren am Kruzifix. Zudem verrichteten sie ihre Notdurft in den Kirchen. „Es ist so schrecklich, daß man es kaum wagt auszusprechen“, zeigte sich Koch bestürzt über die Fälle. Die Schändung der Gotteshäuser traumatisiere die Gläubigen.
Neben solchen besonders schweren Fällen würden oft Fenster eingeworfen und Kirchenwände beschmiert.
Quelle: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/bischofskonferenz-beklagt-zunahme-von-kirchenvandalismus/
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Veröffentlicht: 29. Januar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: antichristliche gewalt, Brandstiftung, Denkmäler, deutschland, Frankreich, Gatestone-Institut, Kirchen, Plünderungen, Report, Vandalismus, Zerstörungen |
Gewaltsame Angriffe auf Christen, Kirchen, Schulen und andere Stätten in Europa haben im Jahr 2019 einen neuen Rekord erreicht. 
Der Bericht des «Gatestone Institute» (New York) von Anfang des Jahres basiert auf Hunderten von Nachrichtenmeldungen, Polizeiberichten und Parlamentsvorstössen und bringt ans Licht, dass in Europa im letzten Jahr rund 3000 Vandalenakte und Plünderungen an Kirchen und christlichen Einrichtungen und Personen zu verzeichnen waren – häufig von den Medien verschwiegen.
BILD: Beschädigte Madonna und „geköpftes“ Christkind an einer Kirche in Dülmen
«Gewalt gegen Christen ist am verbreitetsten in Frankreich, wo nach Statistiken der Regierung im Durchschnitt pro Tag drei Kirchen, Schulen, Friedhöfe und Denkmäler geschändet, vandalisiert und in Brand gesetzt werden. In Deutschland finden nach Polizeiberichten durchschnittlich jeden Tag zwei Angriffe auf Kirchen statt», dokumentierte der Report.
Die Akte schliessen Brandstiftung, Verschmutzung durch Fäkalien und Urin, Plünderung, satanische Schmierereien, Diebstahl und mutwillige Zerstörung ein, und die Urheber werden meistens nicht gefasst.
«In Frankreich und Deutschland sind die Hassverbrechen parallel zu den Massenimmigrationen aus der islamischen Welt angestiegen», schreibt das Gatestone-Institut weiter. Jedoch mache es der Mangel an offiziellen Statistiken unmöglich, den islamistisch oder jihadistisch motivierten Anteil an antichristlichen Aktionen zu definieren.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.jesus.ch/magazin/international/europa/361657-gewalt_gegen_christen_in_europa_im_allzeithoch.html
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Veröffentlicht: 6. Januar 2020 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Angriffe, Attacken, übergriffe, Christen, Gatestone-Institut, Kirchen, Linksradikale, muslimische, Notre Dame, US-amerikanisch, Vandalismus, Zerstörungen |
Bericht des US-amerikanischen, jüdisch geprägten Gatestone-Instituts:
Über das Thema antichristlicher Vandalismus wurde in den europäischen Medien bis Februar 2019 nur selten berichtet, als innerhalb von zwei Wochen neun Kirchen von Vandalen angegriffen wurden.
Im April 2019 machte das Thema erneut Schlagzeilen, als ein verdächtiger Brand die ikonische Kathedrale Notre Dame in Paris auslöschte. Seither hüllen die europäischen Medien die Fakten jedoch wieder in Schweigen.
BILD: Von Vandalen beschädigte Madonnenstatue im Münsterland; der Kopf des Christkinds wurde abgeschlagen
Dominique Rey, der katholische Bischof von Fréjus-Toulon, erklärte in einem Interview mit der italienischen Zeitschrift Il Timone am 5. August 2019:
„In der Vergangenheit wurde der Ausdruck des Heiligen respektiert, auch wenn man kein Christ war. Wir stehen vor einer ernsthaften Bedrohung der Religionsfreiheit. Der Säkularismus darf keine Ablehnung des Religiösen sein, sondern ein Neutralitätsprinzip, das jedem die Freiheit gibt, seinen Glauben auszudrücken.“
Das Gatestone-Institut überprüfte Tausende von Zeitungsberichten, Polizeiregister, parlamentarische Anfragen, Social Media Postings und spezialisierte Blogs aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien und Spanien. 
Die Untersuchung zeigt (siehe Infos), dass 2019 etwa 3.000 christliche Kirchen, Schulen, Friedhöfe und Denkmäler in Europa vandalisiert, geplündert oder verunstaltet wurden. 2019 scheint ein Rekordjahr für antichristliche Sakrilegien auf dem Kontinent zu werden.
Gewalt gegen christliche Stätten ist am weitesten in Frankreich verbreitet, wo Kirchen, Schulen, Friedhöfe und Denkmäler laut Regierungsstatistik durchschnittlich drei Mal pro Tag zerstört, geschändet und verbrannt werden. In Deutschland kommt es nach Angaben von Polizeiregistern im Schnitt zu zwei Angriffen auf christliche Kirchen pro Tag.
Auch in Belgien, Grossbritannien, Dänemark, Irland, Italien und Spanien sind Angriffe auf christliche Kirchen und Symbole an der Tagesordnung. Die Angriffe betreffen überwiegend römisch-katholische Stätten und Symbole, wobei in Deutschland auch protestantische Kirchen ins Visier genommen werden.
Die Täter von antichristlichen Angriffen — zu denen Brandstiftung, Defekation, Entweihung, Plünderung, Spott, Schändung, Satanismus, Diebstahl, Urinieren und Vandalismus gehören — werden nur selten gefasst.
Wenn dies der Fall ist, zensieren Polizei und Medien oft Informationen über ihre Identität und ethnische Herkunft. Vielen Verdächtigen werden psychische Störungen nachgesagt; daher werden viele antichristliche Übergriffe nicht als Hassverbrechen eingestuft. 
In Frankreich und Deutschland geht der Anstieg der antichristlichen Attacken mit der jüngsten Masseneinwanderung aus der muslimischen Welt einher. Der Mangel an offiziellen Statistiken über Täter und Motive macht es unmöglich, genau zu wissen, wie viele Angriffe auf muslimisches Antichristentum oder den dschihadistische Kampf zurückzuführen sind.
In Spanien hingegen werden Angriffe auf Kirchen und Kreuze überwiegend von Anarchisten, radikalen Feministinnen und anderen weit linken Aktivisten ausgeführt, die sich für eine dauerhafte Entfernung des Christentums aus dem öffentlichen Raum einzusetzen scheinen.
Quelle und FORTSETZUNG des Artikels hier: https://de.gatestoneinstitute.org/15381/europa-antichristliche-angriffe
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Veröffentlicht: 25. März 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Gaza-Streifen, Hamas, Israel, Mishmeret, Raketenangriff, Terrororganisation, Verletzte, Zerstörungen |
Sieben Menschen wurden heute am frühen Morgen (25.3.) verletzt, als eine Rakete direkt in ihr Wohnhaus in Mishmeret im Zentrum Israels einschlug. Die israelische Armee bestätigte, dass die Rakete von der Terrororganisation Hamas im 120 Kilometer entfernten Gazastreifen abgefeuert worden war. 
Sechs der Verletzten stammen aus einer Familie – Eltern, Großeltern und zwei Kinder. Ein Nachbarkind wurde ebenfalls verletzt. Vier Hunde starben. Das Wohnhaus wurde komplett zerstört. Umstehende Häuser wurden ebenfalls beschädigt.
Seit Oktober 2015 sind mehr als 1240 Raketen vom Gazastreifen auf Israel abgefeuert worden.
Quelle: https://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/7-Verletzte-durch-Raketenangriff-im-Zentrum-Israels.aspx
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Veröffentlicht: 23. März 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Addis Abeba, Allahu Akbar, Ausschreitungen, Äthiopien, Christen, Gewalt, Imam, islam, Kirchen, Mob, muslime, open doors, Polizei, Verletzungen, Zerstörungen |
In Alaba, circa 220 Kilometer südlich der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba, ist es am 9. und 10. Februar 2019 zu massiven Ausschreitungen gegen Christen gekommen. Ein Mob von Muslimen beschädigte dabei 13 Kirchengebäude schwer, 26 Christen mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden. 
Auslöser der Übergriffe war nach Angaben lokaler Quellen der Aufruf eines Imams zur Gewalt gegen Christen. Wenige Tage nach dem Vorfall besuchten Mitarbeiter von Open Doors die Christen und machten sich ein Bild von der Situation.
Der Angriff begann am Samstag, den 9. Februar, gegen 10 Uhr, als sich eine große Gruppe von Muslimen in Alaba versammelte. Als Waffen trugen sie Stöcke, Steine und Brandbeschleuniger bei sich. Zeugen gaben an, die Menge habe „Allahu Akbar“ (Allah ist größer) und „Alaba gehört dem Islam“ gerufen. 
Der Mob zog von Kirche zu Kirche und zerstörte Gebäude und Einrichtungsgegenstände. 26 Christen wurden bei dem Versuch verletzt, ihre Kirchengebäude zu schützen. Sie mussten zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Angreifer beschädigten oder zerstörten 13 Gebäude, 14 Motorräder und zahlreiche Fahrräder, Möbeln und Bibeln.
Besonders schockiert äußerten sich die Christen aus Alaba über die Untätigkeit der örtlichen Polizei. Zeugenaussagen zufolge hätten Polizeibeamte „einfach herumgestanden“ und das Chaos drei Stunden lang beobachtet. Erst als Beamte der Bundespolizei aus Awasa und Wolayita Sodo eintrafen, stellten diese die Ordnung wieder her. Nach dem Vorfall verhaftete die Bundespolizei über 100 Verdächtige. Unter ihnen waren auch die Polizeikommandanten der Stadt und des Distrikts, möglicherweise weil sie die Angriffe nicht unterbunden hatten. Aber alle sind inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Quelle: Hilfswerk Open Doors
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Veröffentlicht: 18. Juni 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Brand-Drachen, Gaza-Streifen, Grenze, Hamas, Israel, Medien, Sprengsätze, Terror, Zerstörungen |
Auch wenn die palästinensischen Proteste an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen in den Medien viel Beachtung gefunden haben, ist ein Thema dabei weitgehend unter
den Tisch gefallen: die massiven Zerstörungen, die von mit Brand- und Sprengsätzen beladenen Drachen angerichtet werden, die aus dem Gazastreifen über die Grenze nach Israel auf den Weg gebracht werden.
Ein aktuelles Dossier der Botschaft gibt Auskunft über diese relativ neue Form des Terrors durch die Hamas.
Zum Dossier »
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Veröffentlicht: 7. November 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Beschädigungen, Bildstöcke, Christkind, Dülmen, Franziskus, Heilige, katholisch, Kirchengemeinden, Kreis Coesfeld, Kreuze, Lüdinghausen, Madonna, Maria, Münsterland, religiös motiviert, Stein-Kruzifixe, Täter, Vandalismus, Zerstörungen |
Mehreren Skulpturen den Kopf abgeschlagen
Während in Bayern vor allem in den Sommermonaten erschreckend viele Kreuze auf Bergeshöhen beschädigt bzw. umgerissen wurden, ist derzeit im katholisch geprägten Münsterland eine Welle der Zerstörung von Sandstein-Kruzifixen, Bildstöcken und christlichen Skulpturen im Gange. 
Die Polizei geht angesichts der Häufigkeit und Radikalität dieses Vandalismus von mehreren Tätern und von einer wahrscheinlich „religiösen Motivation“ aus, denn das Zerstören der wertvollen, oft jahrhundertealten Statuen bringt den Übeltätern keinen Cent ein.
BILD: Abgeschlagener Kopf des Christkindes, beschädigtes Antlitz der Madonna in Dülmen (Foto: Polizei Dülmen)
Vor allem das westliche und nördliche Münsterland und hier die Region um Dülmen und Lüdinghausen ist stark betroffen. Allein in den letzten Tagen wurden im Kreis Coesfeld sieben Statuen schwer beschädigt.
Auffallend häufig werden der Madonna, dem Christkind oder einem Heiligen der Kopf abgeschlagen. Das Haupt der Franziskus-Figur vor dem Klara-Stift in Lüdinghausen landete in einem Gebüsch.
In Dülmen wurde die Marienstatue am Haupteingang der St.-Agatha-Kirche beschädigt. Dem Jesuskind wurde der Kopf abgeschlagen.
Auch ein Soldatendenkmal und ein Wegekreuz in den Bauernschaften Weddern und Empte wurden teils zerstört.
Die Pfarrgemeinden müssen für den immensen Schaden selber aufkommen, denn Figuren im Außenbereich lassen sich nicht versichern. In Dülmen geht man von einem Verlust in sechsstelliger Höhe aus.
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Veröffentlicht: 30. Dezember 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Antifa, Aschaffenburg, Autonome, Ühlingen-Birkendorf, Beilngries, Brandstiftungen, Freiburg, Gotteshäuser, Kirchen, Linksradikale, Vandalismus, Zerstörungen |
Die linksextreme sog. „Autonome Antifa“ in Freiburg veröffentlichte am Heiligabend, den 24.12.2013, auf ihrer Internetpräsenz einen gewaltverherrlichenden Jubelruf über angezündete und schwer beschädigte Gotteshäuser, den wir nachfolgend wörtlich und vollständig zitieren:
„In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta.
Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war.
Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“
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